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IGNORED

"Das G36 hat ein Präzisionsproblem"


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb EBR:

Das G36 war damals auch "einen Schritt" nach vorne. Bitte nicht nochmal.

Nein. Das war einfach nur ein Skandal ;)

Aktuell auf der HK Seite ;)

Zitat

G36 | Uneingeschränkt in Geschwindigkeit und Beweglichkeit

Entstanden aus den Forderungen der deutschen Bundeswehr, setzt das G36 nach wie vor den Maßstab in der Kategorie der Sturmgewehre. Eingesetzt als Infanteriewaffe zahlreicher Nationen, vertrauen nicht zuletzt Spezial- und Sicherheitskräfte der konstanten Zuverlässigkeit des G36.

Wesentliche Bauteile des G36 bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Der Anwender erhält dadurch eine leichte Waffe mit hoher Leistung bei geringem Wartungsaufwand.

Das G36 ist perfekt geeignet für infanteristische Aufgaben im abgesessenen Kampf. Optimal in der Handhabung, im Gewicht und der Feuerdichte im Nahkampf sowie für ein schnelles, präzises und durchschlagskräftiges Einzelfeuer im Fernkampf.

 

Geschrieben

Naja,

Marketing halt.

Außer Zuverlässigkeit leider fast alles Wunschdenken.

Und dann frag ich mich, warum immer alle, nicht nur HK, glauben, das G36 wäre vergleichsweise leicht. Das mag ja auf die Ur-Version zutreffen, mit 10 Euro Plastik-Optik und Kunststoff Vorder- und Hinterschaft "ohne Alles". 

Wer mal das IDZ/Gladius G36 mit Aluvorderschaft, Picatinny-Visierschiene und vollverstellbarem Hinterschaft in Händen hielt stellt fest "leicht ist irgendwie anders".

Geschrieben

Fand das 15mm Rohr des G36 schon immer recht massiv, damit schwer und das HKV einen totalen Müll. Tat der Begeisterung keinen Abbruch, 1996 kannte noch nicht jeder Aimpoint und Co. Ein richtig gutes Zfr hatten damals auch noch nicht viele in der Hand gehabt. Ich weiß noch wie heute dass ich, als ich die ersten Bilder von KSK-G36k mit EoTech gesehen hab dachte: "Wenigstens die haben ein gescheites RDS drauf".

Geschrieben (bearbeitet)

Bounty

Gleiches sagte mir mein Belgische Kollege. Als er das G36 zum ersten Mal in der Hand hielt, meinte er WO leicht. Alses dann für den einsatzbrauchbar zurechtgebastelt war, war es eher schwer. Er hat dann doch sein FNC vorgezogen

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb schiiter:

Nein. Das war einfach nur ein Skandal ;)

Aktuell auf der HK Seite ;)

 

Damals war es fortschrittlich.

Heute ein Skandal.

Du mußt vierdimensional denken (Doc Emmett Brown)

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ja, der Skandal schreitet fort.

 

Am 31.08.2016, 22:10 Uhr, im WDR:

http://www.wdr.de/programmvorschau/wdrfernsehen/uebersicht/2016-08-31/

 

Gefährliche Waffenfreunde - Wie ein kleiner Beamter große Geschäfte stört
aus der Reihe "die Story"


Ein Film von Wolfgang Minder  

 

31.08.2016, 22.10 - 22.55 Uhr | WDR Fernsehen

 

Ganz gleich, was die Bundeswehr für ihre Soldaten will: Heckler & Koch baut es, seit Jahrzehnten gilt die Waffenschmiede aus Oberndorf als Haus- und Hoflieferant der Bundeswehr. Doch das Spitzenprodukt von Heckler & Koch, das G36-Gewehr, erwies sich laut Verteidigungsministerium als Fehlkonstruktion. Einer glaubt das schon seit langem zu wissen: der Beamte und Waffenexperte Dieter Jungbluth.
Über Jahre entdeckt der Waffenprüfer Jungbluth immer wieder Mängel an vielen unterschiedlichen Waffen der Firma Heckler & Koch. Über Jahre meldet er diese Mängel seinen Vorgesetzten im Verteidigungsministerium. Doch für viele ist er einer, der nervt, ein Erbsenzähler. Schritt für Schritt wird er kaltgestellt, muss sich von einem Psychologen untersuchen lassen. Dann verliert er seinen Job und muss vor Gericht um sein Gehalt kämpfen. Seine Karriere beim Militär ist beendet, und auch andere Störenfriede bekommen Probleme im Ministerium.
"die story" erzählt am Beispiel von Dieter Jungbluth, wie der schwäbische Waffenbauer alles daran setzt, kritische Expertise zu vermeiden und dabei bis ins Verteidigungsministerium hinein willige Helfer hat. Besonders brisant: Ausgerechnet in der Ministeriums-Abteilung, die gegen interne Korruption vorgehen soll, versandeten kritische Gutachten. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen wollte die Vergabepraxis von Rüstungsprojekten transparenter und effektiver machen. Ob sie gegen die Heckler und Koch-Connection im eigenen Haus eine Chance hat, danach fragt "die story".

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

So, die erste Entscheidung ist da.

 

Noch bißl wenig Text, aber wie es aussieht, ist es genau so wie es hier so einige schon bewertet haben:

 

Die Bw hat von H&K das bekommen, was sie bestellt hat.

 

Man kann wohl schließen, das Gewehr sei rechtlich ohne Mängel (je nachdem, was jetzt noch ergänzt wird).

 

 

Zitat


Bundesrepublik unterliegt: Heckler & Koch gewinnt Prozess um Sturmgewehr G36

m Rechtsstreit um die Treffsicherheit des Sturmgewehrs G36 hat sich der Waffenhersteller Heckler & Koch gegen die Bundesrepublik durchgesetzt. 

Das Landgericht Koblenz wies am Freitag Schadenersatzforderungen des Beschaffungsamtes der Bundeswehr zurück.

 

 

Geschrieben
Am 8.8.2016 um 20:07 schrieb Direwolf:

Fand das 15mm Rohr des G36 schon immer recht massiv, damit schwer und das HKV einen totalen Müll. Tat der Begeisterung keinen Abbruch, 1996 kannte noch nicht jeder Aimpoint und Co. Ein richtig gutes Zfr hatten damals auch noch nicht viele in der Hand gehabt. Ich weiß noch wie heute dass ich, als ich die ersten Bilder von KSK-G36k mit EoTech gesehen hab dachte: "Wenigstens die haben ein gescheites RDS drauf".

 

The sight has the potential to shift approximately +/- 5 Minutes of Angle (“MOA”) at -40°F and 122°F. Due to thermal drift, the sight may not return to zero. The sights have the potential of approximately a +/- 2 MOA zero shift upon return to ambient (73°F) after being exposed to any temperature between -40°F and 122°F.

 

if the user is looking through the sight at the outer edge of the sight window – an off-axis view – the parallax error might be up to 4±3 MOA (or a total of 14 MOA across the viewing window) at 71˚ F (for a sight properly zeroed)

 

http://www.eotechinc.com/dear-valued-eotech-customer

 

Geschrieben

Am meisten regen einen bei dieser Geschichte doch die Dummdödel (in Kommentarzeilen und sonstwo) auf, die nicht verstehen, dass HK zwar Recht hat (geliefert wie bestellt), aber das Gewehr objektiv trotzdem Murks ist.

Schließlich haben sie bei "5 Schuss Einzelfeuer, Feuer frei" keine Probleme feststellen können.

Geschrieben
Zitat

In dem Verfahren ging es um zwei Verträge aus dem Jahr 2013 über die Fertigung und Lieferung von knapp 4000 Sturmgewehren vom Typ G36. Das Landgericht urteilte nun, dass keine Abweichung der gelieferten Gewehre von der im Vertrag vereinbarten Beschaffenheit vorliege. Die Waffen hätten "unstreitig die in den technischen Lieferbedingungen vorgesehene und zwischen den Parteien vereinbarte Abnahme- beziehungsweise Güteprüfung bestanden", erklärte das Gericht.

 

 

 

http://www.welt.de/newsticker/news1/article157931060/Hersteller-Heckler-amp-Koch-siegt-im-Rechtsstreit-um-G36-der-Bundeswehr.html

Geschrieben
Zitat

http://augengeradeaus.net/2016/09/gerichtsentscheidung-zum-g36-geliefert-wie-bestellt-zusammenfassung/#more-25043

Weiter legt die Kammer in ihrer Begründung dar, dass auch kein Mangel dergestalt vorliege, dass die streitgegenständlichen Gewehre nicht für die vertragsmäßige Verwendung geeignet wären. Die Beklagte habe ein konkretes Sturmgewehr gekauft. Zum Zeitpunkt der streitgegenständlichen Vertragsschlüsse sei das G36 bereits seit rund 18 Jahren bei der Beklagten im Einsatz gewesen; die Beklagte habe in diesem Zeitraum bereits eine hohe Zahl von Sturmgewehren mit der Bezeichnung G36 in verschiedenen Versionen (z.B. Kurzlauf und Langlauf) erworben.

Mit anderen Worten: Wer seine Verträge so abschließt wie in diesem Fall, und zudem über fast zwei Jahrzehnte sich nicht beklagt, der kann nicht hinterher kommen und behaupten, dass er was Mangelhaftes geliefert bekam.

...

Gerade mal sieben Prozent Treffwahrscheinlichkeit, so die Argumentation, da könne man doch nicht von einem Sturmgewehr sprechen. Interessanterweise war das in den Jahren zuvor nie aufgefallen.

 

Das war vorher schon aufgefallen, mir persönlich schon Anfang der 2000er Jahre. Aber man möge sich daran erinnern, wie mit dem Ing. des BWB verwahren wurde.

Geschrieben

Und ? Ist doch einfach, Tabula rasa, den Rotz einstampfen, HK aus der Liste der möglichen Lieferanten streichen und alles fein für immer. Auch andere Mütter haben schöne Töchter, FN zB. Bei mir hätten sie zwar jetzt den Streit gewonnen, aber würden dafür in Zukunft nie wieder etwas an die BW oder eine andere deutsche Behörde verkaufen. Aber soviel Eier hat selbst die vdL nicht.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb BigMamma:

Und ? Ist doch einfach, Tabula rasa, den Rotz einstampfen, HK aus der Liste der möglichen Lieferanten streichen und alles fein für immer. Auch andere Mütter haben schöne Töchter, FN zB. Bei mir hätten sie zwar jetzt den Streit gewonnen, aber würden dafür in Zukunft nie wieder etwas an die BW oder eine andere deutsche Behörde verkaufen. Aber soviel Eier hat selbst die vdL nicht.

HK hat geliefert was die Bw für dich als Soldaten bestellt hat. Eine ganz BILLIGE Plastikplempe mit Softairzielfernrohr, das im übrigen Hensoldt auch schonmal komplett getauscht hat.

Also Zeiss als Hensoldtmutter auch streichen.

 

Warum auf HK rumgehackt wird erschließt sich mir nicht so ganz. Erklär mir das doch mal bitte.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb südwest:

Warum auf HK rumgehackt wird erschließt sich mir nicht so ganz.

 

Eine Theorie von mir:
Man hätte gerne mit möglichst wenig Geld, das beste zum herzeigen.
HK, gibts aber nicht billig. Ist wie mit Thermomix.
Die Herumhacker haben einfach keine harte Persönlichkeit (Charakter), um einmal, gezielten
finanziellen Schmerz auf sich zu nehmen um sich einfach mal etwas richtig geiles zu gönnen.
Stattdessen wird das "Minderwertige" gekauft und damit ein geringer Dauerschmerz erzeugt,
jedoch nicht finanziell, sonern das Ego schmerzt, weil man gerne HK hätte aber nun "billig" hat.
An dieser Stelle teilt sich das ganze wieder.
Die einen ca. 10% kaufen dann doch HK und verscherbeln das "Minderwertige" fürn Appel und ein Ei
und sind nun zufrieden;
Und die Anderen 90% werden auf Grund ihrer Charakterschwäche zu Dauernörglern und Bashern.

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Olga von der Wolga:

 

Eine Theorie von mir:
Man hätte gerne mit möglichst wenig Geld, das beste zum herzeigen.
HK, gibts aber nicht billig. Ist wie mit Thermomix.
Die Herumhacker haben einfach keine harte Persönlichkeit (Charakter), um einmal, gezielten
finanziellen Schmerz auf sich zu nehmen um sich einfach mal etwas richtig geiles zu gönnen.
Stattdessen wird das "Minderwertige" gekauft und damit ein geringer Dauerschmerz erzeugt,
jedoch nicht finanziell, sonern das Ego schmerzt, weil man gerne HK hätte aber nun "billig" hat.
An dieser Stelle teilt sich das ganze wieder.
Die einen ca. 10% kaufen dann doch HK und verscherbeln das "Minderwertige" fürn Appel und ein Ei
und sind nun zufrieden;
Und die Anderen 90% werden auf Grund ihrer Charakterschwäche zu Dauernörglern und Bashern.

 

 

Wie soll ich das jetzt verstehen? 

HK-Besitzer kaufen Ihre Waffen nur zum herzeigen und angeben. Soweit nachvollziehbar, sprichst ja scheinbar vorallem für Dich selbst. 

Nicht jeder der sonne HK-Schrankwaffe gerne haben möchte kann sie sich leisten, dass sind dann die nörgeln. Die übrigen HK-Besitzer sind halt einfach nur charakterschwache Angeber und Protzer, die irgendwas mit dem HK kompensieren muessen. Was willst Du mit nem HK kompensieren?

Olga, niemals von sich auf andere schließen.

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Bounty:

 

Wie soll ich das jetzt verstehen? 

HK-Besitzer kaufen Ihre Waffen nur zum herzeigen und angeben. Soweit nachvollziehbar, sprichst ja scheinbar vorallem für Dich selbst. 

Nicht jeder der sonne HK-Schrankwaffe gerne haben möchte kann sie sich leisten, dass sind dann die nörgeln. Die übrigen HK-Besitzer sind halt einfach nur charakterschwache Angeber und Protzer, die irgendwas mit dem HK kompensieren muessen. Was willst Du mit nem HK kompensieren?

Olga, niemals von sich auf andere schließen.

 

Grundsätzlich gibt es nunmal Menschen, die mit Materiellen Dingen mit absicht den Eindruck erwecken, etwas "besonderes" zu sein.
In meiner aufgestellten Theorie, geht es aber überhaupt nicht um "Protzer", die etwas herzeigen wollen und dies einfach tun,
sondern es geht um die Nörgler, deren Selbstbewusstsein so schwach ist, dass es nicht zum protzen reicht. "Protzverklemmte"
Die Nörgler sind nicht die, die gerne eine HK hätten, sie sich momentan aber nicht leisten können oder wollen. Diese sind nämlich die
Träumer und Schwärmer, die niemals ein schlechtes Wort über HK schreiben oder sagen würden.
Die HK-Nörgler sind daher die, die gerne etwas herzeigen wollen aber zu verklemmt sind die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Und nun zu den HK-Besitzern. Die finden die Waffen und die Firma einfach nur gut.
Und selbst verständlich erregt man mit einer legendären Waffe Aufmerksamkeit. Gerade auf den Jäger- und DSB-Ständen. Dies
reich von "Oh Gott, wie geil, darf ich mal probieren", bis hin zu "Das ist doch ne Kriegswaffe. Wehe Sie machen mehr als eine Patrone da rein."

Wie bin ich HK-Fan geworden: Kurz und knapp:
Jagdschule, Pistolenschießen mit ner PP; Anschlag; Magazien löst sich.
Ich habe mir dann eine Waffe gesucht, wo das nicht so leicht passiern kann. Ursprünglich sollte es eine Glock 19 werden.
Das MR 223 kam daduch zustande, dass ich mir das Geld für eine Sauer 202 gespart habe, diese aber inzwischen eingestellt wurde
nun aber lieber auf dem Stand bin als in der Natur und das MR, ganz einfach ohne Nachzudenken gekauft habe, weils mir gefiel.

Deine Angriffe gegen mich haben schon ein Gschmäckle, ne.

Geschrieben

 

vor 2 Stunden schrieb Bounty:

HK-Besitzer kaufen Ihre Waffen nur zum herzeigen und angeben. Soweit nachvollziehbar, sprichst ja scheinbar vorallem für Dich selbst. 

Nicht jeder der sonne HK-Schrankwaffe gerne haben möchte kann sie sich leisten, dass sind dann die nörgeln. Die übrigen HK-Besitzer sind halt einfach nur charakterschwache Angeber und Protzer, die irgendwas mit dem HK kompensieren muessen. Was willst Du mit nem HK kompensieren?

 

Also bitte. Die Leute kaufen sich halt, was ihnen Spaß macht. Ich kann den Nimbus von HK auch nicht ganz nachvollziehen, aber wir schießen zum Spaß, und sollte es einmal Ernst werden hätte ich auch keine Bedenken, daß ein HK-Produkt funktionieren würde. Ein ordentliches AR ist auch nicht billiger, aber wenn man als Kind von den Legos nicht genug kriegen könnte, hat die wegen des riesigen Marktes, besonders in Amerika, unübertroffenen Modularität ihren Reiz. In meinem Fall kommt noch die Adaptierbarkeit für Linkshänder dazu--mein AR 15 wirft sogar nach links aus. Wenn einer lieber ein HK, ein SCAR, eine Kaschi, einen Repetierer, oder sonstwas schießt, ist das doch auch recht. Als einzelne Schützen haben wir den Vorteil, daß wir uns kaufen können, was uns Spaß macht oder auch Einzelstücke basteln können, so wie es zu unseren Neigungen, Anwendungen, Körpern, Geldbeuteln usw. paßt, ohne die Probleme der Massenbeschaffung für eine ganze Armee. Da braucht man doch nicht gleich ausfällig werden. Wer meint, seine Waffe sei im Verbund mit ihrem Besitzer besser als andere Besitzer/Waffe-Kombinationen findet in zahlreichen Disziplinen ein dankbares Feld, das um die Wette auszuprobieren und unter Beweis zu stellen. Wenn einer mit der Desert Eagle oder der Subkompaktpistole zum Scheibenschießen antreten will, bitte--schön anzugucken ist's allemal, und wenn er damit trifft, dann ist das gut für ihn.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Bounty:

 

Wie soll ich das jetzt verstehen? 

HK-Besitzer kaufen Ihre Waffen nur zum herzeigen und angeben. Soweit nachvollziehbar, sprichst ja scheinbar vorallem für Dich selbst.

 

 

 

 

Kann man so stehen lassen.

 

Nur hat halt eine privat beschaffte halbautomatische Waffe Nullkommanull mit einer militärischen vollautomatischen zu schaffen.

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb tar:

 

The sight has the potential to shift approximately +/- 5 Minutes of Angle (“MOA”) at -40°F and 122°F. Due to thermal drift, the sight may not return to zero. The sights have the potential of approximately a +/- 2 MOA zero shift upon return to ambient (73°F) after being exposed to any temperature between -40°F and 122°F.

 

if the user is looking through the sight at the outer edge of the sight window – an off-axis view – the parallax error might be up to 4±3 MOA (or a total of 14 MOA across the viewing window) at 71˚ F (for a sight properly zeroed)

 

http://www.eotechinc.com/dear-valued-eotech-customer

 

 

Genau aus diesem Grund würde ich an einem STG für die breite Soldatenmasse immer ein mechanisches Visier wie beim Schweizer Modell bevorzugen :excl:

 

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