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IGNORED

Selbstverteidigung mit Schusswaffen bei "Grünen"


patty

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Beere ist ein Spaltpilz.

Ein U-Boot unserer Gegner.

Weshalb gebt Ihr euch überhaupt mit ih®m ab?

Manche gehen ih®m doch tatsächlich auf den Leim

Wer von uns fordert, daß wir auch noch die andere Wange hinhalten sollen, nur um des "lieben Friedens willen", ist zudem ein großer Dummkopf, dem sofort diese eigene Medizin zum Schlucken verabreicht gehört.

Die Beere ist doch ganz praktisch zum Üben.

  • Welche Stichworte locken sie hervor?
  • Wann ist sie matt gesetzt (schweigt zum bzw. ändert das Thema)?

... und ganz nebenbei kann man den Mitlesern alle möglichen Fakten und Argumente aufzeigen, ohne dass das wie eine Schulung wird. :rolleyes:

Dein

Mausebaer

Geschrieben
Leute wie Beere würden ... schon deshalb verbieten, ...

Wie wärs mit: Idioten verbieten? Würde viele Probleme lösen, die wir ohne diese gar nicht hätten...

Gruß

Erik

Geschrieben

Reicht es nicht, dass die von Burt festgestellte Fat Tail Verteilung der Rohwerte bei Massen-IQ-Tests wegargumentiert wurde und weiterhin einfach eine Standardnormalverteilung bei Intelligenztests unterstellt wird? :confused:

Dein

Mausebaer

Geschrieben
Wir LWB argumentieren immer: Trotz Winnenden und Erfurt sind Verbrechen mit Legalwaffen so selten, das geringe Risiko muss man hinnehmen.

Die Wahescheinlichkeit in der U Bahn getötet zu werden ist noch wesentlich geringer,

aber gleichzeitig sagen die radikal liberalen LWB: Wir müssen unsere Waffen überall führen dürfen um Notwehr auszuüben.

Das ist doch ein Widerspruch?

Nein, zwischen den Aussagen besteht kein Zusammenhang. Ein Widerspruch könnte dann bestehen, wenn man behauptet, dass kein Risiko besteht, Opfer einer Gewalttat zu werden, aber man trotzdem eine Waffe zur Selbstverteidigung führen will.

Was mir in der Argumentation bzgl. der möglichen Verschärfung fehlt, ist ein Hinweis auf die Quantität und Qualität der zu streichenden Rechtsgüter. Man schränkt ja nicht nur Millionen Deutsche aktuell ein, sondern vermutlich eben auch alle nachfolgenden Generationen. Aus einem diffusen Angstdenken heraus. Und Angst ist eben selten ein guter Ratgeber. Nehmen wir mal an, ich fürchte mich vor Hunden. Dann können von mir aus auch alle Hunde verboten werden. Mit den immensen Auswirkungen für die restliche Bevölkerung habe ich nichts zu tun. Auf ähnlicher Ebene sehe ich die aktuelle Diskussion. Das übersteigerte Sicherheitsdenken wird unsere Freiheit so weit einschränken, dass wir uns irgendwann erstaunt anschauen und feststellen, dass ein durchreglementiertes Leben auf 50qm pro Nase, ein 3l Auto pro zwei Nasen, Ökostrom, Ökoglühlampe usw eben wenig persönliche Gestaltungsmöglichkeiten läßt. Daher würde ich mich, auch wenn ich kein LWB wäre, gegen diese Gängelei aussprechen.

Geschrieben

Ihr geht ja hier schon richtig in die Rechtsphilosophie :-)

Ich will dazu nur mal folgende Anregung geben.

Ich schrieb ja schon, dass die Menschenrechte sowie die sich daraus ergebenden Folgen, über jeglichem "Recht" stehen. Das ist allgemein auch anerkannt.

Es beruht u.a. darauf, dass man davon ausgeht, dass der Mensch als freies, denkendes und fühlendes Wesen geboren wird, das nur gezwungenermaßen in einer Gemeinschaft lebt. Dieses ansich freie Individuum hat nicht die Möglichkeit mal schnell zu sagen: "Ich lebe auf meiner eigenen Farm, ich betrete nie Eure Straßen, daher gilt für mich nur das Recht, das ich für richtig halte. Um dieses Dielemma zwischen dem freien Individuum und dem Zwang zur Gemeinschaft halbwegs zu deeskalieren, gesteht man dem Einzelnen bestimmte, unabänderliche Rechte zu (u.a. deswegen). Täte man dies nicht, so würde die bedeuten dass der Einzelne der Sklave des Gemeinwesens wäre. Auch wenn dieses Gemeinwesen demokratisch legitimiert wäre.

Ein Beispiel:

Du hast in einem Staat

10 % Menschen mit grünen Augen

30 % mit braunen Augen

40 % mit blauen Augen

20 % mit Mischfarben.

Nun kommt es zu einem Volksentscheid "Einführung der Sklavenschaft entweder für alle Menschen mit blauen Augen + den Mischfarben, oder Sklavenschaft für alle Menschen mit grünen + braunen Augen. Das Ergebnis wäre klar: Völlig demokratisch legitimiert, gäbe es daraufhin 40% Sklaven mit grünen + braunen Augen und 60% "Herrenmenschen".

Die Diktatur der Mehrheit......

Und um das von vorne herein auszuschliessen, müssen die Menschenrechte dem Demokratieprinzip übergeordnet sein.

Trotzdem schlägt das o.g. Dilemma bei uns längst zu:

Dadurch, dass wir ca. 10% aller Menschen im ö.D. beschäftigen, und ein (mir unbekannter, aber sehr hoher) Anteil irgendwie v. Transferleistungen lebt:

Sozialhilfe, Hartz4, Arbeitslosengeld, Kindergeld, Kirchensteuer (an die Bediensteten der Kirchen), oder auch nur sehr geringe Steuern aufgrund geringen Verdienstes (somit ein Netto- Steuerleistungs-Empfänger) zahlt, haben diese Menschen vor jeder Veränderung Angst. Sie wollen das bestehende System so lange wie möglich aufrecht erhalten, da sonst die Transferleistungen schrumpfen oder gänzliche ausbleiben könnten.

Die "Herren" dieses System, gleich ob Politiker oder Reiche, haben auch Interesse daran dass alles bleibt wie es war. Man versucht also die Zahl der Abhängigen noch weiter auszubauen. z.B. durch noch höhere Steuern, die dann v. Staat durch noch mehr Transfergelder wieder zu den dann abhängigen Bürgern zurückfließen.

Natürlich ist das eine "Milchmädchenrechnung", aber der Transfergeldempfänger- oder auch Staatsbedienstete, Forschungsgeldempfänger, .... sieht nur von wem er das Geld erhält, und weiß, dass sich das ändern könnte, wenn sich das System ändert.

Er wählt folglich die, von denen er denkt das alles beim Alten bleibt, er am meisten "rausholen" kann.

Auch wenn damit ein großer Teil der Bevölkerung zu den (Steuer)sklaven der Mehrheit wird. Denn auch bei einer Staatsquote v. fast 90%, nahezu ausschließlich für das Allgemeinwohl zu arbeiten, überschreitet längst die Stufe zum "Sklaven des Staates" zu werden.

Kirchhoff (Vize des BVG) hatte einmal einen sog. "Halbteilungsgrundsatz" definiert. Also bis zu 50% Abgaben für andere (also nicht Staatsquote) wären hinnehmbar, darüber wird die Grenze zum "Sklaven" bzw. die Grenze zum Sozialismus überschritten. Leider ist man davon recht schnell wieder abgerückt, denn es hätte im Umkehrschluß bedeutet, dass wir längst in einem sozialistischen bzw. "Sklaven"- Staat leben. Änderungen am System waren undenkbar, also musste man die Definition ändern....

Es gäbe noch viele solche rechtsphilosophische Problemstellungen. Ich hielt das immer für eines der interessantesten Themen von allen.

Leider lernt das zwar jeder Jurist, Philosoph (m.W. sogar Priester), aber aufgrund der "Diktatur der Mehrheit" gibt es daraus kein Entkommen.

Im normalen "Staatskundlichen Unterricht", den die ein oder andere Behörde seinen Mitarbeitern ab und zu aufzwängt, kommt das natürlich nicht vor. Menschen mit Scheuklappen lassen sich leichter lenken, als welche die das System durchblickt haben.

Geschrieben
...

Hunde, Pferde, Katzensteuer ?

Schaue mal in die Kommunalteile der Medienprodukte!

Viele Gemeinden drehen schon längst an der Hundesteuerschraube und vieler Orts regt sich Widerstand, gegen die pauschalierte Aufwandsbesteuerung der Hundesteuer. Ich könnte mir gut vorstellen, dass so manche Gemeinde nicht nur Zuschläge für die höheren Unterhaltskosten bei sog. "Kampfhunden" verlangen darf, sondern bald auch Fußhupenabschläge zu berücksichtigen hat. :closedeyes:

Dein

Mausebaer

Geschrieben
Die Beere ist doch ganz praktisch zum Üben.

Sehe ich wie immer in solchen Fällen genau so. Train as you fight, fight as you train.

Geschrieben
Der Unterschied ist: in deinem Artikel wird gefordert die Demokratie zu beseitigen, wenn durch die Demokratie die Rechte des Einzelnen zu sehr eingeschränkt werden ( Diktatur der Mehrheit).

Im Wiki Artikel steht sinngemäß: Wir haben eine "streitbare Demokratie" die sogar die Grundrechte einschränken kann. -das passiert ja durch die Aufbewahrungskontrollen der Waffen, - die Vorratsdatenspeicherung - die Erfassung der Handydaten - des neuen Perso - der automatischen Gesichtserkennung - der Mautbrücken - der flächendeckenden Überwachung mit Kameras in Innenstädten -etc,etc

Und wo liegt jetzt genau das Problem? Im Übrigen votiert der Essay nicht grundsätzlich für die Abschaffung der Demokratie, sondern vielmehr für deren entsprechenden Einhegung durch Regularien, die Minderheiten schützen, Rechtsstaatlichkeit und die Freiheit des Einzelnen garantieren. Und ganz richtig wird erkannt, daß Demokratie keine notwendige Bedingung für die Freiheit des Einzelnen und der Wahrung dessen Rechte ist. Es hat sich eben zumindest geschichtlich gezeigt, daß Demokratie in unterschiedlichen Ausprägungen eine durchaus sinnvolle Herrschaftsform sein kann, um dies zu begünstigen. Es gibt allerdings nur eine Korrelation und keine Kausalität.

Geschrieben
Dass sich "Vereine" (was auch immer damit gemeint ist) bei einer Person, die ihnen mehr als nur an die Eier will, auch noch quasi entschuldigen, gibt es wohl nur in Deutschland.

Wer immer diese Vereine auch gewesen sind: diese gedankliche Vorstellung erzeugt einfach nur einen üblichen Netzhaut-Burner - ihgitt!

Und, ernsthaft, egal was Prolegal da geschrieben hat: es gibt keinen Grund für irgendjemanden oder irgendeinen Verein/Verband, ausgerechnet bei dieser Frau ein "also wir, wir würden so etwas aber nieee machen!" loszuwerden. Das ist ja dermaßen :peinlich:

Da hält man die Klappe und hofft, dass sich nicht aus dem eigenen Verband mal jemand ohne Belege aus dem Fenster lehnt, sonst nix. :rolleyes:

Geschrieben

was ist denn wenn jeder hier einfach den für ihn zuständigen bundestagsabgeordneten anschreibt und fragt ob die gerüchte gegenüber frau roth

stimmen

und man ja wissen möchte ob man diese partei noch wählen kann wenn alle da evtl

bewaffnet sind ? :-)

Geschrieben

Oder man fragt mal bei allen Abgeordneten (zumindest bei denen, die für Waffenrechtsverschärfungen sind) nach, ob sie Waffen besitzen oder mal besessen haben.

Geschrieben
Wer immer diese Vereine auch gewesen sind: diese gedankliche Vorstellung erzeugt einfach nur einen üblichen Netzhaut-Burner - ihgitt!

Und, ernsthaft, egal was Prolegal da geschrieben hat: es gibt keinen Grund für irgendjemanden oder irgendeinen Verein/Verband, ausgerechnet bei dieser Frau ein "also wir, wir würden so etwas aber nieee machen!" loszuwerden. Das ist ja dermaßen :peinlich:

Da hält man die Klappe und hofft, dass sich nicht aus dem eigenen Verband mal jemand ohne Belege aus dem Fenster lehnt, sonst nix. :rolleyes:

:eclipsee_gold_cup: Nun ich hätte keine Bange, da mal öffentlich nachzufragen, was an diesem "Gerücht" drann ist. Wer will mir diese "Frage" verbieten ?

Übrigens, die Grünen sind doch sonst immer so geschlossen,....beim Possaunen.

Bisher kann ich aber Claudia nur als Einzelkämpfer in Ihrer Sache endecken.

Seltsam seltsam :rolleyes:

Nun hat sie ihn am Bein,...den Klotz. Da helfen auch keine Verfügungen. :00000733:

Geschrieben
Da hält man die Klappe und hofft, dass sich nicht aus dem eigenen Verband mal jemand ohne Belege aus dem Fenster lehnt, sonst nix. :rolleyes:

Genau so ist es! Aber nein, wenn es denn wirklich stimmen sollte, sich da auch noch so anzubiedern, ist ja wohl das Allerletzte und schadet definitiv nur und nutzt garnichts! Jetzt hat die liebe Grüne selber mal erlebt, wie es geht anstatt immer nur selber auszuteilen - Nutzen im Sinne von Lernen, stellt sich deswegen natürlich trotzdem nicht ein - leider!

Geschrieben
Beere ist ein Spaltpilz.

Ein U-Boot unserer Gegner.

Ich weiß. Aber ich danke Dir, daß DU es ausgesprochen hast. Ich habe damit gerechnet, daß, wenn IC H es sage, er es einfach mit der Killerphrase "das is ja ein Ösi" vom Tisch wischt.

Weshalb gebt Ihr euch überhaupt mit ih®m ab?

Manche gehen ih®m doch tatsächlich auf den Leim

Ich gehe ihm wohl kaum auf den Leim.

Weshalb ich es mir trotzdem angetan habe, mich mit ihm abzugeben, hat einen simplen Grund: Selbstverteidigung im erweiterten Vorgefechtsfeld. Mir ist längst klar, daß Waffenrecht kein nationales Thema mehr ist, sondern, seit eine grenzdebile deutsche grüne EU-Abgeordnete missionarisch gegen den legalen Waffenbesitz operiert, jeden EU-Bürger unmittelbar betrifft.

Aus .de ist noch nie was angenehmes nach .at gekommen, was auch an unseren schwachen Politikern liegt, die die Wehrhaftigkeit einer tuberkulösen Stubenfliege aufweisen, wenn es um Ansinnen der EU geht. Da kann ich dann intellektuell minderbemittelte Aussagen nicht unkommentiert stehenlassen, weil wenn denen nicht widersprochen wird, ziehen gewisse Subjekte daraus den Schluß, daß sie wohl akzeptiert und anerkannt würden ....

Viele, Grüße, A.

Geschrieben
was ist denn wenn jeder hier einfach den für ihn zuständigen bundestagsabgeordneten anschreibt und fragt ob die gerüchte gegenüber frau roth

stimmen

...

:rolleyes: das kannst du dir sparen... selbst wenn die Roth eine Knarre hätte würden wir es nie erfahren, weil die paar die es "wirklich" wissen nicht ausplaudern werden!

Die ganze Debatte über die angebliche PPK ist somit bestenfalls eine Unterhaltungsnummer um bei WO ein wenig für Abwechslung zu sorgen, sonst ist ja auch nicht viel los!

Gruß

Hunter

Geschrieben

Vielleicht aber auch nicht. Ich bezweifle das ProLegal hier vorsätzlich lügen würde; und das die Roth ganz schnell rechtlich die Aussage runtergeputzt hat, zeigt euch deutliche Merkmale. Vielleicht ist es eine Finte, da man nicht weiterkommen wird, weil sich entweder kein Zeuge findet oder keiner sich darauf einläßt. Wer will schon mit der Politik direkt anlegen und von der Demagogie überfahren werden?! Es war halt eine Tatsachenbehauptung, die leider nicht näher begründet werden könnte, was ich auch sehr schade finde.

grüße,

zykez

Geschrieben

Und selbst wenn es eine Unterstellung wäre oder ist:

Es wurde Frau Roth zu keiner Zeit was ungesetzliches angedichtet oder vorgeworfen.

Falls Sie eine SV-Waffe hat ist das Ihr gutes Recht.

Es würde halt nur nicht in Ihre Politik passen. (Was uns natürlich wiederum gut passen würde)

Mfg

Michael

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Gute Frage bei Abgeordnetenwatch die noch mehr "Interessierte" vertragen könnte:

http://www.abgeordnetenwatch.de/claudia_roth-575-37903--f324353.html#q324353

Sehr geehrte Frau Roth,

welches Beziehungen gibt es zwischen Ihnen, der Partei Bündnis 90 Die Grünen und den Firmen Armatix www.armatix.de oder Quellsysteme www.quellsysteme.de Insbesondere würde ich gerne wissen ob es Parteispenden oder andere Zuwendungen von diese Firma gegeben hat, auch wenn sie unter den Grenzwerten des Parteispendengesetz gelegen haben?

Mit freundlichen Grüßen

Da ist eine Antwort angekommen

http://www.abgeordnetenwatch.de/claudia_roth-575-37903--f324364.html#q324364

Geschrieben

Zitat aus der Antwort:

eine Beziehung zwischen der Partei Bündnis 90/Die Grünen und diesen Firmen ist uns nicht bekannt.
OK, man erinnert sich aber bitte auf diese Antwort, sollte es sich doch anders herausstellen. *auf die Fingerklopf.*
Geschrieben

Heute steht im Bremer Weser-Kurier, dass die Bremer Grünen Armatix-Waffensysteme fordern. Im Gegenzug könnte man dann auf Waffenschränke verzichten. Die SPD trägt dieses Vorhaben mit, treibend sind hier aber die Grünen.

Geschrieben
Heute steht im Bremer Weser-Kurier, dass die Bremer Grünen Armatix-Waffensysteme fordern.

Darüber finde ich dort nichts...

Was aber - als gestriger Artikel - zu finden ist, ist, dass die Waffensteuer-Diskussion in der Bremer Bürgerschaft

heute beginnt und dort am morgigen Donnerstag die Abstimmung darüber stattfindet.

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