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schmok

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  2. Du darfst aber auch nicht vergessen, dass die BW gerade durch eine mediale und politische Clique „gehypt“ wird. Schau mal in die Mediatheken. Ich glaube soviele Videos zum Thema Wehrpflicht, „Ein Tag beim Bund“, „Berufe bei der Bundeswehr“, „Frauen an der Waffe“ und co, gab es da noch nie. Das ist die gleiche Journaille, die vor Jahrzehnten noch „Soldaten sind Mörder“ trällerten.
  3. Es gibt doch hierbei auch ganz praktische Fragen, die man klären muss. Was im Zweifel die ganze Nummer wieder aufbläht. Angenommen ich esse in einem Steak-Haus mit Außengastronomie in der Fußgängerzone. Dann wäre das Steak-Messer auch etwas was ich in diesem Moment führen würde? Das ist wahrscheinlich auch über 6cm lang.
  4. Also ich finde das mit den Waffenverbotszonen eine tolle Sache. Wir sollten diese ggf. auch rund um die polnische Grenze einrichten. Wenn Putin doch mal vorhat einzumarschieren, dann sind wir safe! Mal ernsthaft, "um mehr Kontrollen durchzuführen"?! Bin mal gespannt was der neue Poltikkommisar der Bundespolizei dazu sagt, wenn jetzt vermehrt dunkelhäutigere mit Vollbart durchsucht werden.
  5. Für einen Abgesang auf das Abendland ist es zu früh. Richtig ist aber, dass die geschaffenen Fakten der letzten Jahrzehnte nur mit hohem Aufwand und einigen Kehrtwenden zu kitten sind. Dazu braucht es aber starken politischen Willen und das zeitnah. Beides sehe ich aber in Europa und insbesondere in Deutschland nicht. Ich glaube die politische Linke ist dieses mal in einer sehr guten Position „den Westen“ endlich zu Fall zu bringen.
  6. Ich denke es ist jedem klar, dass die Verschärfung des Waffg als erster kleiner Schmankerl der Union mit in kommende Koalitionsverhandlungen geht. Egal ob grün oder rot.
  7. Ja. Frau Faeser wird doch erwartungsgemäß morgen vor die Presse treten und eine Taskforce „Linksradikale entwaffnen“ ausrufen. Das erwarte ICH zumindest…. … natürlich wirds nicht so kommen.
  8. Ich habe im ersten halben Jahr des Ukraine Kriegs mal eine Doku gesehen. In der wurde gezeigt wie Sportschützen in Schnellkursen dafür abgestellt wurden der großen Anzahl Freiwilliger das Waffenhandlkng beizubringen. Wir erinnern uns, damals wollte ja vom Bäcker bis zur Sekretärin, jeder sein Land verteidigen. Das war recht erhellend.
  9. Nein, das nicht. Für mich, wie für die meisten Anderen, geht es ausschließlich um Sport. Aber insgesamt glaube ich schon, dass privater Waffenbesitz, Wehrfähigkeit und Wehrwillen auf unterschiedlichen Ebenen zusammenhängen. Eine Gesellschaft die Waffen und den Umgang damit in Gänze delegitimiert und verteufelt, wird im Falle des Falles Probleme bekommen den berühmten "Schalter" umzulegen.
  10. Warum nicht? Hat doch in der DDR auch wunderbar geklappt.
  11. Wir sind ja nicht bei den Grünen, wo Moral an oberster Stelle steht. Ich glaube sogar wenn jemand ein existentielles (monetäres) Interesse an der Sache hat, kommt mehr bei rum.
  12. Um so mehr man sich auch in diesen Sumpf rund um das sogenannte Demokratiefördergesetz einliest, umso weniger kann ich mir Vorstellen, dass die FDP das durchwinkt. Falls ja, wäre das der Anfang vom Ende dieser Partei. Da leg ich mich fest.
  13. Die Vermutung liegt bereits seit längerem nahe, dass der Entzug von Waffen hier mittelfristig unser kleinstes Problem sein wird. Insbesondere, da sich die Schlagzahl deutlich erhöht. Bis Herbst 2025 ist noch sehr lang.
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