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IGNORED

Welche Waffenkäufe habt ihr bereut?


cz75sp

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vor 9 Stunden schrieb varmint:

Mein Fehlgriff war ein CZ V22 Wechselsystem für mein AR 15. Das Ding war die Unzuverlässigkeit in Person, schoss aber sehr präzise. Für Fallplatte (Kaufgrund) also absolut nix.

Bei mir genauso.

Hab's noch im Schrank stehen und ärgere mich jedesmal darüber, wenn ich es anschaue.

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Ich habe auch Waffenkäufe gemacht, die zwar kein Totalausfall, aber auch (im Nachhinein betrachtet) nicht so "der Brüller" waren.

Anm.:

Das CZ V22 für mein OA15 gehört allerdings nicht dazu... Dieses KK-WS macht durchaus Laune.

Wie schon auf WO genannt, liegt der Hauptgrund für dessen evtl. Unzuverlässigkeit an schlechten Magazinen.

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vor 11 Minuten schrieb horidoman:

Eine 12er Doppelflinte von Baikal. Der letzte Schrott in jeder Hinsicht.

 

Das kann ich bestätigen. Die war allerdings so schlecht (Fertigungsmängel), dass ich den Kauf nach kurzer Zeit rückabgewickelt habe, sie also wieder auf den Ladentisch legen konnte.

Läuft bei mir daher gar nicht wirklich unter "Fehlkauf", denn die war so schnell wieder weg... 

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Bei meiner Baikal waren die Patronenlager zu kurz gebohrt, sodass ich nach ein paar Schachteln Schrot auf den Blechhasen bei beiden Läufen eine Bauchung vorne über dem Patronenlager hatte. Kenne auch eine zweite Baikal DF, bei der genau dasselbe auftrat. Kenne auch keine andere Waffen, welche so schnell Flugrost ansetzen. Es langt gefühlt die Atemluft und der Putzlappen nach einen Schießstandtag leuchtete Fuchsrot. Muss vielleicht an der nicht vorhandenen Oberflächenpolitur liegen. Bin das Stück zum Glück los (natürlich kennt der Abnehmer den Mangel, war ihm aber egal).

Bearbeitet von horidoman
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Smith & Wesson 4506. Wollte eine 45er Pistole, die lag beim Händler rum für wenig Geld. Bin absolut überhaupt gar nicht klar gekommen mit dem Ding. Verkauft für denselben Preis, den ich bezahlt habe.

Ist auch die einzige Waffe, die ich je verkauft habe.

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vor 12 Stunden schrieb AWO425:

Eine Voere 2185 in 9,3x62.

War einfach die falsche Waffe für mich, dummer Jungjägerfehler.

 

 

 

Du hast das Gewehr einfach nie verstanden, Awo! Und diese blöde Bremse, die Du da drauf gebaut hast, war auch Quark.


Es ist ein Super-Gewehr, wenn man für das nutzt, für das es gebaut ist.

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- Henry 1866 von Hege Uberti in .22. Hatte immer Probleme bei der Zuführung. Sonst hat das Teil Laune gemacht und war präzise. 

- Henry 1866 Westerners Arms in .38. Repetiert extrem schwergängig. Bekommt noch ein Versuch und geht sonst auch weg. 

Bearbeitet von Markus13
Kaliberangabe ergänzt
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vor 5 Minuten schrieb Markus13:

- Henry 1866 von Hege Uberti in .22. Hatte immer Probleme bei der Zuführung. Sonst hat das Teil Laune gemacht und war präzise. 

- Henry 1866 Westerners Arms in .38. Repetiert extrem schwergängig. Bekommt noch ein Versuch und geht sonst auch weg. 


Das mit der .22er Hege ist interessant. Ich besitze ebenfalls einen .22er UHR von Hege, der nur dann gescheit zuführt, wenn ich den Repetierhebel beim Laden geschlossen habe. Ansonsten passiert es mit einer Wahrscheinlichkeit von 30-50 %, dass ich nicht repetieren kann. 

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Hatte bis jetzt noch keinen Fehlkauf, bis auf die HK SFP9, aber nur, weil diese der neuen BDMP-Sportordung (PP4, NPA-D) zum Opfer gefallen ist. Ist jetzt dafür ne Walther PDP 4" Compact geworden.

Allerdings gebe ich pro Waffe auch sicher deutlich mehr aus, als der Durchschnitt und überleg mir vorher ganz genau, was ich eigentlich damit anstellen will. Solche spontanen "unbedingt-haben-will-weil-so-schön"-Käufe gibts bei mir nicht. Bei mir steht nichts im Schrank, was nicht regelmäßig benutzt wird.

Bearbeitet von geissi
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Am ehesten die P220 X-Zone in .45 ACP (140mm Lauf mit Laufgewicht), gekauft 2005

Die Grifflage ist sehr hoch über der Hand und die Pistole ist klarerweise sehr vorderlastig.

Das kleine LPA-Visier ist für so eine Pistole auch nicht das Gelbe vom Ei.

Bei der Verarbeitungsqualität gibt´s nichts zu meckern, aber ich fühl mich einfach nicht wohl mit ihr.

Hätte damals eine 1911er in .45 ACP nehmen sollen.

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Ruger Mini 14 Ranch Rifle. Ich denke, man muss zu dem Gewehr nicht viel sagen.
Ich war jung und wollte einen Halbautomaten. Auf der anderen Seite muss man auch sehen, dass die Alternativen zur damaligen Zeit aus den sehr viel teureren (und natürlich besseren) HK SL 6 und SL 7 und dem nochmal heftig teureren Kempf SIG mit Ikea-Wohnzimmerschrank-Schäftung bestanden.
 

Da ich inzwischen in einem reinen Kurzwaffen-Verein bin, hab ich es wieder verkauft. An einen jungen Schützen, der unbedingt einen Halbautomaten wollte :grin:

Ein Verkauf, den ich bis heute bereue, war mit Walther KK 200 mit dunklem Schichtholzschaft.

Bearbeitet von chief wiggum
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Ich bin u.a. Eigner einer P220 in Standard-Abmessungen (allerdings Ganzstahl), und SA/DA-Abzug. Und kann das oben Genannte bestätigen. 

Mir gefiel (und gefällt bis heute) die P22x-Plattform, ich schieße auch recht regelmäßig mit der Waffe. Ein "Fehlkauf" in dem Sinne war es nicht.

Aber mit der P220 fällt mir das Treffen eben (vgl. oben) merklich schwerer als mit meiner P210 oder einer 2011.

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vor 14 Stunden schrieb mühli:

Walther P 99 Anfangs 2000er Jahre. Das Teil hatte so einen Hubel im Abzugsbügel und für mich am dümmsten Ort. Scheuerte mir beim Abziehen die Haut beim Zeigefinger.


Das war exakt mein Eindruck, als ich zum ersten Mal mit der geschossen habe.
Relativ kurz nachdem die auf den Markt gekommen war, hat sich ein Jäger aus dem Verein die Variante in .40 S&W gekauft und genau dieser Hubbel schlug mir bei jedem Schuss gegen den Abzugsfinger.

Mein erster Gedanke war, dass Walther es wieder geschafft hat eine an sich sehr gute Grundidee durch blöde Details zu versauen (die P 88 mit ihren Varianten war da noch nicht so lange her).

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Richtig bereut habe ich noch keinen Kauf. Aber es gibt Waffen die mir nicht die Freude bereiten wie erhofft, oder die mittlerweile hauptsächlich im Schrank stehen.

 

Der freudlose Kauf war eine HK SFP9 aus dem Nachlass eines Freundes. Eine tolle Pistole, sportlich gesehen, aber sie hat überhaupt nichts was mich eigentlich anspricht. Ich dachte ich kann damit neue Disziplinen eröffnen und günstiger trainieren (hatte noch nichts in 9mm). Aber ich nutze sie ausschließlich zum Wettkampf, weil ich sie so langweilig finde dass ich mich nicht durchringen kann sie zum Training mit zu nehmen. 

 

Sportlich überlebt habe ich meinen Waffensatz in .38/.357 fürs Westernschießen. Die Waffen sind noch da, aber ich bin erst zur Klasse 1880 (Kaliber ab .40) und später dann zur 1870 (Perkussionsrevolver) gewechselt. Die Waffen stelle ich mittlerweile häufiger neuen Schützen zur Verfügung als dass ich sie selbst schieße. 

 

Einen Verkauf habe ich noch nie bereut, weil ich noch nie eine Waffe verkauft habe.

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Ich war mal richtig in eine Colt Gold Cup vernarrt….

das war meine Traumwaffe .
Hab dann auch die Wunschwaffe bei einem Händler im Raum Stuttgart gefunden.

Colt Gold Cup Serie 70. Das war zu der Zeit ,das Maß der Dinge , da gab es noch keine Les Baer.( Schade ) hätte mir eine Menge Geld erspart …

Es wurde mir eingeredet , was man da noch alles ändern könne um eine individuelle Pistole zu haben.

Griffschalen

Duo Ton ,war zu der Zeit angesagt…

Abzug 

Federführungsstange

Laufführung extra …Laufanschlag usw.

Schlittenspiel eingrenzen

usw. usw.

Nur eines tat die schöne Waffe nicht ….

treffe, bzw. Schussbilder abliefern…. Gießkanne pur, aber tolles Anschussbild ..

War meine größte Entäuschung aller meiner KW.

Sehr viel Geld verbrannt.

Nach langem Dornröschenschlaf im Tresor hab ich sie mal einem Händler zum Kauf angeboten , der meinte nach seiner Überprüfung und Ranson Rest Probeschiessen …. taugt nur noch zum ausschlachten…..

Ursache : von Anfang an , ein sehr schlechter und untermasiger Lauf mit viel Spiel. 
Eigentlich hätte der Verkäufer die Waffe in dem Zustand nicht umarbeiten sollen, denn alles was er macht , bringt keine Verbesserung.( verschlimmbessern )

Neuer Lauf wäre von Anfang an die beste Lösung gewesen und den sauber einpassen….. 

dann wäre alles ander überflüssig gewesen .

Fazit : viel Geld verbrannt ….. für nichts 

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Hallo,

ich bereue zutiefst :bump:das ich meinen Revolver Taurus 689 in .357 Mag, älteres Modell, ohne vernünftigen Grund verkauft habe.

Ich habe die Waffe von einen Sammler für kleines Geld erworben.

Der Revolver war wie neu.

Ich bin damit u.a. Vereinsmeister geworden.

Keine Störung, engstes Trefferbild…. und ich Idiot ließ mich zu einen S&W Revolver überreden, kurzum, verkauft und seitdem nichts mehr bei Meisterschaften gerissen.

 

Gruß Boba

 

 

 

 

 

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Bei mir ein polnischer Mosin Trainer in KK (was für ne Gießkanne) und eine hakelige 92er von Armi San Marco in .44-40. Der Mosin ging zu plus/minus Null, die 92er wenigstens mit etwas Gewinn wieder weg.

 

Bereut habe ich bisher nur den Verkauf meiner ersten 9mm - Tanfoglio P19 Match, ich war jung und brauchte das Geld für einen schönen Revolver. Allerdings ist etwas später dafür was anderes Schönes in 9mm eingezogen. :D

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 ich bereue zutiefst :bump:das ich meinen Revolver Taurus 689 in .357 Mag, älteres Modell, ohne vernünftigen Grund verkauft habe und ich dachte mit einem S&W Revolver wird alles besser….

 

Und ich wollte mal unbedingt einen Perkussionsrevolver haben….der trifft mal gar nix🤬

 

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vor 3 Stunden schrieb EkelAlfred:

 

Du hast das Gewehr einfach nie verstanden, Awo! Und diese blöde Bremse, die Du da drauf gebaut hast, war auch Quark.


Es ist ein Super-Gewehr, wenn man für das nutzt, für das es gebaut ist.

Mag sein.

Aber es hat mich zu sehr geärgert.

Für DJ und Ernte hab ich jetzt besseres.

Die Magazine sind da auch nicht der Knaller gewesen, einreihige Fummelmagazine, BÄH!

 

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Stellvertretend für meine längere Liste an Gurken:

Eine Troy PAR in .223. Das Ding hat sich innerhalb der ersten 20 Schuss selbst zerstört. Eine Verarbeitung wie aus einem pakistanischen Hinterhof.

 

Bereut habe ich auch den Verkauf meiner Sphinx AT2000 (CZ75-Klon), die lief super und ich Penner tausche sie gegen eine schrottige 1911er Auto Ordnance.

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