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zykez

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  1. Auf der Hauptseite ganz unten in der Leiste rechts, dort findet sich auch der Gebührenlink (<-fastlink). grüße, zykez
  2. Das könnte man ständig annehmen, gelte dann auch für beide Seiten, Pro und Contra halt - aber keine Sorge, bei mir fällts definitiv unter "Persönliche Meinung". Das Problem an der ganzen Sache ist nur, Gundoo ist eine nette Idee, scheitert aber mMn - hin Hinblick auf die Prämisse "Konkurrent zu eGun" - schon daran das viele Kleinigkeiten nicht zuende durchdacht wurden. Die Kritik von mir und anderen basiert grundsätzlich auf die unfertigen Lösungsansätze. Ich würd mich auch freuen wenn gundoo dem Branchenprimus hier Marktanteile abknüpfen könnte, nur unter dem jezzigen Status wird das nix. Die Reihen sich neben Waffenlupe und Guns&More ein bzw. sind das derzeit eher deren Konkurrenten als eGun. Wie oben schon gesagt, es fehlt das gewisse "Etwas" das die Leute anreizen soll nun vom Goliath zum David zu wechseln. Diese Probleme sind aber hausgemacht - Potenzial ist jedoch weiterhin da. Die Zeit wird aber zeigen, ob sie es packen werden und am Markt überhaupt überstehen oder ob sie eben aufgrund ihres leichten Fehlstarts (meine Ansicht) nach dem Launchhype - der sich ebenfalls stark in Grenzen hält - nicht doch alsbald vom Markt aufgefressen werden. Das die also net so gut abschneiden liegt mehr an denen als an "Uns". Wer Kunden will und das von einem etablierten Marktführer MUSS Besonders sein und ständig Anreize schaffen - zudem muss der Launch ein echter Hype werden. Meiner Meinung nach wurde beides nicht (ausreichend) erfüllt. Nachträglich kannste da nur noch wenig aufholen, was zum Start nicht schon klappte. Ich weiß net wirklich ob hier doch Geld fehlte oder man auch kein richtiges Marketingkonzept hatte. Zudem weiß ich immer noch nicht was das Besondere an Gundoo sein soll?! [<-- die Wichtigste Frage ever!] grüße, zykez
  3. Gundoo ist erstmal nix anderes wie ein Software-Online-Projekt. Keine Ahnung wo der Schwerpunkt bei der Entwicklung lag, aber um ernsthaft konkurrenzfähig zu sein hätte man anders an die Sache rangehen müssen. Bei gundoo hab ich derzeit selbst eher das Gefühl, ein Jagdshop hat als zusätzlichen Vertriebskanal eine Auktionsplattform aufgezogen. Mehr ist da irgendwie nicht. Mir fehlt da "das Besondere", der entscheidende Grund warum man gundoo nun vorziehen sollte. Ich hab das Gefühl dieses Marketingkriterium wurde bisher gar nicht kommuniziert. AMD hat seinerzeit auch Intel-Architekturen verwendet bis sie ihre eigene Architektur entworfen haben, jedoch haben sie alles daran gesetzt immer ein Schritt besser als Intel zu sein und so entstand im Laufe der Zeit die starke Konkurrenz im CPU-Sektor, was uns Computernutzer (und auch Computerherstellern) günstige CPUs beschert. Solche Erfolgsgeschichte finden sich in vielen Branchen, ebenso in der Softwarebranche, da es sich hier vornehmlich um ein Software-Projekt handelt. Das Geld für die GmbH-Gründung hätte man lieber in die Softwareentwicklung stecken sollen, falls die Software nicht hausintern gecodet wurde. grüße, zykez
  4. Gundoo hat Potenzial, keine Frage, aber eben auch nicht mehr als alle andere zuvor. Was ich selbst nur nicht verstehen kann, wieso man schon zu Anfang solche kleineren aber doch erhebliche Fehler wie doppelte Unterkategorien (Munition, Softair etc.) oder mangelnde Qualitätskontrolle (falsche Produkte in den falschen Kategorien) zuläßt. Ebenso wäre eine einheitliche Bildgröße ideal gewesen, damit die Angebotsansicht übersichtlicher wirkt. Hier hat man leider nicht gut geplant oder schlecht umgesetzt. Ich wills ja jezze net notorisch mies reden, ganz im Gegenteil, hoffe das sie diese Probleme schnell in den Griff bekommen. Aber sie hätten auch nicht sein müssen, hätte man hier sorgfältig und ordentlich gearbeitet. So verliert der Launch natürlich schnell an Performance, weils eben billige Anfängerfehler sind. Gerade weils ja auch schon einige Vorgänger gab, hätte man hier doch gut recherchieren und von denen lernen können, um die gleichen Anfängerfehler zu vermeiden. Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt. grüße, zykez
  5. Das Problem an solchen Portalen ist schlichtweg das sie fast nur dann am Erfolgreichsten sind, wenn sie einfach als Marktlücke - Portale selbst im simplen Maße und Aufbau gehalten - etabliert werden und sich auch schnell viele Leute finden die diese Portale nutzen. eGun hat sicherlich diverse Schwächen, aber es ist halt auch symptomatisch das es von den bisherigen Konkurrenten - und da waren wohl auch welche dabei die ausreichend Startkapital und relativ gute Portale hatten - auch keiner geschafft hat eGun auf Dauer das Wasser zu reichen. Wie gesagt, das Gleiche Symptom haste bei eBay. Etliche Konkurrenten waren da, einige sind noch da, aber viele haben nicht überlebt, trotz Kapital, innovativer Systeme etc. Vielleicht ist es auch sinnlos auf diesem Metier eine Konkurrenz aufzubauen. Ich behaupte sogar die Leute würden eGun/eBay weiterhin bevorzugen selbst wenn ein Konkurrent eines Tages *kostenlose* Auktionen anbieten würde. Diese Systeme leben einfach von der Masse und Masse ist bei diesen Portalen, gerade auch im Hinblick der Wirtschaftlichkeit - für Unternehmen die diese Portale nutzen - ebenso ein entscheidender Faktor. Ohne Kunden halt kein Geschäft. Ich hoffe auch für gundoo das Beste, trotz ihrer diversen Logikfehler im System und vermutlich inner Planung, glaube aber halt nicht so recht das sie es packen werden, eben weil schon Bessere gescheitert sind. grüße, zykez
  6. Freut mich das man endlich was sehen kann, aber man merkt auch sofort die Unterschiede in der Ansicht. Hier wird alles irgendwie größer dargestellt, sprich: es nimmt mehr Platz ein. Mag übersichtlicher wirken und vorteilhaft für Menschen die schlecht sehen. Für Leute mit großen Auflösungen im Breitbildformat ergeben sich dagegen eher Nachteile, da man ständig am scrollen ist - obwohl alles auch locker auf einen Screen passen würd. Evtl. ist dies aber auch den größeren Abbildungen geschuldet, direkt einstellen kann ich als Besucher leider nichts. Hier wäre also noch etwas Potenzial da, da die Ansicht doch etwas gewöhnungsbedürftig ist, wenn man kompakte Listenansichten ala eGun / eBay gewöhnt ist. Es gibt einige wenige Hauptrubriken die wiederum in mehreren/vielen Unterrubriken unterteilt sind. Leider finden sich bestimmte Untergruppen, die man auch allgemeiner festlegen kann, in anderen Hauptgruppen. Ich wüsste jezze zB. nicht was Büchsenmacherwerkzeuge direkt mit Schießen zu tun hätte oder warum man Waffenschränke ausschließlich bei den Sportwaffen findet, Aufbewahrungspflicht nach gesetzlicher Norm gilt auch für Jäger. Eine Rubrik mit Sonstiges wäre also nicht so falsch gewesen - schon allein für die beiden genannten Dinge - um jenes einzusortieren das in den Hauptbereichen nicht effektiv eingegliedert werden kann. Die Jagdrubrik mit seinen Zusatzangeboten für die Jagd fällt positiv auf, das jemand allerdings Jagdgelegenheit und -beteiligungen nutzt um dort Jagdzubehör zu verkaufen dagegen negativ (evtl. Einstellungsfehler oder Crossposter=verpöhnt). Ebenso hätte man Munition schlicht als eine Hauptkategorie wählen können, auch wenn es jagdlich und sportlich Unterschiede gibt, gibt es eben auch gemeinsame nutzbare Munitionsarten - zudem unter Jagd/Muntion wieder ein Produkt was da nix zu suchen hat (evtl. crossposter). Ebenso findet sich 2x Softair wieder (Schießen und Freies). Doppelte Kategorien verwirren mehr als das sie entwirren. Das Problem mit den Fehlangeboten und/oder Crosspostern ist auch Problem das dringend gelöst werden sollte, da sie Attraktivität einer Plattform erheblich beeinträchtigen. Der Countdowntimer ist okay, aber nicht auch nix besonderes. Der Sofortkaufbutton dagegen mMn fehlplatziert. Er gehört in die Auktionspreisspalte bzw. unter den Auktionspreis. Ist keine Gebot ausgeschrieben, da Festpreisangebot, sollte dieser Button die Gebotszeile einnehmen etc. Weiteres hab ich jezze nicht mehr geprüft, da ich schon gar keine Lust mehr hab. Die aufgezählten Mängel sind zwar Kleinigkeiten, aber in Masse doch erheblich, da viele Kleinigkeiten Großen Nachteilen fast in nichts nachstehen. Hab auch erst gedacht als ich die doppelten Kategorien sah, das hier evtl. Verlinkung auf ein gleiches Template sind - was ja doppelte Angebote erklären würd - aber separate Angebote, die Doppelungen ausrufen können, sind Planungsfehler. Die Idee dahinter ist klar, jede Schwerpunktrubrik soll auch nur schwerpunktmäßige Angebote beinhalten. Aber die daraus resolutierenden Doppelungsmöglichkeiten sind kundentechnisch ein No-Go. Hier hat man leider nicht zu Ende gedacht. Verstehe nicht warum man es sich mit Kategorien immer so schwer tut, hier mal ein typischst einfacher Aufbau: - Jagd ..- Jagdwaffen ..- Jagdzubehör ..- Werkzeuge (Zerwirk- und Fleischbearbeitung) ..- Bekleidung ..- Hundezubehör ..- Jagdangebote (Dienstleistungen/Termine/Gelegenheiten/Reisen etc.) ..- - Sport ..- Sportwaffen ..- Sportzubehör ..- Bekleidung ..- Sportangebote (Dienstleistungen/Termine/Turniere etc.) ..- - Sammler ..- Sammlerwaffen ..- Sammlerzubehör - Freie Waffen ..- Deko-Waffen ..- Freie Waffen ..- Blankwaffen/Messer - Munition ..- KK ..- KW-GK ..- LW-GK ..- Freie Waffen ..- Wiederlader ....- Wiederlader-Werkzeug ....- Komponenten ......- Geschosse ......- Hülsen ......- Zundhütchen - Wartung & Aufbewahrung ..- Büchsenmacherwerkzeuge ..- Waffenöle ..- Waffenschränke ..- - Sonstiges ..- Literatur ..- Werbeartikel ..- Rollenspiel(LARP etc.) ..- - Sonstige Dienstleistungen ..- Veranstaltungstermine (zB. Messen, Seminare/Fortbildungen, Sachkunde/Fachkunde etc.) ..- Waffentransportdienste ..- Büchsenmacherservice ..- Selbst bei dieser Übersicht hab ich sicherlich noch etliches Übersehen, aber der Aufbau ist einfach und nachvollziehbar. Keine doppelten Kategorien und keine Missverständnisse. Also, es gibt noch viel zu tun bei gundoo. Schade nur das man es bis zum Beta-Start nicht schon geschafft hat, die obigen Mängel(Kleinigkeiten) zu beseitigen. Derzeitiges Fazit: geringe Marktchance! grüße, zykez
  7. Nun, erstmal muss man dem Versuch doch irgendwie Respekt zollen, denn gegen eBay gabs ja auch schon gefühlt 1000 Konkurrenten, leider existieren die Wenigsten heute noch. Einem Monopolisten kann man nicht mit dem schlagen, was er selbst schon anbietet, das geht nur mit einer kongenialen Idee. Derzeitige Konzepte aus dem Auktionsbereich bieten zB. fallende Preise als Modell an, wo man dann jederzeit zuschlagen kann. Beim damaligen Azubo - auch so ein eBay-Konkurrent - lief dieses System auch recht lange und anfangs recht erfolgreich, leider fehlte es am Marketingsbudget, so dass das Interesse leider irgendwann weg war. Gut eGun macht kaum bis gar keine Werbung, dennoch wird man mit einem einfachen eGun-Ersatzsystem eGun nicht das Wasser reichen können. Hier brauch es einfach ein interessantes und innovatives Konzept. grüße, zykez
  8. Ist sicherlich nur um den Interessenten keine "leeren" Kategorien aufzuzeigen, das spornt dann net wirklich an. Kann mann etwas nachvollziehen, nur würd ich mich auch über wesentlich mehr Infos freuen. Aber solange bis Mai ist ja nu auch net mehr, danach wird man sehen wie die Resonanz ist. grüße, zykez
  9. @Knight: Die Leistung ansich stellt niemand in Frage, Konkurrenz belebt den Markt und schafft Wettbewerb. Das diese Leistung auch funktionieren muss, ist etwas das sich von selbst erklärt, nur sind es doch recht arg wenig Informationen zum neuen System. Mehr habe ich nicht bemängelt. Wie gesagt, das einzige Argument sind dann höchstens die Konditionen und evtl. der Service. Aber solche Systeme leben im Endeffekt von der Masse, die gleichzeitig Interesse schafft. Das schwachbesuchtes System regt nicht wirklich Interessenten an. Hoffe somit für Gundoo.de das es nicht nur beim Launchhype bleibt, sondern man im Laufe der Zeit steigende Mitglieder- und Transaktionszahlen hat und so auch ein echter Konkurrent zu eGun wird. Jedoch finde ich bisher den PreLaunch doch als recht "langweilig", gerade weil eben so wenig Infos angegeben werden. Bleibt also nur zu hoffen das sie es im laufenden Betrieb besser machen. Grundsätzlich bleibt ja das Risiko, denn andere Systeme sind auch schon erfolgreich gestartet und genauso erfolgreich wieder gescheitert. Na ma guggn...^^ grüße, zykez
  10. Hat wenig mit schlecht-reden, mehr mit Marketing(Kundenansprachen) zu tun und das es in Waffenmarkt damit eh schwach besegnet ist, ist sowie so immer eine fragwürdige Angelegenheit wie die Händler ihre Waffen überhaupt los werden. Die AGB hab ich nicht gefunden, vornehmlich unangemeldet! Ich red von der Infoseite, die derzeit einzig einsehbar ist, über die Domain werd ich wieder zur Prelaunch-site umgeleitet. Ich seh nicht ein mich anmelden zu müssen, um weitere Infos zu bekommen, es ist ja eher umgekehrt, so das die Infos mich zum anmelden anregen sollen! Ich meine, was spricht gegen etwas mehr Information? Was macht denn nun soviel Gundoo.de nun besser als eGun, das ich als eGunner in Zukunft auf Gundoo.de umschwenken sollte? Diese und andere Fragen sind halt Teil des Marketing-1x1 und werden leider nicht wirklich beantwortet, in einer Prelaunchphase eigentlich ein Standard. Ich sag ja nicht das Gundoo per-se schlecht ist, aber man behauptet nun auch nicht wirklich besser, interessanter oder zumindest irgendwie anders zu sein. Ich find leider kein Schlagargument, warum ich Gundoo statt eGun nutzen sollte? Dabei gehts primär auch net nur um Besser oder Schlechter, sondern primär um die saloppe Frage: Warum sollte ich Gundoo nutzen? Wenn du das jezze dennoch irgendwie bewertend sehen möchtest...naja, nun gut, jeder wie er möchte.^^ grüße, zykez
  11. Die Frage ist doch, was macht gundoo denn soviel besser als eGun? Leider findet sich auf deren "Prelaunch"-Site absolut nix bis auf die üblichen "Besser"-Floskeln bzgl. Konditionen, Service etc. Aber was und wie genau diese Konditionen oder der Service ausschaut steht da leider nicht - warum eigentlich nicht? Da möchte jemand einem Marktführer Konkurrenz machen und scheut dann den Wettbewerb in dem man alle relevanten Features bis zum Launch im Mai zurückhält? Ich hätte mir hier ein stärkeres Wettbewerbsverhalten gewünscht, doch das Marketing überläßt man dann doch wohl wieder anderen. Nicht mal eine AGB ist sichtbar... *örks* Sorry, aber effektives und gutes Produktplacement einer Onlineplattform sieht einfach anders aus. Obwohl das Vorhaben doch sehr interessiert ist, spricht mich das Angebot derzeit leider nicht wirklich an, was ich sehr schade finde. Gerade die Vorzeit hätte man jezze ideal nutzen können, um effektives Marketing durch Infos und Hervorhebung der Plattform-Features, sowie evtl. einige Screenshots hervorheben zu können. So bleibt das Angebot wohl anfangs doch recht überschaubar. Ich wünsche Gundoo.de trotzdem einen guten Start, bezweifle aber das der Erfolg lange halten wird. Vergangene Konzepte waren auch teils nicht schlecht, haben sich aber auch nicht halten können. grüße, zykez
  12. Das eigentliche Schlimme ist das es gefühlt historisch schon wieder soweit ist, das lediglich Annahmen irgendwelche Tatsachen rechtfertigen. Das war bisher in vielen Bereichen auch so, aber es weitet sich so langsam auf fast alle Lebensbereiche aus. Das ist eigentlich nur noch traurig. grüße, zykez
  13. Fakten für die Ursache zur Tatumsetzung bestreitet ja auch keiner, nur ob es nun legitim ist, Forderungen wie sie oben gestellt wurden dem Vater aus politischer Betroffenheit (oder sonst irgendeine unweiser Voraussicht) anheften zu wollen, die eindeutig den Rahmen sprengen. Dabei ist es völlig unerheblich ob jemand vermögend ist oder nicht. Es geht ums Prinzip und um die Angemessenheit. Zudem behaupte ich - ohne Partei für den Vater zu ergreifen, sondern meine persönliche Sichtweise - die Schuld am aktuellen Waffenrecht tragen die politischen Entscheidungsträger, die sich dem medialen, des oppositionellen und des politischen Drucks zum Aktionismus verleiten und sich so zu Entscheidungen hinrießen ließen, die man hätte vorher besser ausgiebiger debattieren sollen. Es bezweifeln ja auch heute schon einige von den damaligen Mitentscheidungsträgern (aus der 2. und 3. Reihe) einige der damaligen Entscheidungen an, die heute nur Beschränkungen bei den Betroffenen hervorrufen, aber keinen Sicherheitsgewinn mit sich bringen. grüße, zykez
  14. Behaupte nach wie vor, das dies alles nun wieder zum anrückenden Jahrestag thematisiert wird. Normalerweise könnte dem Vater halt auch ein angemessener Kostenbescheid zugestellt werden, dessen Versicherung halt übernehmen könnte, falls dieser nicht mehr finanziell dazu inner Lage wäre. Ich höre auch von anderen Dingen da unten, was mich einfach nur bestärkt "Be aware, the Jahrestag is coming". Für mich persönlich ist dies auch mehr ein Urlaubstag vom Waffenwesen und den medialen Themen darüber.^^ grüße, zykez
  15. Die Forderung ist anfechtbar, fängt bei der allgemein-rechtlichen Klärung einer solchen Forderung und in der Höhe an und geht bis hin zu Detailfragen wie den Umbaukosten, Unterbringungsmöglichkeiten etc. Würde die Gemeinde/Stadt/Land ebenso bei Verschwendung Öffentlicher Geldern in Haftung genommen werden können, wäre das Subventions- und Investitionsbudget seit jeher auf Null. Ich glaub die drehen jezze alle nur wieder bissel am Rad, weil der unrühmliche Jahrestag näherrückt. Aber irgendwann wann muss mal auch gut sein. Diese (emotionale) Kollektivität erinnert mehr an den Sozialismus als an rechtsstaatliche Grundordnung (mit Sinn und Verstand). grüße, zykez
  16. zykez

    Verfassungsbeschwerde

    Warum geht man nicht auf die Straße und klagt dort direkt vor den Parlamenten oder in Berlin vor dem Kanzleramt lauthals wie JEDE ANDERE Interessengruppe auch? Stattdessen wird nur der "geheime" Klage(rechts)weg forciert, der nicht nur Jahre dauert und Tausende Euros Geld verbrennt, sondern auch soviel Aussicht auf Erfolg hat, wie.... ja wie eigentlich... auf jedenfall nahe dem Promillebereich. Aber wer es halt hat, soll's eben ausgeben. Ich finds ehrlich gesagt nur noch affig. Einerseits behaupten mündige Bürger zu sein, aber dieses "Mundrecht" auch nicht einzufordern, weil wieder irgendeine imaginäre Angst überwiegt, ist mal wieder typisch LWB. Auch ich habe zuvor gespendet, war mir aber auch klar das es mehr Spielgeld war, wollt aber nicht außen vorstehen und mit dem Tross zusammen los. Das gleiche würd ich gern mal REAL auf der Straße erleben! Hab schon oft überlegt eine Demo anzuleiern, das Problem ist nur, mit ein paar einzelnen Hanseln ist das dann mehr eine scherzhafte Veranstaltung. Da müssten schon mind. 1000 Leute - und am besten noch mehr - mitmachen. Warum die Verbände zB. nicht gleiches fordern, verstehe ich auch nicht. Aber ich rede mich hier wieder nur um Kopf und Kragen. Das Problem ist nur, es gibt bis auf die Fachthemen kaum noch sinnvolle Lobby-Themen über die man sich unterhalten kann, da kaum einer auch direkt mitmachen möchte. Es muss tatsächlich erstmal wieder etwas passieren, das die "Enteignungsgefahr" wieder spürbar wird, bevor etwas seitens der LWB passiert. Doch habe ich dann nur die Befürchtung, dass es dann zu spät ist. Ja, auch ich will das etwas seitens der LWB gemacht wird - plane ja auch selbst und organisiere teils schon, mangelt aber meist halt an Teilnehmern, zumindest lokal - nur muss es etwas sein das die Leute auch antreibt etwas zu tun. Ein jahrelanger Rechtsweg, den sich eh nur wenige finanziell leisten können, wird für viele auch nach einiger Zeit wieder "egal" sein. Besinnt euch doch endlich mal oder IRRE ich mich so sehr? :-? grüße, zykez
  17. zykez

    Verfassungsbeschwerde

    Dann bleibt nur zu hoffen das die LWB auch noch LWB sind, wenn denn eines Tages mal ein Urteil zu Gunsten der (Rest-)LWB fallen wird. Sorry meine Skepsis. Aber ob FvLW, ProLegal, FWR oder alle zusammen sind immer noch kein passender Vergleich zur NRA. Das dort ist ein Verbund aus allen Bereichen, Sport, Jagd, Handel und Hersteller arbeiten Hand in Hand - zumindest genug von ihnen, so dass man auch über genügend Finanzkraft verfügt. Kein Vergleich zu DE, mit seinen zerstückelten Einzelverbänden. Es wäre ja schon ein Wunder, wenn wenigstens der VDW, der DSB und DJV mal als die großen dt. Waffenverbänden mal als "kleiner" Dachverband zusammenarbeiten würden. Ich wills nicht ausschließen, aber bis dahin wird noch eine lange Zeit vergehen. Umso mehr hätte ich eher gedacht, der geneigte LWB würde seine Letzten Moneten für aktivere Lobbyaktionen aufopfern. Ich sehe auch in Strasbourg nur eine sehr geringe Chance, wenn nicht sogar eine Rücküberweisung des Falles nach DE, aufgrund seiner lokalen Komplexität. Solltet ihr den Weg dennoch gehen wollen, viel Erfolg. grüße, zykez
  18. zykez

    Verfassungsbeschwerde

    Was macht ihr dann wenn es in Straßbourg auch abgelehnt wird bzw. wieder an eine dt. Zuständigkeit zurückfällt, die sich zwanghaft damit auseinandersetzt, nur um es gleich in erster Instanz wieder abzulehnen? Es war ein Versuch, der von Anfang nur ein Mückenschiss auf Erfolg hatte (ca. 2-3% wurden erfahrungsgemäß mal genannt). Natürlich wäre die Euro-Instanz auch das eine Möglichkeit. Aber mal ehrlich, wozu ständig auf das schlechteste Pferd zu setzen, nur weil es doch irgendwann mal als Erster über die Ziellinie schaffen könnte (falls die Planetenkonstellation mal richtig steht, mit aller Macht dran glauben und am Besten noch beten)? Ich will es euch nicht absprechen, Gotteswillen. Aber ich verstehe nicht wieso man sich hier auf die Schwersten Themenfelder stürzt, obwohl tausend andere leichtere Möglichkeiten offenstehen, man diese aber....ja, weswegen eigentlich... nicht angehen möchte. Ihr solltet darüber mal nachdenken. Wägt doch wenigstens etwas ab. Es sei denn euch macht es als "Don Quichote" gegen unüberwindbare und nichteinschätzbare Amtsmühlen zu kämpfen.^^ Nur mal so nebenbei... grüße, zykez
  19. zykez

    Verfassungsbeschwerde

    Na immerhin könnte man ja die ca. 7k die noch über sind, für irgendwelche sinnvollen kleineren Aktionen nutzen.^^ grüße, zykez
  20. Nachtrag zur Mitgestaltung (da ich meinen obigen Beitrag nicht editieren kann): Der Klassiker: Interesse bekunden und anbieten die Erfahrung des Schießens in Form eines Probeschießens selbst mal erleben zu dürfen (durch Unterstützung des Vereins). Ruhig auch damit argumentieren, das sich danach wesentlich leichter diskutieren lässt, da die Emotionen und das Verständnis zu Waffen beim sportlichen/wettkampfbedingten Schießen besser nachvollzieht werden können. Auch hier kein Zwangshaftes Überzeugen, sondern die Menschen ruhig ihre eigene Erfahrung machen lassen. Wirkt ja immer wieder, wie man auch hier in WO desöfteren lesen kann. grüße, zykez
  21. Leider noch nicht, sollte eigentlich schon letztes bzw. noch dieses Jahr hätte passieren müssen, aber durch ein Trauerfall in der Familie hab ich das erstmal aufgeschoben - Schießerfahrung konnte ich jedoch schon sammeln und schieße auch mal gelgentlich, halt nur noch nicht regelmäßig. Nichts desto trotz, versuche ich das Ganze auch neutral zu sehen, um besser abwägen zu können, wo Pro und Contra denn genau liegen. Mein Eindruck entspricht meiner obigen Textpassage, das Waffen bei Nichtschießende generell kritisch beäugt werden. Davon würd ich einfach erstma ausgehen, ist man aufgeschlossener um so besser. Wie gesagt kritisiere ich nicht generell die Spendenbereitschaft, sondern die dazu mögliche sinnvollen Einsatzmöglichkeiten, da weniger Sportschützen als ich denke bereit sind auch öffentlich dafür einzustehen. Deshalb werden diese Maßnahmen alle eh nur begrenzt wirken können, solange die eigentliche Basis (die LWBs) nicht auch kräftig mitarbeitet und damit meine ich jeden - nicht nur die primär aktuell Betroffenen (zB. GK-Sportler oder HA-Jäger etc). Spenden alleine machen es meiner Meinung eben nicht, für einen nachhaltigen Erfolg gehört ein bissel mehr. Da wirste mir doch zustimmen?! Deshalb stehe ich dem weiterhin auch kritisch gegenüber, nicht abgelehnt, aber eben kritisch. Möglichkeiten aktiver Mitgestaltung: - Präsenz zeigen, mit dem Verein auf Festen mit einer Spielattraktion (Schießenbude: Luftdruck, Laser) oder einem anderen lustigen und gutbesuchten Stand - Informationstätigkeiten leisten über das Waffenrecht allgemein (Beschneidung der Rechte rechtstreuer Bürger), den Missstand im Sportsektor (Beschränkungen der Sportschützen ggü. ausländischen Spießsport /non-USA) oder aktuell dem HA-Verbot bei Jägern (sehr interessantes Themenfeld, auch für Außenstehende) etc. - Unterschriften sammeln für: Lockerung oder Abschaffung des §6(2) AWaffV oder Senkung der GK-Erwwerbsbeschränkung von 25j auf zB. 21j (ohne Gutachten, da hab ich bisher noch recht wenig dazu gehört) oder die aktuelle Diskussion um die "kostenpflichtigen" Kontrollen etc. - Schwerpunkt-Themenabende an Hochschulen mit lokalen Vertretern samt die Möglichkeit von Publikumsfragen an die Gäste, sowohl allgemein zum Waffenrecht oder schwerpunktmäßig auf einzelne Themenfelder etc. - (Appell)Briefe an Politiker und Medienvertreter, auch wenns erstmal sinnlos erscheint da Ablage-P, ab einer bestimmten Masse könnte es für einige interessant werden (da größeres Interesse besteht) dies thematisch aufzugreifen. - zudem Allgemeines, wie Tag der offenen Türen (vielleicht auch mal mit anderen Vereinen in der Region gleichgeschaltet: "Tag der offenen Schießsportvereine", wo mit Diskussionen und dem Spießsport ansich - Probeschießen, wenns auch nur für den persönlichen Eindruck ist (mMn sehr wichtig!) oder eben obig ersten Punkt, nach außen Präsenz zeigen, ruhig mehrmals im Jahr. - ...und alles was andere was euch dazu noch einfällt... Es gibt genügend Möglichkeiten für die eigenen Rechte einzustehen. Es wird bestimmt auch schon einiges gemacht, aber eben wohl noch zu wenig. Das man Schützen anspricht und die für die Sache sind, ist mehr als klar, umso interessanter und herausfordernder ist es, sich der nichtschießenden Bevölkerung zu stellen, um auch mal zu verstehen, wovor die Menschen da draußen wirklich Angst haben etc. Es gibt genug zu tun, Anpacken heißt die Devise. Spenden sind eben nur ein Teil. Das ersetzt die Arbeit der Schützenbasis aber in keinster Weise, wenn WIR weiter wie gewohnt - ohne weitere Beschränkungen - schießen wollen. Diese Aktionen kosten neben Zeit evtl. auch Geld, doch wer jezze schon zuviel spendet, hat evtl. dafür nix mehr über. *stichel* Gerade WO ist doch ein guter Ort um sich zu organisieren und Erfolge (als auch Misserfolge) zu erörtern und weitere Aktionen zu planen und zu organisieren. Wartet nicht auf irgendwelche Betreuer oder sonstigen Leute, die euch sagen, was ihr zu tun haben sollt, sondern setzt euch (lokal) zusammen und plant gemeinsam etwas. Wie in jedem anderen Sportbereich auch. Es sei denn zu sprichst mir "meine Argumente" ab, nur weil ich kein regulärer Sportschütze bin bzw. weil ich evtl. nicht dazu gehöre. Das werd ich dann aber auch nicht weiter kommentieren. Wie gesagt, gibt es genügend zu tun.... grüße, zykez
  22. Tut mir leid, aber Geld allein löst keine Probleme, da muss es auch die Leute geben, die diese anpacken und davon sehe ich derzeit einfach noch viel zu wenige. Es wollen viele das sich etwas bewegt, nur sich zu bewegen, das kommt vielen wiederum nicht in den Sinn. Sich dann aber erst nach Verboten zu bewegen macht erst recht dann keinen Sinn. Ich habe somit nix dagegen das Geld gesammelt wird, aber ohne Einsatzmöglichkeiten dessen, bringt ein Sammeln nicht viel, zumal die Wenigsten blind spenden wollen. Deutschland ist ein pafizistisches Land geworden. Waffen werden zwar kritisch beäugt , aber nicht gänzlich verpönt. Jedoch bringen gewisse Politiker, die Medien und in letzter Zeit auch einige aus den eigenen Reihen dies zum Ausdruck. Dabei soll dem Unbeteiligten da draußen nur klargemacht werden das es hier nicht um "unsere" Waffen direkt geht, sondern um die Beschneidung von Rechten. Nur weil genug Geld für Werbung zusammenkommt, gibt es keine Garantie das sich jemand bzw. genügend Medien finden, die dieses auch zeigen wollen/werden. Die MEdien müssen genauso bearbeitet werden, wie die öffentliche Meinung zum Waffenthema - was eben mehr ein Rechtsthema ist. Das wird Zeit brauchen. Ich bezweifle das durch die Spendengelder gleich viel erreicht werden kann, selbst wenn genug Geld da wäre. Die eingebildete Meinung über das Thema wird sich aber nicht so schnell ändern. Ich steh dem nicht entgegen, aber wie gesagt, hier muss an mehreren Seiten gearbeitet werden - dabei kann jede Bemühung schnell fürn Arsch sein, wenn sich innerhalb nexter Zeit die nexten Dramen ankündigen. Deshalb gilt es eher das Denken der Menschen zu sensibilieren. Sie müssen nicht unsere Seite vertreten, uns aber nur verstehen, warum wir das alles machen. Mehr braucht es nicht. Der Rest ergibt sich dann doch recht schnell in wenigen Jahren, wenn denn alle konstruktiv mitarbeiten, statt nur arbeiten zu lassen. grüße, zykez
  23. Man kann soviel spenden wie man will, aber wenn sich die Schützen selbst nicht mal erheben können um für ihre Rechte einstehen, ist jedes Geld sinnlos verprasst. Statt nach Geld würd ich erstma nach tragfähigen Konzepten fragen, bevor ich die Leute aufrufe zu spenden. "Man könnte..." oder "Man würde..." ist kein Konzept, obwohl ich viel lieber "Ich kann..." oder "Ich will..." lesen möchte. Tragt doch erstmal die Konzepte zusammen, besprecht Umfang und Reichweite und ermittelt anhand des Konzepts den Kapitalbedarf. Erst dann würde ich Geld einsammeln. Nur Geld zu sammeln damit es wieder mal jemand anders richten soll, zeugt auch nicht gerade von Entschlossenheit. Eine Kriegskasse zu füllen ist eine (noble) Sache, aber man sollte sinnvoll anfangen. grüße, zykez
  24. Über WO wird nur ein kleiner Betrag (4-5-stellig) überhaupt erreicht werden können, für große Werbeaktionen langt dies nicht. Um hier aber mindestens bundesweit vernommen zu werden, gibt es eigentlich nur eine sinnvolle Taktik: Guerilla Marketing. (eine Möglichkeit von vielen) Kleine kritische Aktionen, die sich im legalen Rahmen befinden, aber eben so außergewöhnlich sind, das sie wiederum interessant genug sind um berichtenswert zu sein. Was aber leider wieder bissel am Tatendrang der Schützen leidet und somit wie eine einfache normale Demo scheitern wird - da die eigene Angst überwiegt, obwohl man eigentlich nur noch seinen Besitz verlieren kann - was aber definitiv ohne Einsatz auch geschehen wird. Die Frage hier wieder: Was hast Du getan als es Zeit war? Weihnachten ist ein schönes Fest, genug Zeit um über alles nachzudenken. Sind denn Wirksame AKTIONEN für einen LWB unzumutbar, damit Du und Andere ihre Waffen behalten können? - das solltet ihr euch mal fragen und GANZ besonders EURE Schützenkollegen! Die einen mosern, die anderen packen es an! :wos_armee_052: Wer bist du? grüße, zykez
  25. Nun, man muss schon bissel differenzieren. Es gibt "aufgeben" und "auf verlorenem Posten stehen". Man kann es drehen und wenden wie man will, solange die GK-Schützen unter sich bleiben und auch keine Unterstützung durch die anderen Gruppen bekommen, wird das imho nichts bringen, irgend etwas ändern zu wollen. Jezze könnte man natürlich mit den Schuldzuweisungen beginnen, aber das bringt auch nix. Die Einzigen die was bewegen könnten, sitzen nun mal beim DSB - da dies der größte Schützenverband ist, doch solange auch dort kein Bedarf gesehen wird - man will ja auch die Förderungen nicht aufs Spiel setzen - wird das aktivieren einzelnen Schützen per Lobbyarbeit Jahre bis Jahrzehnte dauern. Die Frage ist nur, wird es in der Zeit keinen weiteren medialhysterischen Amoklauf geben oder sich nicht doch schon die betroffenen Weltversteher in gutmenschlicher Ritterlichkeit den Schießsport in seiner Art und Weise längst beschnitten haben (kein GK, beschränktes KK etc)?! Solange also kein bundesweiter Schützen-Ruck durch Deutschland geht - und davor haben die Meisten noch Angst - wird es auch allzu bald keine konkrete Veränderungen geben. Es sei denn, es gibt doch sowas wie eine "Bis HIER und nicht weiter!"-Schwelle bei den Schützen, wo man sich dann solidarisiert und gemeinsam zu Tausenden durch die Straßen zieht. Eine weitere Frage wäre: Passiert das VOR und NACH dem Verbot von GK? Als allererst sollten wir daran arbeiten, die Angst der Schützen abzubauen, damit das paralysierende Verhalten aufhört und man doch seine Rechte zur öffentlichen Meinungsäußerung wahrnimmt. Allenfalls kann man auch warten, bis alles fast verboten wurde, damit genügend Leute betroffen sind (direkt KK und LD) um gemeinsam mit dem Schützenrest etwas zu organisieren und zu planen. Deshalb sollte man halt abwägen ob es überhaupt sinnvoll ist 100% in Schützenförderung/-solidarität zu stecken oder doch lieber 100% in die Öffentlichkeitsarbeit (WO alleine wird das NIE stemmen können!). Wenn wir schon nicht die Politiker erreichen können, dann vielleicht doch die die sie wählen. Viel mehr Optionen bleiben nicht, außer vielleicht die restlichen Verbände zu einem weiteren Dachverband zu Einen, was aber auch sehr schwierig ist. Aber ein weiterer Dachverband könnte dem DSB Druck machen und man findet evtl. wieder zusammen. Ich weiß es nicht... Ich meine, dumm beim DSB sind die ja auch net, aber bestimmte Verhaltensweisen kann ich selbst nicht mehr nachvollziehen. Ist das die allgemeine Ablehnung auf den Verrat weil man den DSB verlassen hat oder doch nur irgendwelche Machtspielchen... Ich weiß es nicht... grüße, zykez
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