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IGNORED

Welche Parteizugehörigkeit ist für einen möglichen WBK-Widerruf gefährlich?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb pescator:

Die Faeser hat gerade im Fernsehen geäußert, man wolle Rechtsextreme genau so behandeln wie Clan-Kriminelle.

Da sehe ich goldene Zeiten für Rechte! 😄


Was? Ehrlich?? 
 

Rechte bekommen Waffen, Nutten und Schwarzgeld und die Straftaten werden ignoriert?

 

Ist das sicher?

 

Ich übe schon mal:

 

Ausländer raus! Heil Salbe? Früher befiehl wir flogen! 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Schorni:

Mein Großvater war im 1. WK als junger Mann aktiv.

Um den 2. WK (er arbeitete beim einem Amt im Außendienst / also er arbeitete) da man ihm gesagt hat, dass wohl gut für den Erhalt des Arbeitsplatzes wäre, wenn er in die Partei ginge tat er das.

Nach dem Krieg wars doch nicht mehr recht und err hatte lange Angst von den Franzogen geholt zu werden.

Deshalb bin ich in keiner Partei. 

Mit Demokratie hat sowas nichts zu tun.

 

P.s. Die Landsleute die damals abgeholt wurden kamen nie wieder zurück. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb grizzly45:

Wundert mich das dies jetzt erst hier auftaucht.
...

 

Das wurde vom Betroffenen hier alles als Geschichten verpackt im Detail berichtet, inkl. der Reaktion im Falle einer "Entwaffnung" 

 

Warum man seine Geschichte über ein laufendes Verfahren inkl. Namen und privater Geschichten in den Medien verbreitet ist mir ein Rätsel.

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb JuergenG:

Normalerweise schon, aber die Katze war schon aus dem Sack, bevor das hier Thema wurde.

Ja ich bin ja bei Dir, bei FB wird das breit getreten samt Namen, nur hätte ich es wenn dann gut gefunden Steven hätte das selbst zum Besten gegeben. Abr nun ist es eh bekannt hier.

Geschrieben

Also wenn man Sportschütze UND Jäger ist, und man seine WBK wegen seiner waffenrechtlich bedenklichen Parteizugehörigkeit verliert, kann man trotzdem noch seinen Jagdschein behalten?

 

Und wenn man den Jagdschein hat, auch noch erlaubnispflichtige Schußwaffen als jagdliches Bedürfnis besitzen?

 

Scheint irgendwie etwas seltsam zu sein, oder?

 

Geschrieben (bearbeitet)

Wie im Fall colt_s kennen wir halt nur die halbe Geschichte, bzw. das was man halt davon kundtun will. Die Wahrheit liegt halt wieder vermutlich dazwischen.

Bearbeitet von tont
Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb GermanKraut:

Kann man irgendwo ersehen, welche Partei-Mitgliedschaft sich negativ auf die waffenrechtliche Zuverlässigkeit auswirken kann?

 

Eigentlich ist das Waffenrecht da relativ klar formuliert und beschreibt klar, welche Voraussetzungen hinsichtlich Parteizugehörigkeit gelten. Darüber hinaus nach Belieben eigene Regeln für eine Parteizugehörigkeit unter Anwendung irgendwelcher Zuverlässigkeitsklauseln zu definieren, finde ich rechtlich ziemlich interessant, um es mal freundlich zu formulieren.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb heinzaushh:

Die Suche nach "Beifang" erfolgt meist ohne Voranmeldung in den Morgenstunden.

 

Mir erschließt sich der gesamte Vorgang nicht. Teilwiderruf waffenrechtlicher Erlaubnisse war mir bis dato nicht geläufig.

 

Naja, wenn man es (später) für die Allgemeinheit besser präsentieren möche, ist in einigen Fällen Tageslicht von Vorteil.

Die ganze Aktion finde ich höchst inszeniert und rechtlich bedenklich, unter Beachtung der vorliegenden Informationen.

Den Teilwiderruf in diesem Zusammenhang kannte ich so auch noch nicht.

Eine gute Waffenrechtsschutzversicherung, ein Fachanwalt & starke Nerven sind jetzt sicherlich von Vorteil.

Wenn alles wirklich so stimmt, hoffe ich, dass das Verwaltungsgericht den Behörden in NRW mal klar und nachhaltig die Grenzen aufzeigt.

 

 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Hunter375:

Warum man seine Geschichte über ein laufendes Verfahren inkl. Namen und privater Geschichten in den Medien verbreitet ist mir ein Rätsel.

Die Öffentlichkeit der Gerichtsbarkeit in einer freiheitlichen Demokratie ist Dir ein Rätsel? :rtfm:

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Geschrieben
Eigentlich sollte man die Grünen verbieten.
So einen Unfug gibt es nur in dem von Grünen regiertem Berlin-Kreuzberg.
Hier ein Auszug aus der heutigen BZ:
 
14.02.2024, 06:15 Uhr Friedrichshain-Kreuzberg
Grünen-Forderung

Parkverbot für Polizei vor Kotti-Wache

Parkverbot für Polizei vor Kotti-Wache Die Situation in der Adalbertstraße in Kreuzberg nahe Kottbusser Tor: Auf der Sonderparkfläche am rechten Straßenrand stehen Polizeiautos. Direkt dahinter befindet sich die Bushaltestelle. Sie wurde bereits zehn Meter Richtung Kreuzung verlegt. Foto: Sven Meissner
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Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb pescator:

Die Faeser hat gerade im Fernsehen geäußert, man wolle Rechtsextreme genau so behandeln wie Clan-Kriminelle.

Da sehe ich goldene Zeiten für Rechte! 😄

Ist dann jeder rechtssextrem der nicht linksextrem ist?

Bekommt dann eine großer Teil dieser Rechtsextremen Bürgergeld?

 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb JuergenG:

Um evtl. weitere Gründe als Beifang zu generieren?

Weil man weiß, dass die Einziehung vor Gericht keinen Bestand haben wird, es sich nur um Schikane handelt und man die Hoffnung hatte, bei der Kontrolle einen Verstoß zu finden, der dann doch noch den Widerruf rechtfertigt.

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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb sealord37:

Weil man weiß, dass die Einziehung vor Gericht keinen Bestand haben wird, es sich nur um Schikane handelt und man die Hoffnung hatte, bei der Kontrolle einen Verstoß zu finden, der dann doch noch den Widerruf rechtfertigt.

Jepp. Besonders wenn alles sehr schwammig und dehnbar ist, wenn es um die §§ und die Kontrolle selber geht.

 

Geschrieben

Wenn alles so gelaufen ist, wie von Steven dargestellt, dann drücke ich ihm die Daumen.

Der Rechtsweg mag lang und anstrengend sein, ist aber eben bei der Einhegung der Exekutive ein wichtiger Bestandteil des Rechtsstaats. 
 

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb pescator:

Um den demokratischen Schein zu wahren!

Die Grenzen einer Kontrolle sind fließend. Zwei Beamtinnen der WaffB - 2 x uniformierte PVB'inen. 

Äußerungen wie:  

 

"Ich erklärte ihr, im scharfen Ton, dass meine Aussage für sie vollkommen irrelevant wäre und sie für die Sicherheit verantwortlich ist. Sie fragte daraufhin, ob da "geladene Waffen" dabei wären. Ich antwortete nicht und legte den ersten Revolver auf den tisch. Sie nahm ihn, schwenkte über alle drüber, den Zeigefinger im Abzug und ich brüllte sie an, sie solle sofort die Waffe wieder hinlegen, was sie auch tat."

 

-- --führen unter Umständen zu Entwicklungen, die ursprünglich nicht im Raume standen. 

Alles nur Kaffeesatz:)

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Josef Maier:

Die Öffentlichkeit der Gerichtsbarkeit in einer freiheitlichen Demokratie ist Dir ein Rätsel?

Die Frage ist ob es besonders Schlau ist jeden Mist öffentlich zu verbreiten, das hat nichts mit der Öffentlichkeit der Gerichtsbarkeit zu tun.

Geschrieben

Ich denke, das Steven sich darüber im Klaren ist, das der Drops längst gelutscht ist.

WBKs und Waffen sind weg, solange in NRW eine schwarz-grüne Clique meint einen ideologischen "Kampf gegen Rechts" führen zu müssen.

Also sollte er seinen Fall öffentlich machen um aufzuzeigen, mit welch demokratischen Mitteln die Blockparteien ihre politischen Gegner bekämpft!

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