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IGNORED

Was läuft bei den Verbänden falsch ? DSB, HSV und BDS gegen die VDB Aktionen


fw114

Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb SC:

. . .

* Folge dem Geld

Was bei "normalen" Abgeordneten heißt,

  • von der Aufwandspauschale möglichst wenig zu verbrauchen,
  • der Partei und Fraktion möglichst wenig Kosten zu verursachen und
  • sich so gut einzuschleimen,

dass es einen guten Listenplatz gibt, der den Job als MdB sichert.

 

Wer den Parteien (nicht dem Bund) Kosten verursacht (die Aufwandspauschale ist aber auch schnell weniger) und wahlpolitische Unruhe in seinem Wahlkreis hat, ist da schnell weniger beliebt bei der Parteiführung. :spiteful:

 

Dein

Mausebaer

 

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vor 16 Minuten schrieb knight:

Ich weiß von einem Verband von ziemlich weit oben aus erster Hand, womit mal ein Bundesinnenminister im Gespräch gedroht hat, wenn nicht... Und dieser Verband hat heute noch Selbstbeschränkungen, die nach dem Gesetz nicht sein müssten. Da beginnt man in neuen Kategorien zu denken und die stehen nicht in dem Sozialkundebuch, dass man den Kindern in der Schule zum Lesen gibt...

Dann muss sowas erst recht öffentlich gemacht werden. Wir sind hier doch nicht in Burkina Faso oder auf Sizilien!

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vor 9 Minuten schrieb Mausebaer:

von der Aufwandspauschale möglichst wenig zu verbrauchen

Deswegen: Briefe immer korrekt frankiert an die Bundestagsverwaltung schicken. Nicht ans Wahlkreisbüro. Falls Brief 5 g zu schwer oder 1 cm zu groß: Mehr drauf kleben! Und auf keinen Fall an eine andere Adresse des Abgeordneten, etwa seine Kanzlei oder eines seiner Unternehmen, o.ä. schicken. Sonst fallen wir noch mehr in Ungnade und müssen als Querulanten zum Idiotentest. Beim TÜV mit den Taxifahrern aus aller Welt. Und mit den Besoffkis.

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vor 1 Minute schrieb Josef Maier:

Deswegen: Briefe immer korrekt frankiert an die Bundestagsverwaltung schicken. Nicht ans Wahlkreisbüro. Falls Brief 5 g zu schwer oder 1 cm zu groß: Mehr drauf kleben! Und auf keinen Fall an eine andere Adresse des Abgeordneten, etwa seine Kanzlei oder eines seiner Unternehmen, o.ä. schicken.

 

Selbst an seine/ihre Privatadresse zu schicken bringt nichts. Die Post wird einfach nach Berlin geschafft und kommt dort in selbe Mühle wie alle anderen Briefe auch. Der Vorteil, an die Poststelle des Deutschen Bundestags zu schicken, ist einfach, dass man Briefe an mehrere Abgeordnete unfrankiert in einen größeren, richtig frankierten Umschlag an die Poststelle des Deutschen Bundestags schicken kann. Dort wird der große Umschlag geöffnet und die kleineren, einzelnen Briefe an die Postbeauftragen der jeweiligen Abgeordneten verteilt. Die Postbeauftragten sowohl in Berlin als auch bei anderen Adressen sind auch der Grund, warum Einschreiben und "persönlich" nichts bringen. Egal ob ein Einschreiben oder "persönlich" oder Millionen davon - eine Unterschrift des Postbeauftragten und fertig.

 

vor 1 Minute schrieb Josef Maier:

Sonst fallen wir noch mehr in Ungnade und müssen als Querulanten zum Idiotentest. Beim TÜV mit den Taxifahrern aus aller Welt. Und mit den Besoffkis.

 

LWB sind halt faktisch in ihren praktischen Möglichkeiten zum Generieren von Medienaufmerksamkeit durch die §§ 5f. WaffG beschränkt. Festkleben auf Startbahnen, Leben in selbstgebauten Baumhäusern auf Grundstücken von Großunternehmen oder sich als Körperbehinderte von Straßenbrücken baumeln zu lassen, kann ohne die entsprechenden Sonder- und Nutzungserlaubnisse schnell umfangreichere Folgen als Owis und eingestellte Hauptverfahren haben. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

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vor einer Stunde schrieb Petehans:

Das sollte doch die GRA sein. Aber wenn man bei denen auf die Internetseite schaut bekommt man den Eindruck das da nichts mehr läuft.

Die GRA besteht quasi nur noch aus Katja Triebel. Die GRA ist Geschichte wie soviele vor ihr.

Christo

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Was mich ankotzt ist die Arroganz und Untätigkeit des DSB, ich bin im TSB und nen kleines Licht, gönne aber jedem sein AR, war nur immer zu Faul mich nem Anderen Verband anzuschliessen, das Ding ist geil.

 

Die Aussage vom DSB vor längerem"betrifft uns ja nicht oder unsere Mitglieder" da würde ich ihnen am liebsten ihre Luftpöster und Adlerscheiben ins spanische Culo verschieben, soviel Egoismus, und die begreifen nie, viele Verbände,dass Sie durch Untätigkeit und Ignoranz den Weg für weitere Verschärfungen frei machen bis die Altclowns des DSB irgendwann auch mit ihrem Luftpöster zur Waffenbehörde rennen mussen.

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vor 40 Minuten schrieb christo:

Die GRA besteht quasi nur noch aus Katja Triebel. Die GRA ist Geschichte wie soviele vor ihr.
 

Das stimmt, allerdings möchte ich die Arbeit von Katja Triebel nicht missen. Das war in der Vergangenheit eine sehr wertvolle Hilfe in Sachen Waffenrechtsverschärfung. Vielen Dank dafür.

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Vielleicht hätten die Briefe mit abgewandeltem Inhalt alle an die AfD gehen sollen. Bewirkt zwar ebensowenig, hätte aber wenigsten werbewirksam gezeigt werden können. 

Natürlich um den Preis, dass man mit dem Gottseibeiuns paktiert. 

 

Von den Altparteien erwarte ich weder Sachverstand noch Einsichtsfähigkeit. 

Wenn die ein Hindernis auf dem Weg nach ihrem Utopia nicht überwinden können, schleichen sie drumherum

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vor 2 Stunden schrieb knight:

... von einem Verband von ziemlich weit oben aus erster Hand, womit mal ein Bundesinnenminister im Gespräch gedroht hat, wenn nicht...

Dann sollte dieser Jemand das öffentlich machen, anstatt zur die Politik durch stillhalten zur Erpressung einzuladen! 

Just my 2c.

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vor 10 Minuten schrieb Faust:

Vielleicht hätten die Briefe mit abgewandeltem Inhalt alle an die AfD gehen sollen. Bewirkt zwar ebensowenig, hätte aber wenigsten werbewirksam gezeigt werden können. 

...

 

Die Briefe des Briefgenerators gehen an DREI Personen. Das kann man sogar werbewirksamer zeigen als an die AfD-Fraktionsmitgleider verteilt.

 

 

vor 10 Minuten schrieb Faust:

Von den Altparteien erwarte ich weder Sachverstand noch Einsichtsfähigkeit. 

 

Doch das haben deren Vertreter und sogar sehr viel davon. Schließlich mussten die sich durch den Parteiapparat hoch arbeiten. :teu38:

Nur sind das eben andere Sachen und andere Einsichten. :spiteful: Das sind die Politiker, die wir und auch unsere Verbände die über letzten ~ 50 Jahre heran gezogen haben. :closedeyes:

 

 

vor 10 Minuten schrieb Faust:

Wenn die ein Hindernis auf dem Weg nach ihrem Utopia nicht überwinden können, schleichen sie drumherum

Die haben kein Utopia mehr. Das sind gnadenlose, rückradlose und überzeugungslose Realisten. Die optimieren ihren persönlichen Nutzen. Schaue Dir doch als aktuellstes und schönstes Musterbeispiel mal wieder die Grünen an! Deutsche Kampfpanzer an aktive Kriegsparteien verschenken (OT: die Amis liefen nur auf Pump wie im WKII) und Schutz der Kohleverstromung statt Photovoltaik-Förderung - da stand die Grünende Partei kürzlich noch für ganz andere "Werte" aka "Utopien" als jetzt. :rtfm:

Die machen offensichtlich alles, was ihnen ihr Politikereinkommen sichert. Die letzten Günen-Politiker mit Idealen wurden infolge des Misstrauensvotum zum Kosovo-Krieg erst identifiziert und dann von jeder politischen Bedeutung befreit. :diablo:

Falls sie Bedenken haben, wie sich eine Maßnahme auf ihr künftiges Einkommen auswirken könnte, wird entweder über die Zeit oder über die EU gespielt. :heuldoch:

 

Dein

Mausebaer :hi:

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Die drei Empfänger werden sie aber nicht so ohne Weiteres herzeigen wollen...

 

Nein, sie haben weder Sachverstand noch Einsichtsfähigkeit. Man mag einschränken, über das parteipolitisch Opportune hinaus. Aber ich denke, diese zwei Eigenschaften sind für eine Parteikarriere weder notwendig noch förderlich. Die wenigen, die sie besitzen und trotzdem Parteikarriere mach(t)en, kannst du händisch abzählen. 

 

Doch, das jeweilige eigene Utopia ist die Grundlage ihres politischen Machtwillens. Dass zu dessen Umsetzung taktische & strategische Anpassungen notwendig sind, lernt jeder schnell. Deshalb lässt sich ja auch jede 180°-Wende mit dem Hinweis auf das große Ziel schönreden. 

Das führen die Grünen gerade par excellence vor. Das gibt vielleicht mal Stoff für interessante Seminare in den Politikwissenschaften... 

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vor 1 Stunde schrieb Faust:

Die drei Empfänger werden sie aber nicht so ohne Weiteres herzeigen wollen...

 

Darum muss man hier vorbereitet sein. Für den Versand muss der VDB nicht die Deutsche Post als Zusteller nehmen. Mit privaten Zustellern ließen sich sich sicher bessere Konditionen über die Information der Zustellung vereinbaren. Wenn dann die Briefe ankommen, sind auch schon bezahlte Medienprofis da, die entsprechend ge-primtes Medienmaterial erstellen und sofort über Presse- und Nachrichtenagenturen verbreiten, damit das dann auch spätestens in den Mittagsnachrichten kommt. Natürlich darf an dem Tag nichts anderes passieren, dass das Interesse der Medienverbreitungsunternehmen zu sehr fesselt.

 

 

vor 1 Stunde schrieb Faust:

Nein, sie haben weder Sachverstand noch Einsichtsfähigkeit. Man mag einschränken, über das parteipolitisch Opportune hinaus. Aber ich denke, diese zwei Eigenschaften sind für eine Parteikarriere weder notwendig noch förderlich. Die wenigen, die sie besitzen und trotzdem Parteikarriere mach(t)en, kannst du händisch abzählen. 

 

Es ist durchaus ein Anzeichen von Sachversand und Einsichtsfähigkeit, sich nicht mit Wissen zu belasten, dass man nicht benötigt.

... und seit 1928 wird es in Deutschland immer unwichtiger, etwas über Waffenrecht, Schießsport und Schusswaffen zu wissen - seit ~ dem Ende der 1960er wird auch das Wissen über Jagd zunehmend obsoleter.

Die LWB und ihre Verbände schaffen sich so seit Jahrzehnten ab, weil sie lange immer nur ihr eigenes Hemd (eigenen Posten, eigene Sportart/Jagd/Sammelgebiet, eigene Waffen) sahen und nicht beachteten dass Hose und Jacke (Bevölkerung) verloren gingen. ... und Heute stehen sie naggisch im immer schäbigeren Hemdchen da. :sad:

 

 

vor 1 Stunde schrieb Faust:

Doch, das jeweilige eigene Utopia ist die Grundlage ihres politischen Machtwillens.

 

Heute sehe ich das eher umgekehrt. "Ich will Macht und Reichtum für mich und zwar so, dass ich beides auch genießen kann. - Wie mache ich das am Besten?" :rolleyes:

 

 

vor 1 Stunde schrieb Faust:

Dass zu dessen Umsetzung taktische & strategische Anpassungen notwendig sind, lernt jeder schnell. Deshalb lässt sich ja auch jede 180°-Wende mit dem Hinweis auf das große Ziel schönreden. 

 

Alles lässt sich schön reden.

Für alle gelegentlich und für mache, gerade jene die sich entsprechend sozial positioniert hatten, immer.

 

vor 1 Stunde schrieb Faust:

Das führen die Grünen gerade par excellence vor. Das gibt vielleicht mal Stoff für interessante Seminare in den Politikwissenschaften... 

... und dabei wäre Sozial-Psychologie die wohl passendste Wissenschaftsdisziplin. Je mehr sich auch die eigenen Anhänger sozial positioniert hatten, desto mehr Unsinn und Schwachsinn tragen sie überzeugt mit (vgl. auch bei kognitive Dissonanz). Je weniger sie sich out-eten, desto eher sind sie bereit ihre eigene Position zu überdenken. Da "Grün wählen" immer noch oft mehr die Dokumentation einer (sich für sich gewünschten) gesellschaftlichen Einstellung als das verantwortliche Ausüben von Bürgerrechten ist, können sich die Grünen auch noch mehr erlauben als andere Parteien bevor sie nennenswert Wähler verlieren. Aber hier werden die Wähler langsam flexibler in ihrem Wahlverhalten.

 

Dein

Mausebaer

Bearbeitet von Mausebaer
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Der DSB besteht aus " Traditionsvereinen" . Die fühlen sich der Tradition als " Schützen " d.H. als Schutzgebende des Bürgertums. In der Realität leben und agieren die heute noch so.

Sportliche Betätigung ist da ein notwendiges Übel, es lässt sich halt nicht vermeiden, nur saufen, wie Früher bringt es nicht mehr.

Unter diesem Selbstverständnis sind die Reaktionen des DSB auch zu sehen, zumal es bei Wohlverhalten gegenüber der Obrigkeit ja doch jährlich einen millionenschweren Zuschuß vom Bund gibt.

Die Vorsitzenden dieser Teilvereine des DSB werden in der Regel auch nach ihren finanziellen Möglichkeiten und ihrem Kommunikationsvermögen gewählt, nicht nach ihrer sportlichen Kompetenz..

Eine Waffe ruhig halten können die wenigsten von denen.

Andere Verbände sind allerdings auch nicht besser, dort wachsen auch Scheinriesen heran, die ans Devote grenzendes Verhalten erwarten, wenn sie z.B. Bedürfnisse bestätigen sollen.

Aber, um beim Thema zu bleiben, der VDB vertritt die Interessen des Waffenhandels. Ob das meine Interessen als Sportschütze sind, sei dahingestellt.

Bearbeitet von Pikolomini
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vor 17 Minuten schrieb Mausebaer:

... Heute sehe ich das eher umgekehrt. "Ich will Macht und Reichtum für mich und zwar so, dass ich beides auch genießen kann. - Wie mache ich das am Besten?" :rolleyes:

Das ist unbestreitbar oft der Fall, aber ich glaube, die exponierteren (und die GANZ leisen) unter den Politikdarstellern sind eher von missionarischem Eifer beseelt. 

Siehe den nicht mehr rational begründbaren" Kampf gegen rechts" mit allen Kollateralschäden, wie etwa die waffenrechtliche Schaufensterpolitik. 

Das ist mit Reichtum und Machtgier nicht mehr zu erklären, finde ich. 

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vor 11 Minuten schrieb Pikolomini:

Der DSB besteht aus " Traditionsvereinen" . Die fühlen sich der Tradition als " Schützen " d.H. als Schutzgebende des Bürgertums. [...]

Das ist Blödsinn, dass sind die hier: Bund der historischen deutschen Schützenbruderschaften e.V.

Und auch da würde ich mich nicht despektierlich drüber äußern, da sie unser aller Interesse nämlich mitvertreten.

Die "Glaube, Sitte, Heimat" Fraktion würde ich auch nicht unterschätzen.

Mit 600.000 Mitgliedern und fast 1300 Vereinen sind die ein Schwergewicht.

 

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vor 18 Stunden schrieb Pikolomini:

Der DSB besteht aus " Traditionsvereinen" . Die fühlen sich der Tradition als " Schützen " d.H. als Schutzgebende des Bürgertums. In der Realität leben und agieren die heute noch so.

Und damit gewinnt man keine jungen Leute als Neumitglieder. Gestern hatten wir Winterball im Vereinsheim, das ganze Dorf war eingeladen. Erschreckend, was da an alten Säcken mit metallbehängter Brust rum lief. Entsprechend war auch die Mucke, die der DJ auflegte. Aber ein Vögelchen zwitscherte mir, daß von einigen inzwischen ein Verbandswechsel "angedacht" wird. Getriggert von der Verlautbarung der Verbandsspitze. 

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