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Aktion "Next Guneration" des VDB und das Forum Waffenrecht


Vroma

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1 minute ago, Valdez said:

soso....klare Wahlempfehlungen aussprechen das man keine Etablierten mehr wählt, die eh nur umfallen + verschärfen.

Das wäre der erste Ansatz. Und nicht glauben wenn einem der Innenminister die Hand schüttelt man hätte Einfluss. Dieses Arschkriechsystem ist gescheitert. Sollte man langsam mal erkennen.

 

Nichtwählen hilft auch nicht.

 

Ein sinnvoller Ansatz, der in Deutschland nahezu völlig unüblich zu sein scheint, aber durchaus in manchen Wahlbezirken ein gewissen Nachdenken bewirken könnten, wäre eine Bewertung von Direktkandidaten unabhängig von deren Partei nach ihren Abstimmungsergebnissen und Versprechungen. Bevorzugt wirksam ist so etwas natürlich in Wahlbezirken, wo der Ausgang der Direktwahl offen ist und mindestens einer der Kandidaten keinen vielverprechenden Listenplatz bekommen kann.

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vor 12 Stunden schrieb GermanKraut:

Dann hätte man zumindest mal eine vernünftige Diskussionsgrundlage gehabt, wenn es so einen Entwurf überhaupt mal geben würde.

 

Die Diskussionsgrundlage entsteht doch gerade erst mit den einzelnen Forderungen. Ich finde es gar nicht mal so dumm, die einzelnen "Häppchen" im Wochenrhythmus vorzulegen, damit es nicht zu viel auf einmal ist und man sich wirklich mit den einzelnen Punkten auseinandersetzt. Damit hat man eine Einführung und die Begründungen schon mal vorliegen.

Sicher wäre es gut, dies im Anschluss in einem Gesetzentwurf zusammenzufassen, der dann zur Diskussion gestellt und von weiteren Beteiligten und Betroffenen ergänzt bzw. verbessert werden kann.

 

 

Zitat

So richtig ernst kann man diese Aktion des VDB leider nicht mehr nehmen.

Und im allerbesten Fall könnte man das ganze noch als "gut gemeint" bezeichnen.

 

Abwarten, vielleicht kommt ja noch was vom VdB. Wenn alles auf einmal gekommen wäre, würde niemand drüber reden, weil es einfach zu viel und zu kompliziert geraten wäre, um von Jedermann richtig verstanden zu werden.

 

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2 hours ago, Valdez said:

soso....klare Wahlempfehlungen aussprechen das man keine Etablierten mehr wählt, die eh nur umfallen + verschärfen.

Das wäre der erste Ansatz. Und nicht glauben wenn einem der Innenminister die Hand schüttelt man hätte Einfluss. Dieses Arschkriechsystem ist gescheitert. Sollte man langsam mal erkennen.

 

 

Ich glaube aber in einer besseren politischen Ausgangslage, mit 2-3 Leuten an den richtigen Stellen, könnte man soetwas politisch vielleicht mal angehen. Ob diese Konstellation jemals zustande kommt? Keine Ahnung. Aber aktuell bin ich über jeden Tag froh, an dem das Waffg nicht angefasst wird.

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vor 8 Minuten schrieb schmok:

Ich glaube aber in einer besseren politischen Ausgangslage, mit 2-3 Leuten an den richtigen Stellen, könnte man soetwas politisch vielleicht mal angehen. Ob diese Konstellation jemals zustande kommt? Keine Ahnung. Aber aktuell bin ich über jeden Tag froh, an dem das Waffg nicht angefasst wird.

 

Und genau diese Sichtweise hat die letzte 50 Jahr dazu geführt, dass wir nur das Opfer von der Politik waren. Der VDB macht das genau richtig und wird offensiv. Es ist nicht nur so, dass der überwiegende Teil des Waffenrechts sinnlos ist, die Verschärfungswünsche der Politik sind es fast zu 100%. Und die Behauptung, dass sollte jetzt das WaffG komplett neu geschrieben werden es noch strenger werden würde, entbehrt jeder Logik. Die Politik hätte dazu gar keine Argumentationsgrundlage und eine Vereinheitlichung mit den Nachbarländern, auf ein vergleichbares "EU-Niveau" wäre nicht nur sinnvoll, sondern auch realistisch.

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vor 1 Stunde schrieb Airgunshooter:

ine Vereinheitlichung mit den Nachbarländern, auf ein vergleichbares "EU-Niveau" wäre nicht nur sinnvoll, sondern auch realistisch.

Exakt!

Und wer denkt, dass unser Waffengesetz keiner Verbesserung bedarf soll z.B. mal mit wenigen Sätzen zu erklären, welche Arten von Messern man besitzen und unter welchen Umständen führen darf.

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vor 6 Minuten schrieb Andor:

welche Arten von Messern man besitzen und unter welchen Umständen führen darf.

Ersetz mal noch "Führen" durch das umgangssprachliche "dabei haben". 

 

Spätestens dann ist es aus. 

 

PS: Das Beispiel "Messer" ist aus meiner Sicht besonders gut geeignet, um den Wahnsinn und die Intention des AffG aufzuzeigen.  Wer eine Straftat gegen Leib und Leben, einen Raub oder einen Einbruch mit Waffen (alles schon per StGB gedeckt)  zu begehen bereit ist wird sich ja kaum an einer zusätzlichen OWi stören...  

Bearbeitet von erstezw
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vor 45 Minuten schrieb Andor:

z.B. mal mit wenigen Sätzen zu erklären, welche Arten von Messern man besitzen und unter welchen Umständen führen darf.

Was selbst ausgebildete Polizeivollzugsbeamte oft nicht rechtssicher beantworten können, weil Begriffe wie "Einhandmesser" eine Legaldefinition haben, die nicht zwingend dem allgemeinen Sprachgebrauch entspricht...

vor 41 Minuten schrieb erstezw:

Das Beispiel "Messer" ist aus meiner Sicht besonders gut geeignet, um den Wahnsinn und die Intention des AffG aufzuzeigen. 

Vor allem aber auch um zu zeigen, wie sehr das WaffG sich mittlerweile von seiner ursprünglichen Zwecksetzung entfernt hat...

Messer sind nach dem Gesetz keine Waffen. Außer die Messer die durch ihre "Bestimmung" auch Waffen sind. Aber selbst wenn sie keine Waffen sind fallen sie unter das WaffG, aber auch nur in Bereichen, die das WaffG sonst nur für Waffen regelt...

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vor 2 Stunden schrieb Airgunshooter:

Der VDB macht das genau richtig und wird offensiv. 

 

Ich finde auch, dass die ganz gut agieren. 

Und überlege derzeit, die Unterstützung von ProLegal (da scheint nichts mehr zu kommen) zu canceln, und das jährliche Scherflein stattdessen dem VDB zukommen zu lassen. 

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Kopf unterm Arm • aus DER SPIEGEL 22/1969

 

https://www.spiegel.de/politik/kopf-unterm-arm-a-b2c83ab0-0002-0001-0000-000045741252?sara_ref=re-xx-cp-sh

 

Der Präsident des Deutschen Schützenbundes, Georg von Opel, rief die Bundesregierung auf, Schußwaffen dieser Art zu verbieten, »da von seiten des Sports ... absolut kein Bedürfnis dafür vorliegt«. Sie seien vielmehr »bestens geeignet für Überfälle, Terror, ja sogar für einen Bürgerkrieg«.

 

 

Blöd, das Netz vergisst nicht. 

Ich konnte 69 ja noch nicht lesen. 

 

Sind die unsere Schützenverbände wirklich froh, dass es den Bedürfniszwang, die Zwangsmitiedschaft in einem der anerkannten Verbände gibt. 

 

Oder hat sich das irgendwie so entwickelt? und die Konkurrenz der anderen Schützenverbände und zwischen Jägernden und Sportelnden war ganz praktisch. 

 

Was meinst du? 

Bearbeitet von Tatonka
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vor 4 Minuten schrieb Tatonka:

Kopf unterm Arm • aus DER SPIEGEL 22/1969

Vielen Dank für den Hinweis!

Hier der Link dazu: https://www.spiegel.de/politik/kopf-unterm-arm-a-b2c83ab0-0002-0001-0000-000045741252

 

Seeeehr interessanter Einblick in die Zeit vor 1972 mit ebenso interessanten Statements!

 

Zitat

Beifall erhielten die Gesetzesmacher bislang nur von Westdeutschlands 210 000 Jägern, die sich zu den einzigen zivilen Waffenträgern der Nation erwählt fühlen und deren Dachorganisation, der Deutsche Jagdschutz-Verband, schon seit Jahren für Nichtjäger eine »Waffenerwerbscheinpflicht für alle Waffen, die töten können«, fordert

 

Zitat

Der Präsident des Deutschen Schützenbundes, Georg von Opel, rief die Bundesregierung auf, Schußwaffen dieser Art [z.B. KK-Halbaumtomaten wie der Landmann-Preetz] zu verbieten, »da von seiten des Sports ... absolut kein Bedürfnis dafür vorliegt«. Sie seien vielmehr »bestens geeignet für Überfälle, Terror, ja sogar für einen Bürgerkrieg«.

 

Zitat

In Westdeutschland werden Schußwaffen bei Straftaten so selten verwendet, daß im Wiesbadener Bundeskriminalamt (BKA) darüber seit 1962 keine besondere Statistik mehr geführt wird: Unter den insgesamt 2,1 Millionen registrierten Straftaten jenes Jahres gab es nur 1894 Fälle, in denen die Täter scharf geschossen oder eine Waffe bei sich getragen haben.

 

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vor 23 Stunden schrieb SC:

Der VDB ist der Gute und deshalb kommt alle in seinen Förderkreis , 'denn der VDB ist der einzige Gute' * .

 

Wir kommen freiwillig, das ist der entscheidende Unterschied. :wink:

 

Gibt auch noch weitere kleine, aber feine Unterschiede: Der VDB hat sich im Gegensatz zu anderen nicht massiv für die Einführung von WBKs eingesetzt.

 

vor 14 Stunden schrieb GermanKraut:

Also der BDS, das FWR und eigentlich auch alle anderen Schützenverbände haben keinerlei Interesse, mit dem VDB über dessen Aktion zu reden bzw. diese Aktion auch nur ansatzweise zu unterstützen.

 

Das die, die es soweit haben überhaupt kommen lassen, jaja ich weiß...ohne ihre tolle Hinterzimmerpolitik wäre alles noch viiiiiiiel schlimmer gekommen...Schallplatte...gähn, verwundert kaum.

Robert Habeck & Co. suchen die Schuldigen lieber auch wo anders.

 

Häufig kommt das Argument, das die Forderungen des VDB überzogen und unrealistisch sind. Immerhin kommen aber mal Forderungen.

Wo ist denn z. B. die winzig kleine Forderung des DSB, die völlig unsinnigen Regelungen für Luftdruckwaffen zu streichen/ändern? Da kommt genau 0.

 

Und genau das ist es auch was sie für ihre Mitglieder erreichen: 0. Und genau dafür muss ich ihnen Geld zahlen.

Das noch gut zu finden, geht schon in Richtung Masochismus.

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vor 3 Minuten schrieb akuji13:

Häufig kommt das Argument, das die Forderungen des VDB überzogen und unrealistisch sind.

Vor allem ist das genau das, was man von einer Interessenvertretung erwartet: Mit Maximalvorderungen in eine Verhanldung gehen. Damit man im Zweifel an einzelnen Stellen Kompromisse eingehen kann, aber dennoch etwas erreicht...

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Das ist es, was ich auch schon eingangs sagte:

 

Am 13.11.2023 um 22:44 schrieb Pistolen-Paule:

Von einer Interessensvertretung erwarte ich, dass sie das MAXIMUM fordert, um am Ende nicht mit dem Minimum abgespeist zu werden.

Ähnlich einer Gewerkschaft: 10% verlangen - Arbeitgeber bieten 1,5% - am Ende einigt man sich auf 4,5%

Wären DSB & Co. Gewerkschaften, gäbe es keine Lohnsteigerungen, sondern -Kürzungen!

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Nur, dass Arbeitgeber und Gewerkschaften in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen und deshalb aufeinander eingehen müssen. Wir haben kein solches Druckmittel.


Aus welcher Verhandlungsposition heraus starten wir Waffenbesitzer? Politische Mehrheiten? Wenn es ernst wird, dann steht uns politisch niemand bei.

Und wenn morgen die Regierung auf die Idee kommt, alles zu verbieten, dann passiert genau was? Dann regen wir uns ein paar Tage auf, der ein oder andere klagt und schlussendlich geben wir alles ab. Denn wir sind rechtstreu. Das ist die Wahrheit. 

Deshalb sollte man anstatt dem ständigen Ruf nach Maximalforderungen besser froh sein, wenn gerade mal keiner das WaffG anpacken will. 
 

Grüße

 

Stefan

Bearbeitet von Stefan Klein
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Ich finde erschreckend wie wenige sich überhaupt für den Newsletter angemeldet haben, das kosten nichts, und keiner der LWB hat heutzutage mehr keine Mailadresse. Selbst mein Dad mit 82 und ein Jägerfreund mit 84 haben eine, daran kann es nicht liegen.

 

Vielleicht sollte der VDB sich mit seinen Mitgliedern beraten und jeder opfert etwas Gewinn indem man gegen Nachweis der Anmeldung zum Newsletter 5€ Rabatt bei Kauf bekommt und bei Mitgliedschaft VDB 10% . Oder so in der Art. Jetzt kommen gleich wieder welche die alles besser wissen, das ist mir schon klar. Aber wenn hinter der Aktion vom VDB nicht erkennbar die „Massen“ stehen, wer macht dann den Mund auf? Jeder Verband und jedes Verbändchen für sich? Das wird ein großer Erfolg, ganz sicher.

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vor 30 Minuten schrieb Stefan Klein:

wenn gerade mal keiner das WaffG anpacken will.

 

Genau das ist aber nicht der Fall.

Hab ich alles in den letzten Tagen verlinkt, SPD im Bundestag, Grüne in BaWü, Faeser auf der BKA-Herbsttagung ...

Gestern auch in Norddeutschland, die Presse dort aber (glücklicherweise?) hinter Bezahlschranke.

 

Der Vollständigkeit halber - die Frage, ob es sinnvoll ist, das Gesetz anzupacken, hat auch Konstantin Kuhle schon vor längerer Zeit angesprochen.

Es wird aber keine Ruhe einkehren, weil bei jedem Vorfall versucht wird, den für die Verbotsideologie zu nutzen.

Dabei spielt es zunächst auch keine Rolle, ob das Tatmittel ohnehin schon illegal war (Offenburg).

 

Interessanterweise scheinen sich andere Vorfälle wie z. B. die Schüsse in einem Mercedes-Werk in Sindelfingen im öffentlichen Fokus nicht so intensiv zu entwickeln und werden insbesondere von der Politik im weiteren Verlauf nicht aufgegriffen bzw. instrumentalisiert?

Woran das wohl liegen mag?

 

https://www.sueddeutsche.de/panorama/mercedes-werk-sindelfingen-mord-1.6301115

Bearbeitet von Elo
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Ich finde es erschreckend wie hier einige immer noch das Märchen der großen Verbände glauben. Diesen Unsinn, dass man sich nicht einmischen soll und dass man leise sein soll. Das macht uns Waffenbesitzer seit Jahren zum Opfer. Die Atomkraftgener und Klimaspinner haben es doch vorgemacht, wie man erfolgreich ist. Mitten in einem Gasmangel wurden sogar die Kernkraftwerke abgeschaltet.

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Die Atomkraftgegner und Klimaaktivisten haben aber auch eine mächtige Lobby und Parteien, die sie in der Sache unterstützen.

Außerdem gibt es zumindest einen signifikanten Anteil in der Bevölkerung, der das Atomkraft- und Klimathema unterstützt.
 

Gruß

 

Stefan 

Bearbeitet von Stefan Klein
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vor einer Stunde schrieb Stefan Klein:

Deshalb sollte man anstatt dem ständigen Ruf nach Maximalforderungen besser froh sein, wenn gerade mal keiner das WaffG anpacken will. 

Eier in der Hose haben und aufstehen.

 

Seit 1973 will "grade mal keiner das WaffG anpacken" - und damit haben wir das heutige Ergebnis erreicht.

 

Der größte Feind des "LWB" ist - genau, abgedroschener Spruch der noch nie aktueller wie heute war.

 

So manchmal hab ich hier das Gefühl das die Opferrolle bewusst gesucht wird- laufen lassen um hinterher einen Grund zum heulen zu haben scheint mir eines der eigentlichen Ziele zu sein.

Bearbeitet von heinzaushh
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vor 17 Stunden schrieb Albertskauf:

Dazu ist es erforderlich der Politik beizubringen, dass der Schusswaffenbesitz und die Förderung dessen, mit seiner Perepherie, Jagd, Sammeln und Schießsport, dem politischen Ziel hilfreich ist.

 

Wenn dann müsste man das dem Voik beibringen und dieses müsste dann der Politik beibringen was sie zu tun hat.  Da es schon am Volk scheitern würde braucht man nicht weiter darüber nach zu denken.

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Wer nicht kämpft - hat schon verloren!

 

All die Forderungen und Verschlimmbesserungen der letzten Jahrzehnte haben wenig bis gar nichts dazu beigetragen, dass Deutschland sicherer wurde!

Sie dien(t)en nur dazu, Aktionismus vorzugaukeln, um weiterhin nichts tun zu müssen.

 

Erfut, Hanau, Hamburg... Beispiele für Behördenversagen - haben die Gesetzgeber deshalb mehr Geld in die Waffenbeörden investiert, um solche Fälle bestmöglich zu vermeiden? Nein! 

 

Sorgen Waffenverbotszonen für mehr Sicherheit? Fühlen sich die Bewohner und Besucher dieser Städte sicherer? Nein!

 

Hilft es der Inneren Sicherheit, wenn Neueinsteiger Klasse 0/1 Tresore kaufen müssen, aber immer noch hunderttausende Schränke diese Norm nicht erfüllen? Nein!

 

Hätte es die Täter von Paris (Charlie Hebdo/ Bataclan), Christchurch und Co. davon abgehalten, wenn es offiziell nur 10er Magazin zu kaufen gegeben hätte? Nein!

 

usw.

 

Warum lassen die Verbände solche Verschärfungen zu?

Weil ihnen einerseits egal sein kann und sie nicht direkt betroffen sind.

Man könnte auch sagen: weil es den dicken, fetten, selbstverliebten Verbandsbonzen sch..egal ist - die haben ihre Schäfchen im Trockenen.

 

Ob man Einhandmesser verbietet, eine WBK-Pflicht für Armbrüste einführt, ... stört die doch nicht.

 

Ein Paradebeispiel ist der Vereinszwang für jugendliche Luftgewehrschützen: weil es ihnen (abgesehen von Kirmesbuden) nicht erlaubt ist, damit privat zu schießen.

Super für den DSB, der damit sein Monopol und die Zwangsmitgliedschaft ausbauen konnte.

 

Denn darum ging es den Verbänden in der Vergangneheit: um Macht und Machterhalt.

Nicht immer im Interesse ihrer Mitglieder und noch weniger um ein allgemeines, besseres Waffengesetz.

 

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vor 7 Minuten schrieb Pistolen-Paule:

....

Warum lassen die Verbände solche Verschärfungen zu?

Was habt ihr immer mit den Verbänden?  Die Verbände sind ein Zahnloser Stubenkater, die können der Politik mit nichts drohen und werden das auch kaum machen.

 

Wenn sich am WaffG in D jemals etwas zum positiven ändern soll muss das vom Volk aus gehen. Alles andere ist reine Träumerei.

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vor 17 Minuten schrieb Pistolen-Paule:

Warum lassen die Verbände solche Verschärfungen zu?

:021:

Was sollen die Verbände denn dagegen machen? Kollektiv die Luft anhalten? 

Ich glaube, du überschätzt die Möglichkeiten der Verbände ganz gewaltig.

 

Gruß

 

Stefan

 

 

Bearbeitet von Stefan Klein
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