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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


Balu der Bär

Empfohlene Beiträge

Es geht doch darum, ob ein größeres Magazin aufgenommen werden kann. Und das ist doch bei allen HA der Fall die ein entnehmbares Magazin haben. Auch Röhrenmagazine können verlängert werden.

Ihr könnt rauslesen was Ihr wollt.

Es gibt nur eins:

Wehren, wehren und nochmals wehren.

Seid aktiv oder geht unter.

Bearbeitet von RalfPW
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Wenn Ihr andere mobilisieren wollt, konzentriert Euch nicht zu sehr auf die Halbautomaten.

Von den geplanten befristeten Berechtigungen sind alle WBK Inhaber betroffen.

Durch das geplante SSW-Verbot geht es noch mal deutlich über diesen Kreis hinaus.

Eben!

Ich "bange" genauso ums OA-15 und XR-41... Aber die große "Massen"- oder Breitenwirkung entfaltet diese EU-Verschärfungsinitiative in Bezug auf die nur noch befristeten waffenrechtlichen Berechtigungen (wie auch immer ausgestaltet) und auf die riesige Masse der SSW-, Salut- und Dekowaffen.

Gerade bei den bisher "Freien" wird eine Anzahl Betroffener vorhanden sein, die ein Mehrfaches aller bisherigen LWB ausmacht.

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Es geht um alle Halbautomaten, auch um rosarote Ruger 10/22 in .22lfb.

@Ulli S: Was bringt Dich zur Vermutung, dass es ne Entschädigung gibt?

Kostenlose Vernichtung ist doch entgegenkommen genug. Kannst ja auch noch an Berechtigte verkaufen...wird halt keine Berechtigten mehr geben.

Beispiel gefällig: PSM's...kurze Pumpen...hatten wir alles schon mal.

Mir könnte man auch 10.000€ Entschädigung anbieten, ich mag aber mein fucking AR15 behalten!

Sorry, aber ich will meinen Krempel auch behalten.

Ohne Entschädigung würde aber eine Riesenflut Klagen aufkommen - es ist viel einfacher, eine Entschädigung zu zahlen. Eigentum hat in der westlichen Gesellschaft einen gewissen Stellenwert, das lässt sich nicht ohne größere propagandistische Anstrengung wegnehmen, besonders, wenn es um größere Beträge geht. Und wie schon gesagt, hier geht es nicht um ein paar lausige PSM´s. Jeder halbwegs vernünftige Waffenbesitzer hat - oder sollte - eine Waffenrechtschutzversicherung haben. Die hierdurch zu erwartenden Unruhen wären zu lästig.

Mit einer Entschädigung dagegen ist jede Klage bezüglich einer Enteignung abgeschmettert, und es kostet ja nichts - zahlt ja der Steuerzahler ...

Und wie gesagt, schaut doch einfach nach England, da ist die Aktion schon erfolgreich gelaufen (aus Sicht der Regierung, versteht sich) - und erfolgreiche Vorgehensweisen kopiert man.

und wie schon vorher von mehreren (und mir) gesagt, halte ich es für falsch, sich auf das Thema Halbautomaten zu beschränken. Als Propaganda von unserer Seite hat das Thema Verbot von Dekowaffen, Registrierung von Schreckschußwaffen, auf 5 Jahre befristete Waffenrechtliche Erlaubnisse und regelmäßige medizinische Untersuchungen viel mehr Potential zur Mobilisierung von Massen. Die Verordnung muss als Ganzes gekippt werden.

Als Besitzer eines Halbautomaten ist man eher ein seltener Exot ;)

Bearbeitet von Ulli S
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Warum steht das dann nicht bei denn Highlights in der Email vom WO? Da muss eine neue her, die verschicke ich gerne nochmal an alle die ich kenne.

Kommmt. Aber wir sind hier alle ehrenamtlich tätig. Die erste Mail war zur schnellen Info. Die zweite muss fundierter werden.
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...

Ohne Entschädigung würde aber eine Riesenflut Klagen aufkommen - es ist viel einfacher, eine Entschädigung zu zahlen.

...

Ich will dich ja nicht schockieren.. aber so wie du dir das vorstellst würde es nicht ablaufen.. du wirst nicht enteignet und somit hast du auch keine Ansprüche auf eine Entschädigung! Du würdest natürlich die Möglichkeit erhalten die nun verbotenen Gegenstände einem Berechtigten zu überlassen oder so abändern zu lassen das sie den §§ entsprechen, die Kosten trägst du natürlich selbst... das hat beim BWT3 und den zu kurzen VRF Problemlos funktioniert und würde auch bei allen anderen HA funktionieren, da musst du dir keine Sorgen machen.

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Ich habe den MdB aus meinem Wahlkreis (Hans-Peter Uhl, CSU) mal zu seiner Position befragt. Die Antwort verheißt nichts Gutes...

http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-778-78533--f446047.html#q446047

Frage Die EU plant, infolge der Terroranschläge von Paris mittels einer EU-Richtlinie das Waffenrecht für legale Waffenbesitzer in der EU zu verschärfen - und das, obwohl dabei keine einzige legal erworbene Waffe zum Einsatz kam. Für Sportschützen, Jäger und Sammler würde das massive und vor allem unnötige Einschränkungen bedeuten.

Was ist Ihre Position zu diesem Vorhaben? Insbesondere interessiere ich für folgende Punkte:

  • Das geplante Verbot halbautomatischer Waffen
  • Das geplante Verbot des Online-Handels mit Waffen
  • Magazine sollen WBK-pflichtlig werden

Vielen Dank im Voraus!

Antwort

Sehr geehrter Herr ...,

vielen Dank für Ihre Email vom 20. November 2015.

Die Vorschläge der Europäischen Union kenne ich bisher nur aus den Medien. Diese Berichte stimmen jedoch mit Ihren Fragen überein.

Sollte die Europäische Union diese Rechtsänderungen vorschlagen, würde ich es unterstützen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch legal erworbene Waffen zum Einsatz kommen. Dies könnte auch auf Umwegen (zum Beispiel Diebstahl) geschehen. Dann ist es notwendig, den Weg dieser Waffen verfolgen zu können.

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Hans-Peter Uhl, MdB
Bearbeitet von Sam Fisher
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Ist dir beim Lesen aufgefallen, dass man auch Waffen mit hoher Magazinkapazität als problematisch ansieht?

Das ist doch ein Strunz, erinenrt mich immer an ein paar US-Staaten wo nur maximal 10 Schussmagazine für Pistolen und co. erlaubt sind. Ist ein AR 15 mit 30 Schussmagazin gefährlicher als ein AR 15 mit 10 Schussmagazin? Ein möglichst grosser und weithinausgehender Halbautomatenban ist wohl nun von der EU mal erwünscht, so wie es aussieht. Vielleicht kann man noch etwas die Folgen abmildern oder hinausverzögern, sozusagen eine Gnadensfrist erstrecken, aber man will offenbar vom Ursprungsort des Pamphlets die "pöössen Halbautomaten" nicht in der Hand der EU-Untertanen sehen. Das ganze ist eine hundsgemeine Sauerei um letzendlich die Bürger Europas, zumindestens die der EU-Staaten mehr und mehr zu entwaffnen. Wehrhafte Bürger sind der zentralistisch geführten EU pardon Eurodemokratur und Konsorten ja schon lange ein Dorn im Auge. Hatten wir ja schon mehrmals in der Geschichte und wie das jeweils ausging auch.

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Ich finde es schon sehr "interessant" wie hier manche Threads einfach zugemacht werden, obwohl sie nur am Rande mit der obigen Diskussion zu tun haben...

Aber nun gut, da es gewünscht ist diesen Thread hier zum unlesbaren Monsterthread zu machen, stelle ich meine Frage gezwungenermassen nochmal:

Welche aktuell verfügbaren Halbautomaten könnten nach Überführung der EU-Richtlinie noch erwerbbar bleiben? Sprich: basiert nicht auf einem Vollautomaten, sieht nicht nach Kriegswaffe aus.

Früher gab es für sowas mal die HK SL7...aber selbst die wär ja wegen der G3 DNA aus dem Rennen.

Gibt es irgendwelche Exoten?

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Ich finde es schon sehr "interessant" wie hier manche Threads einfach zugemacht werden, obwohl sie nur am Rande mit der obigen Diskussion zu tun haben...

Aber nun gut, da es gewünscht ist diesen Thread hier zum unlesbaren Monsterthread zu machen, stelle ich meine Frage gezwungenermassen nochmal:

Welche aktuell verfügbaren Halbautomaten könnten nach Überführung der EU-Richtlinie noch erwerbbar bleiben? Sprich: basiert nicht auf einem Vollautomaten, sieht nicht nach Kriegswaffe aus.

Früher gab es für sowas mal die HK SL7...aber selbst die wär ja wegen der G3 DNA aus dem Rennen.

Gibt es irgendwelche Exoten?

Das alte, graue SL-8 müsste auch mit dabei sein, das wurde ja extra mit dem Ziel gebaut, mit dem Anscheinsparagraphen kompatibel zu sein.

p.s. mit Halbautomaten sind im Kontext der Richtlinie nur Langwaffen gemeint oder auch Kurzwaffen? Was ist mit Selbstladeflinten?

Bearbeitet von Sam Fisher
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In welchem Zeitraum müssen dann die nationalen Parlamente folgen?

AFAIK soll die Umsetzung innert 3 Monaten erfolgen (statt wie gewöhnlich 2 Jahre).

Bearbeitet von Gast
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Das alte, graue SL-8 müsste auch mit dabei sein, das wurde ja extra mit dem Ziel gebaut, mit dem Anscheinsparagraphen kompatibel zu sein.

Das geht eine Sch.... um das Aussehen sondern um das Innenleben. Und jeder der etwas Ahnung von Waffen hat wird Dir bestätigen dass es technisch schwieriger ist einen reinen aufschiessendem Halbautomaten zu basteln als einen reinen aufschiessenden vollautomaten und das hat mit dem Unterbrecher den beide haben erstmal nichts zutun.

Ergo, selbst ein ruger 10/22 könnte ganz böse sein.

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Ich habe den MdB aus meinem Wahlkreis (Hans-Peter Uhl, CSU) mal zu seiner Position befragt. Die Antwort verheißt nichts Gutes...

http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-778-78533--f446047.html#q446047

Das ist doch mal eine klare Ansage !

Ich würde mich bei ihm für so viel Ehrlichkeit bedanken und dieses bei der nächsten Wahl mit meinem Kreuzchen zum Ausdruck bringen...

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Das geht eine Sch.... um das Aussehen sondern um das Innenleben. Und jeder der etwas Ahnung von Waffen hat wird Dir bestätigen dass es technisch schwieriger ist einen reinen aufschiessendem Halbautomaten zu basteln als einen reinen aufschiessenden vollautomaten und das hat mit dem Unterbrecher den beide haben erstmal nichts zutun.

Ergo, selbst ein ruger 10/22 könnte ganz böse sein.

Bist du dir sicher, dass die sich um das Innenleben scheren? In erster Linie ist für die doch das Kriterium, ob die Waffe "böse" aussieht oder nicht.

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