Zum Inhalt springen

Tabs

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    494
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Kontakt Methoden

  • Website URL
    http://
  • ICQ
    0

Profil Einträge

  • Lieblingswaffe
    G82; MP7; HK416

Letzte Besucher des Profils

1.159 Profilaufrufe

Leistungen von Tabs

Mitglied +250

Mitglied +250 (5/12)

68

Reputation in der Community

  1. Es gibt aber auch eine Ergänzung dazu auf Seite 40: "Beim militärischen Gewehr G 3 sind sowohl der Lauf als auch der komplette Verschluss Kriegswaffe." Ich nehme mal an, dass man das also wie gehabt auslegt. BWB Beschuß Verschluß: KW. BA Beschuß Verschluß: WBK M.E. Ist der Leitfaden zwar auf dem richtigen Weg (hilfreich), aber in Teilen noch falsch (Gasröhrchen) bzw. verwirrend (G3 Verschluß).
  2. Tabs

    Stromausfälle

    Der Rat ist hier ganz einfach. Wechsle den Handwerksmeister. Es ist so, dass je näher das Ausgangssignal an 230V, in Sinuswellenform, 50Hz, das Optimum darstellt. Dafür sind alle auf dem Markt befindlichen Geräte ausgelegt. Wenn jetzt jemand denkt sein Elektrogerät würde bei Rechteckkurven oder auch Sägezahnformen erst so recht in Fahrt kommen, und damit viel besser laufen, kann er das gerne beweisen. Beispiel: 230V Glühbirne an 1KW Aggi (ohne Inverter). Föhn anschließen und so betreiben, das das Aggi es gerade noch packt. Muß also ein kleiner Föhn sein. Währedn Föhnvollast den Föhnstecker ziehen (simuliert Ausschalten eines stärkeren Verbrauchers). Man beobachte dann die 40W Glühbirne --- ähm 80W Glühbirne ----oh 100 Watt Glüh...... Mist. Null Watt Glühbirne Einfacher Test. Kann jeder mal ausprobieren Der selbe Test mit nem TV anstatt der Birne wäre auch möglich, wenn man eh vor hatte sich einen neuen zu besorgen
  3. Tabs

    Stromausfälle

    Wenn man sich vorbereitet kann man viel machen, und vor allem auch viel bessere Lösungen umsetzen. Ist man aber nicht vorbereitet, sondern hat lediglich ein Aggi im Notfall zur Verfügung, muß man sich dennoch irgendwie helfen. Zusehen bis der Strom wieder da ist, bestellen, Lieferung abwarten, und dann bis zum nächsten Stromausfall warten ist wenn für das beschriebene "Worst Case" Szenario keine Option. Man muß halt im Zweifel wissen welche Risiken man eingeht. Auf nem Aggi zu sitzen, und aus Angst nen Schlag zu bekommen untätig bis zum Erfrieren rumzusitzen, ist auch nicht die optimale Lösung.
  4. Tabs

    Stromausfälle

    Ja. Im Regelfall wird das Haus von aussen nur mit drei Phasen versorgt, Nullleiter und Erdleiter fehlen. Dafür werden Erdanker in den Boden getrieben. Und irgendwo, entweder noch in der Hausverkabelung, am Erdanker, oder bei mehreren Erdankern spätestens im Erdreich, laufen beide zusammen. Ist überwiegend eine Frage des Baujahres des Hauses. Das ändert aber leider nichts an der Physik des Stromlaufes. Es verhält sich technisch genau wie eine direkte Leitung zum Kraftwerk.
  5. Tabs

    Stromausfälle

    Pumpe sollte man schon mitbetreiben. Weniger weils sonst in die Luft fliegt, mehr weil ne Heizung mit zu wenig Wärmezirkulation nicht viel bringt. Es gibt eine Möglichkeit, für die einen jeder Elektriker erschlägt, und mit der man(n) für die unbedarfte Frau/Freundin schnell (und final) den Stromausfall beendet. Aber je nach Vorkommnis interessieren VDE Vorschriften im Worst Case nicht immer. Das was ich hier schreiben werde ist also a) mit Vorsicht zu betrachten, jeder handelt eigenverantwortlich! b) ausserhalb jeder Norm c) gefährlich d) keine Option um die Gartenlaube zu betreiben e) dennoch funktionsfähig f) keine Anleitung mehr ein Erlebnisbericht Wie ein Vorredner schon schrieb, ist der erste Punkt der Lastabwurf. Man muß das öffentliche Netz vom Heimnetz trennen, sonst gibts Kurzschluß. Professionellerweise benötigt man nach der Hauptsicherung einen Trennschalter für alle drei Phasen. Und nach dem Zähler eine Einspeisevorrichtung für den Generatorstrom. Aber wer hat sowas schon... Aber wie bekommt man das jetzt auf die Schnelle hin: 1) Sicherungen rausnehmen. Damit trennt man technisch gesehen die Phase vom Hauptnetz. Aber nur die Phase, nicht den Nulleiter. Dazu später mehr. 2) Man bastelts sich aus zwei Verlängerungskabeln ein Kabel das auf zwei Seiten einen Stecker hat. Also Kupplung abnehmen, Stecker dran. Kein zu billiges Kabel nehmen wegen Querschnitt. 3) Kabel auf der einen Seite in eine normale Steckdose, auf der anderen in das Aggi. 4) Während des Ansteckvorganges muß das Aggi auf vollen Touren laufen (schont den Inverter) 5) Sofern der Generator geerdet ist, muß man darauf achten, dass die Phase des Inverters mit der Phase der Steckdose übereinstimmt. Also Phase des Aggis an Nulleiter der Steckdose is' ne blöde Idee. 6) Ist der Generator nicht geerdet, wär's wurscht. Würde versuchen dennoch darauf zu achten, falls man die Möglichkeit hat ohne Erdung rauszufinden was beim Generator überhaupt die Phase ist Man kann so also jeden Sicherungsstromkreis einzeln, von hinten sozusagen, versorgen. Man muß noch sowas wie Bad (FI Schutzschalter) beachten, idealerweise hat das geerdete Aggi sowas selber. Beim ungeerdeten nutzt 'n FI nichts. Und wenn man von hinten einspeist, ist der normale FI im Sicherungskasten auch ausser Betrieb. Herd mit Dreiphasenstrom ist auch nur dann möglich, wenn das Aggi selber schon drei Phasen mitbringt. Drei eigentlich einphasige Anschlüsse am Aggi mit je 230V ergeben halt nur 230V, erst wenn das Aggi auch wirklich drei Phasen erzeugt werden aus je 230V, durch die Phasenverschiebung am Ende 400V Sicherungsfunktion kommt in dem Fall vom Aggi, das ja hoffentlich einen Überlastschutz mitbringt. Ich kenne kein SEA ohne sowas Klar ist, dass wenn die Frau den Stecker aus der Wand zieht, an den beiden Kontakten 230V anliegen. Es muß also klar und deutlich kommuniziert werden das der Aufbau lebensgefährlich ist. Daher ist das wie geschrieben was für den Worst Case, wo man andere Probleme als gefährliche Verkabelungen hat. Es ist einfach eine Möglichkeit wie man festverkabelte Geräte, also welche ohne Stecker, mitbetreiben kann, oder keine Unmenge an Kabeln durch die Wohnung legen muß bzw. erst den Gefrierschrank ausbauen um an die Anschlüsse ranzukommen. Hab sowas auch schonmal im Kosovo gesehen, da hats funktioniert. Und da sich Strom hier wie da gleich verhält klappt das technisch auch hier. Sicherheitsrechtlich aber halt nicht.
  6. Tabs

    Stromausfälle

    Hi Joker, die heutigen Kipor sind leider nicht mehr das gelbe vom Ei. Ursprünglich hat Kipor m.W. auch die Honda Geräte gebaut, und deren Technologie einfach geklont. Seit es da mal juristischen Schlagabtausch gab, sind die mit Eigenentwicklungen auf den Markt gekommen. Da lesen sich die Datenblätter zwar toll, aber wirklich haltbar sind die Teile nicht mehr. Und auch leise ist anders. Die messen die Lautstärke da in 7m Entfernung im Leerlauf. Alleine der Leerlaufverbrauch liegt bei den Kipor/FME 2KW Dingern da wo der Vollastverbrauch beim Hatz 1.9er Diesel ist. Und auch qualitativ kein Vergleich zu Honda. Dafür kosten Kipor & Co. (FME, Denqbar, Atima, HTT) halt weit weniger. Nicht jeder kann für den Tag X mit dem Honda non Plus Ultra Gerät vorsorgen, wie Du ja selber schon schreibst, da muß in den meisten Fällen 'ne akzeptable Zwischenlösung her. Für die die nicht basteln wollen oder können wird das wohl Kipor & Co Benzin sein. Für die denen etwas basteln liegt, halte ich gerade wegen des Preises die Idee mit dem 1.9KW Bundeswehr Aggi für so gut. Das Aggi: 650.- 2x Inverter je 2 KW: 320.- (oder gebrauchte USV gleicher Leistung für die Hälfte, man braucht dann nur den Inverter daraus. Auf 24V achten) 2x 12V Bleiakku: 100.- Kabel & Co: 30.- Insg.: 1100.- für 1.9 KW Diesel bester Qualität, ewig haltbar, leise, besser gebaut als der Honda, redundanter Inverter 100% überdimensioniert. Nur: Weit schwerer als Honda & Kipor Man produziert dann eine kw/h für um die 50ct. Das kann sich sehen lassen. Bei den Benzin Aggis liegt man sicherlich bei über 1,50 Euro/kwh. Auch die Vorratshaltung an Treibstoff kann sich sehen lassen. 1d Vollast 2KW beim Diesel: 26L. Ein Tag Vollast 2KW bei nem Benziner: Um die 60L+.
  7. Tabs

    Stromausfälle

    Pumpen und Kühlschrank sind gute Beispiele: Anlaufstrom grob Nennstrom x 3 oder 4. Sagen wir mal 400 W wenn Du die Teile anschaltest. Sind auf jeden fall weit über 1KW die kurzfrisitg gezogen werden. Ergebnis bei nem 700W oder 1KW Gerät: Inverter zerstört. Nimmst Du ein Gerät ohne Inverter, und hast Kühltruhen ode jede Elektronik, Wasserpumpen ohne elektronische Steuerung u.s.w.: O.K. Die Geräte ziehen aber wieder weit mehr als Du angesetzt hast. Ich hab mit Stromerzeugern wirklich schon viel Ärger gehabt. Und das wichtigste was ich dabei gelernt habe, in der Reihenfolge: 1) Immer mit Inverter 2) verdopple oder verdreifache die Anforderung die Du Dir ausgerechnet hast, sonst lebt das Gerät wegen den Anfahrspitzen nicht lange 3) Nimm was leises 4) Was leises ist immer was brauchbares, ist immer was professionelles, ist immer was teueres 5) Achte auf die max. Laufzeit die ohne Ölwechsel möglich ist. Bei den Chinateilen oft nur 2h! Besser 1x 1000 Euro ausgegeben, als 1x500 und am Ende läufts nicht wenn man es braucht Just my 5 cents
  8. Tabs

    Stromausfälle

    Je mehr ich darüber nachdenke, umso besser gefällt mir die Iggy Lösung mit dem BW Stromerzeuger. Der ist leise, haltbar, mit Diesel. Zwei vorbereitete Pufferbatterien je 12V, oder eine 24V (trocken vorgeladen), Spannungswandler zugekauft. Das ist finanziell tragbar und am Ende wohl eine wirklich professionelle Lösung. Nachts kann man das Teil ggf. auch mal ausschalten und hat noch immer den Strom aus den Pufferbatterien. Nur ein wenig schwer ist das Ding. Und halt die Einschränkung auf lediglich 1.9KW. Ausser man holt kurzfristig mehr aus dem Puffer. Aber würde ich jetzt was suchen: Ich würde vermutlich diese Lösung wählen.
  9. Tabs

    Stromausfälle

    Nach meiner Erfahrung sind SEAs aus dem Baumarkt ihren (günstigen) Preis nicht wert. Man kann damit sicherlich eine (alte, nicht elektronische) Bohrmaschine betreiben, eine Kreissäge, eine Elektroheizung. Aber heutige Geräte haben allesamt Elektronik innen drin. Die Baumarktstromerzeuger regeln die Spannung über die Drehzahl. Dann dreht die Mechanik den Vergaser auf oder zu. Das ist viel zu träge, und ausserdem ist die Wellenform für die meiste Elektronik tödlich. Wenn man da z.B. einen Föhn und einen Fernseher dran hat, und den Föhn dann ausschaltet, sind Spannungen bis 400V nicht ungewöhnlich. Was der TV dann macht kann man sich vorstellen. Schon ne Glühbirne geht da in Rauch auf. Vom Geräuschpegel, der einen Betrieb in einer Wohnsiedlung m.E. unmöglich macht, gar nicht zu reden. Ich will nicht sagen dass es in einem Baumarkt nicht auch gute Geräte gäbe (Honda), aber die sind wirklich teuer. Daher ist heute ein Spannungswandler Pflicht. Auch da gibt es einige Geräte auf dem Markt, ohne gleich zum Honda greifen zu müssen. Aber an Honda kommen die nicht ran. Sind etwas lauter, empfindlicher, kosten aber auch nur 1/3. Und sobald man Diesel mit Inverter will ist man ein Vermögen los. Will man was langelebiges: Honda oder ggf. auch die Bastellösung von oben. Will man was bezahlbares mit Diesel: Bastellösung oder ab 3000 Euro bei Chinaware mit Inverter Will man was langlebiges mit Inverter: 5000+ auch 15.000 sind kein Problem wenn man was gutes gekapselt haben will
  10. Tabs

    Stromausfälle

    Müsste klappen, wenn Du einen Inverter für 28V Eingangsspannung findest. Keine Ahnung ob das im Toleranzbereich der Eingangsspannung liegt. Mit 24V Batterie dazwischen, was ja eigentlich eh ein Muß ist, sollte das sogar eine wirklich brauchbare Lösung sein. Inverter mögen es gar nicht wenn die Spannung wackelt. Wichtig ist dann halt die Qualität des Inverters. Bei plötzlichem Lastwechsel darf der nicht durchknallen. Die Teile sind wirklich sensibel. Egal ob in nem Aggi direkt verbaut, oder als externes Gerät. Hier also eher zu höheren Lastwerten greifen, nicht zu knapp kalkulieren. Möglich wäre auch drei kleinere Inverter, sagen wir mal je 1 KW. Vorteil: Ausfallsicherheit, ggf. Preis. Drei getrennte Stromkreise für verschiedene Kleinverbraucher. Nachteil: Maximallast durch ein einzelnes Gerät ist dann halt bei 1KW. Zwei Geräte zusammen 1.9KW. Und: Anfahrstromgrenze ist verringert. Hast Du 3KW Anfahrtstrom, knallt Dir ein 1KW Inverter durch. Ein 2.5er überlebt es vielleicht.
  11. Klar, in den 70ern 80ern hat man auf dem Dorf andere Sitten gepflegt. Wenn man da in der Scheune mal n paar Schuß 22er abgegeben hat, hat der Dorfpolizist vielleicht mal die Eltern benachrichtigt man möge das doch ohne Aufsicht von Erwachsenen unterlassen. Und das es auch heute noch viele Altgediente selber gar nicht so kritisch sehen, sich selber noch erinnern wie die eigene Kindheit auf dem Land war, mag auch vorkommen. Das Problem entsteht erst dadurch, dass 95% aller Beamten, auch Vorschriften die sie selbst für sinnlos halten, oder die sie zum Wohl der eigenen Familie missachten, gegenüber der Allgemeinheit (sprich dem nicht persönlich bekannten Bürger) halt doch durchsetzen. Ist ja schließlich Gesetz, und Straftaten sind ausserhalb des Opportunitätsprinzips. Dazu kommt noch der öffentliche Druck. In besagten 70ern, wenn man auf dem Feld auf Bierdosen geballert hat, wollte der ein oder andere Passant da höchstens mitmachen. Heute rufen die das SEK und erzählen was von Amok oder Invasion. Da kann der Polizist, der ja wohl von irgendjemandem gerufen wurde, nicht so einfach übersehen was von statten geht.
  12. Tabs

    Stromausfälle

    Ich halte eine Kombination aus zwei Geräten für sinnvoll: Ein einfaches Aggregat für ohmsche Verbraucher bzw. alles was keine Elektronik enthält, dafür mit hoher Leistung. Das kostet nicht viel, wird aber meist über Drehzahl auf die richtige Spannung gebracht. BW Aggis sind o.k. Leistung sollte schon ab 6KW aufwärts sein. Tut nem Ofen, ner Glühbirne oder ner Stromheizung gar nichts, ist aber tödlich für ungepufferte Elektronik, LED Beleuchtung, etc. Diesel ist hier ideal. Also muß auch ein Aggi her mit Invertertechnik. Also elektronisch geregelter Spannung und Sinuskurve. Der kann TV, PC, zivile Funkgeräte (Militärfunk ist recht genügsam), Handy u.s.w. versorgen. Aber aus Kostengründen mit wenig Leistung (2KW-4KW) Evtl. auch Benzin hier in Betracht ziehen, da n Dieselaggi recht teuer wird. Und beim Benzin: Primär auf Alkylatbenzin gehen. Erstens hält es sich im Gegensatz zu normalem Sprit ewig, zweitens stinkt es nicht, drittens hält es den Vergaser sauber wenns das Gerät im Keller bis zum Einsatz einstaubt. Empfehlung: ein paar zehn Liter Alkylatbenzin, und ein paar mehr Liter in BW Kanistern mit Benzin. Das Benzin kommt halt dann zum Einsatz, wenn Alkylat aus ist. Und dann stört sich auch keiner mehr am Gestank. Idealerweise tun' sich zwei Nachbarn zusammen. Das ist schon wegen des Lärms nötig. Aggis machen, wenn sie sich im bezahlbaren Rahmen befinden, ungeheuer viel Lärm. 100db unter mittlerer Last ist gar kein Problem. Die db Angaben bei den Teilen sind meistens unter Null Last gemessen. Folglich muß der Nachbar entweder viel Toleranz mitbringen, angesichts der Tatsache, dass Du erkennbar Strom hast, er nur Lärm, oder halt beteiligt werden. Und ein Nachbar, der mit im Boot sitzt, ist nicht mit Geld aufzuwiegen. Ansonsten benötigt man wohl oder übel ein Kombiaggi, also eines mit hoher Leistung und digital geregelt. Das wird bitter teuer. Es gibt auch noch eine weitere Lösung für die elektronischen Verbraucher, die eher was für Bastler ist: Automotor + Inverter (Spannungswandler). Nötig: Normales Auto, idealerweise mit leistungsstarker LIMA. 350W tuns da nicht wenn wirklich mal Last anliegt ein oder zwei 1KW Spannungswandler 12V/24V -> 230V wirklich dickes Kabel direkt zur Batterie (da fließen immerhin bis zu 90A je Inverter, bei 1KW Ausgangsleistung). Also nix mit Zigarettenanzünder Kurzfristig bekommt man so 2 KW problemlos raus. Wenn man die 2 KW aber dauerhaft abgreift, saugt man die Batterie leer. Die kann nur als Puffer dienen, weil normale PKW keine Lichtmaschinen mit 1 oder 2 KW habe (die ganz großen Luxuslimusinen mal ausgenommen). Dafür kostet der Inverter recht wenig. Vom Spritverbrauch her gehts auch, vom Lärm sowieso. Aggis verbrauchen unter Vollast recht viel, für n PKW Motot sind 2 KW fast Standgas.
  13. Kann und darf hier nicht zu viel dazu schreiben. Ursprünglich wurde dieses Szenario entwickelt, um éin befreites Land, unter Zuhilfenahme der lokale Fachkräfte, zur Verhinderung von künftigem Widerstand, bzw. Autonomiebestrebungen, zu entwaffnen. Welches Land das sein kann war in der Planung völlig wertfrei. Und sofern die Amtsträger in dem befreiten Land uns (BW) freundlich gesonnen sind, würden wir bevorzugen, dass diese Entwaffnung aus eigenem Antrieb der Amtsträger des befreiten Landes erfolgt, also nicht durch die neue "Schutzmacht" erzwungen werden muß. Solche Zustände können durchaus bei dem ein oder anderen Nachbarland schon auftreten. Lediglich die Überzeugungsarbeit sich freiwillig zu entwaffnen könnte im Ausland schwierig werden. Alles o.g. trifft aber auch auf innerdeutsche Belange zu. Hier können wir aus Erfahrung davon ausgehen, dass über 95% aller Amtsträger sämtliche Anordnungen durchsetzen werden. Auch die Meinung des Volkes so zu "stimulieren", dass es zur massenweisen Denunziation gegenüber den "Waffennarren" (oder jedem anderen Sündenbock, der gerade ins Bild passt) kommt, ist zumindest innerhalb D kein Problem. Die Presse argumentiert schon seit Jahrzehnten so abwertend, dass dem Bürger hier eigentich gar kein Unterschied auffallen darf. "Jahrzehntelang haben Sportschützen unsere Kinder in deren Schulen erschossen" - neue Regierung verbietet daher mit sofortiger Wirkung alle letalen Sportjagdmordwaffen.
  14. Ja, die Besseren. Bei nem großen A Schrank rennt die Suppe da aber schneller raus als man nachfüllen kann. Aber in dem Fall braucht man auch keine Sprengschnur, da reicht eine 8er Sprengkapsel (innen) alleine schon aus. Allerdings muß man dann mehrfach n Loch reinschießen, eine 8er passt nicht durch ein einzelnes 7.62er oder 9mm Loch. Und zeitlich dauert Wasser reinfüllen auch zu lange. Kommt m.E. erst bei den höheren Schutzklassen in Betracht, wenn man den Raum nicht zu sehr zerstören will oder kann.
  15. In friedlichen Zeiten sicher nicht. Aber wenn mal Notstand ausgerufen ist, und es wild wird. Dann wird es sehr schnell gehen mit der Entwaffnung der Bürger. Egal in welchem Land. Wie man sieht sogar in den USA. Und dann muß es schnell gehen, da wird man nicht 5 Beamte einen halben Tag lang mit einem widerspenstigen Bürger beschäftigen. Da wird Stärke demonstriert. Sprengstoff und Polizei: M.W. haben recht viele Beamte einen Zusatzlehrgang in "Sprengkunde". Es gibt Unmegen an Polizisten in SEK, MEK, USK, die auch noch darin ausgebildet sind. Ebenso bei Feuerwehr, THW. Man braucht je Einsatzkommando ja nur Einen. Ausserdem gibt es sowas wie Amtshilfe. Dann leiht halt die BW, im Rahmen der Amtshilfe, einen Pionier mit Sprengberechtigungschein aus (jeder Pio FW aber oft auch drunter), der keine hoheitlichen Aufgaben hat. Nur im Auftrag der Polizei tätig wird. Oder gibt auch nur die Sprengmittel an die aus. Keine besondere Sache. Ich nehme mal an, dass so ein Sicherstellungskommando am Tag 10-30 Beschlagnahmungen durchführen kann, sogar bei Widerstand (solange sich der Widerstand auf die Nichtherausgabe beschränkt). 10 Kommandos je Landkreis macht 100-300 Sicherstellungen je Tag. Nach einer Woche hatten 1000-2000 Bürger Besuch. Und wie viele legale Besitzer gibt es in einem LKR im Schnitt? -> 90% werden, wenn sich das Verfahrung mal rumspricht, sowieso alles freiwillig herausrücken. Nach max. einer Woche, und 10-30 (+ 10 ausgeliehene Pioniere) für diese Zeit gebundenene Beamte ist alles vorbei. Im übrigen ist das nicht mein Szenario sondern wurde mal in nem Planspiel so "angenommen".
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.