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IGNORED

LWB schießt auf die Polizei


Fussel_Dussel

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vor einer Stunde schrieb Colt S.:

Ja, das kann durchaus geschehen.

Allerdings wenn man schon darauf hingewiesen wird das es zu Schwierigkeiten kommen kann bzw. kommt, wie in diesem Fall, ist es stümperhaft nicht vorbereitet zu sein.

Ohne zu kennen was vorher passiert, ohne zu wissen was während es Eingriff passiert ist, weißt du ganz bestimmt das alles Stümperhaft vorbereitet war...

 

Ohne eine Einzige Kenntnis weißt du alles....

 

Ich masse mir das mangels Kenntnisse und Insider Wissen zu dieser Sache nicht an.

Bearbeitet von joker_ch
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vor 2 Stunden schrieb Colt S.:

Also das Vorgehen in diesem Fall ist mehr wie Stümperhaft, man könnte meinen das die Behörden dieses gewollt haben um die Sache besser gegen den legalen Waffenbesitz verwenden zu können.

Ist doch ein gutes Zugpferd oder nicht?

 

Erläutere mal, wie genau du als Behörde vorgegangen wärst, also wie es richtig abgelaufen wäre. das würde mich jetzt schon interessieren.

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vor 9 Minuten schrieb joker_ch:

Ohne zu kennen was vorher passiert, ohne zu wissen was während es Eingriff passiert ist, weißt du ganz bestimmt das alles Stümperhaft vorbereitet war...

Wieviele " Schiesserein " quasi " auf offener Straße " muss es denn noch geben bevor man eine andere Taktik hernimmt wenn es darum geht Waffen ein zu sammeln ? So was kann man " Ausspähen " und zugreifen wenn die Person keinen Zugang zu seinen Waffen hat. Und eine verdeckt getragene KW , damit sollte ein SEK nun wirklich fertig werden können...............

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Nun, denen war 

vor 3 Minuten schrieb PetMan:

Wieviele " Schiesserein " quasi " auf offener Straße " muss es denn noch geben bevor man eine andere Taktik hernimmt wenn es darum geht Waffen ein zu sammeln ? So was kann man " Ausspähen " und zugreifen wenn die Person keinen Zugang zu seinen Waffen hat. Und eine verdeckt getragene KW , damit sollte ein SEK nun wirklich fertig werden können...............

„Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel“

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vor 4 Minuten schrieb PetMan:

Wieviele " Schiesserein " quasi " auf offener Straße " muss es denn noch geben bevor man eine andere Taktik hernimmt wenn es darum geht Waffen ein zu sammeln ? So was kann man " Ausspähen " und zugreifen wenn die Person keinen Zugang zu seinen Waffen hat. Und eine verdeckt getragene KW , damit sollte ein SEK nun wirklich fertig werden können...............

 

Sollen wir das ganze statistisch angehen,ja? Wie vieel Bruchteile eines Bruchteils eines Bruchteils einer Promille der Widerrufe einer waffenrechtlichen Erlaubnis enden in einer Schießerei? In absoluten Zahlen  fallen mir in den Vergangenen 6 Jahren 2 ein:   Der hier und der Depp von Georgsmünd

 

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vor 3 Minuten schrieb Varminter:

 

 

Ja. Das nennt man No-go-area... 🤫

 

Oder Privatweg.

 

vor 3 Minuten schrieb ASE:

 

Sollen wir das ganze statistisch angehen,ja? Wie vieel Bruchteile eines Bruchteils eines Bruchteils einer Promille der Widerrufe einer waffenrechtlichen Erlaubnis enden in einer Schießerei? In absoluten Zahlen  fallen mir in den Vergangenen 6 Jahren 2 ein:   Der hier und der Depp von Georgsmünd

 

Statistisch sind Geilselnahmen auch nur der Bruchteil einer Promille und trotzdem werden beendete analysiert und ggf. das Vorgehen angepasst.

Bearbeitet von akuji13
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vor 25 Minuten schrieb PetMan:

Wieviele " Schiesserein " quasi " auf offener Straße " muss es denn noch geben bevor man eine andere Taktik hernimmt wenn es darum geht Waffen ein zu sammeln ? So was kann man " Ausspähen " und zugreifen wenn die Person keinen Zugang zu seinen Waffen hat. Und eine verdeckt getragene KW , damit sollte ein SEK nun wirklich fertig werden können...............

Zugreifen auf offene Strasse, wenn der zb verdeckt eine Waffe führt, dürfte auch nicht ohne sein, wenn Passanten in der Nähe sind. Dazu kommt das unauffällig die Polizei nur in den Filmen ist.

 

Wie ich schon gesagt habe, habe genug Opfor gemacht.

 

Einer der geilsten Aktion, war den Personenschutz einer Polizei testen. Dafür hatten wir einen fiktiven UNO Beauftragten den die beschützen sollten und der in einem Kaffee einen Informanten treffen sollte zwecks Weitergabe von Dokumenten über einen Menschenrechtsverbrechen in einem Shithole Land.

 

Wir waren die Guerilla die diesen Beauftragten entführen mussten.

 

Haben wir in einem richtigen Kaffee durchgeführt, mit richtigen Konsumenten die wir im letzten Moment gebrieft haben.

 

Fazit der Polizist der die Aufklärung durchgeführt hat in einem offenen Wagen, konntest du auf 2 km sehen. Die Personenschützer die sich  unauffällig in dem Kaffee sich hingesetzt haben auch.

Und die haben nicht gesehen, den dicklich Typ mit Schnäuzer der einen Kaffe trank unter dessen Zeitung ein Revolver war, sowie die Frau die dabei war ihren Tee zu trinken mit einer Pistole in der Handtasche. Die Maler die (ich war einer) die in den Farbeimern eine Pistole hatten auch nicht (wir waren vor dem Kaffee dabei eine fiktive Baustelle zu eröffnen).

 

Fazit als der UNO Beauftragte ins Kaffee kam, wurden die verdeckten und sichtlichen Personenschützer von den 2 Terroristen erschossen die in dem Kaffee unauffällig sassen, gleichzeitig kam andere rein durch die Tür die hatten "Geisel" genommen eine Wohnung drüber mit der MP und haben den Rest erledigt. Gleichzeitig draussen haben die Maler die 2 Personenschützer erschossen die vor den Kaffee sicherten.

 

Fazit: Wenn die Gegenseite es wirklich darauf angelegt hat, wird der beste Plan zur Makulatur. In dem Fall war unser Auftrag, die wirklich in die Scheisse zu reiten.

Sonst nicht unbedingt alle Personenschützer als 2m hoch und 1 m breit haben mit schlecht sitzenden Anzügen. Und auch jemand der in einem offenen Auto vorbei fährt und sich den Hals verrenkt ist auch auffällig.

Zweites Fazit: Selbst wenn der Beschützte es will, so eine Aktion in einem Kaffee macht man nicht.

 

Und dort wussten die Polizisten was sie erwarten würde, nur nicht wie und wann.

Bearbeitet von joker_ch
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vor 4 Minuten schrieb ASE:

[...] In absoluten Zahlen  fallen mir in den Vergangenen 6 Jahren 2 ein:   Der hier und der Depp von Georgsmünd

Drei!

Den Deppen aus Boxberg wollen wir nicht vergessen.

Interessant, dass gleich zwei davon in den letzten sechs Wochen mit dem ganz großen Besteck verarztet wurden.

Noch zu früh, um da von mehr als zufälliger Inzidenz zu sprechen.

Für mich aber früh genug, um aufmerksam zu werden.

Falls jetzt zeitnah noch ein dritter Fall aufträfe, käme mir schon der Verdacht, dass da für die "gut informierte Öffentlichkeit" Bilder geschaffen würden.

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vor 15 Minuten schrieb akuji13:

Statistisch sind Geilselnahmen auch nur der Bruchteil einer Promille und trotzdem werden beendete analysiert und ggf. das Vorgehen angepasst.

 

Beim heiligen Strohmann!

Es wurde insinuiert das hier permanent "Versagt" würde, was sich im Lichte der widerrufsvorgänge Schlicht nicht haltbar ist.

Man kann jetzt natürlich jedesmal wenn einer mal beiläufig sagt er wolle seine Waffen eigentlich nicht abgeben  eine wochenlange Observation Starten mit Zugriff auf der Straße. Was es dann wieder auf WO heissen wird, ist natürlich auch schon klar...🙄

Bearbeitet von ASE
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vor 5 Minuten schrieb ASE:

Man kann jetzt natürlich jedesmal wenn einer mal beiläufig sagt er wolle seine Waffen eigentlich nicht abgeben  eine Wochenlange observation Starten mit Zugriff auf der Straße. Was es dann wieder auf WO heissen wird, ist natürlich auch schonklar...🙄

 

So wie es scheint (!), war es mehr als beiläufig.

 

vor 12 Minuten schrieb joker_ch:

Fazit: Wenn die Gegenseite es wirklich darauf angelegt hat, wird der beste Plan zur Makulatur.

 

Ich sehe den 67jährigen in einer deutlich schlechteren Lage als die Terroristen.

Eigentlich sollte er nämlich die "zu entführende" Person sein, die zwar ahnen kann das was kommt, aber nicht wissen sollte wann und wo.

 

Ich sehe das Problem im System: HDs erst ab 6 Uhr, Waffenentzug nur im Beisein eines Mitarbeiters der Waffenbehörde...die frühestens um 8 Uhr anfängt.

Woanders spaziert man um 2.30 Uhr rein wegen "Gefahr im Verzug".

Bearbeitet von akuji13
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vor 3 Minuten schrieb akuji13:

 

So wie es scheint (!), war es mehr als beiläufig.

 

 

Ich sehe den 67jährigen in einer deutlich schlechteren Lage als die Terroristen.

Eigentlich sollte er nämlich die "zu entführende" Person sein, die zwar ahnen kann das was kommt, aber nicht wissen sollte wann und wo.

Sollte, aber eben, wenn der aus irgend einem Grund den richtigen Riecher hat geht es in die Hose.

 

In dem Beispiel was ich genannt habe, hat uns eine Person gespotet. Ein 50 Jähriger der offensichtlich aus dem Balkan kam und wahrscheinlich einiges erlebt hatte. Der hat uns auf 50m gesehen, die Augen haben sich geweitet und der umgekehrt und weg. Also dem hatte sein Instinkt gesagt da stinkt etwas. Und die Profis waren Blind.

 

Hätten die Profis den richtigen Riecher gehabt, wären die umgekehrt und hätten die Kollegen gerufen mit der nötigen Ausrüstung.

 

Ich denke einfach es gibt so viele Möglichkeiten das es in die Hosen geht, das dies auch manchmal passiert. Alles was gut geht wird ja meistens gar nicht Publik.

Bearbeitet von joker_ch
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vor 43 Minuten schrieb joker_ch:

Ohne zu kennen was vorher passiert, ohne zu wissen was während es Eingriff passiert ist, weißt du ganz bestimmt das alles Stümperhaft vorbereitet war...

 

Ohne eine Einzige Kenntnis weißt du alles....

 

Ich masse mir das mangels Kenntnisse und Insider Wissen zu dieser Sache nicht an.

Bearbeitet vor 26 Minuten von joker_ch

Wäre es nicht stümperhaft abgegangen wäre wohl kaum ein Polizist schwer verletzt worden.

Von dem Täter war bekannt das er freiwillig seine Waffen nicht abgeben würde, also was haben die sich dabei wohl gedacht wie die Sache als solches abgehen würde?

Wahrscheinlich nix außer "Friede, Freude Eierkuchen".

Ob hier mangels Kenntnisse oder Insiderwissen zur Sache steht oder nicht ist zweitrangig, das Ergebnis als solches spricht für sich und das wäre in dieser Form sicherlich vermeidbar gewesen.

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Gerade eben schrieb Colt S.:

Wäre es nicht stümperhaft abgegangen wäre wohl kaum ein Polizist schwer verletzt worden.

 

Falsch... aber genau dies verstehst du nicht... Nicht weil eine Aktion schlecht gelaufen ist, wurde sie stümperhaft durchgeführt.

 

Das Beispiel oben zeigt es....

 

Es reicht das derjenige den man kriegen muss, einen guten Riecher hat und schon geht es schief...

 

Und das mit dem Riecher, das kann niemand erklären.

 

Hatte auch mal so einen Moment im Kosovo wo ich mit der Familie auf der Durchreise war. Hatten ein Hotel gebucht in einem Kaff am Meer.

Sind hingefahren es war so um 19:00. Und ich bin ausgestiegen, schlechtes Gefühl, einfach wie man sagt schlechte Vibrationen.

Gesagt weg von hier, sofort, ins Auto. Und in dem Moment wo wir los fuhren kamen die SF an gebraust in Vollmontur schwer bewaffnet.

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vor 4 Minuten schrieb Colt S.:

Wäre es nicht stümperhaft abgegangen wäre wohl kaum ein Polizist schwer verletzt worden.

Das kann man so pauschal nicht sagen. Wir haben es hier immerhin mit Menschen zu tun. Da ist nicht alles voraussehbar. Hinterher sind immer alle schlauer.

 

Ich weiß das so genau, weil ich ihn ähnlichen Kreisen beruflich unterwegs bin. Da gibt es auch X Schemen, Pläne, Anweisungen und und und. Und am Ende ist eh oft alles anders und man muss reagieren. Ob die Entscheidungen dann auch immer gut und Richtig waren weiß man nicht. In der Situation selbst aber ist es oft richtig und nicht anders möglich.

 

Von daher an alle die meinen so oder so wäre es besser gewesen. Es gibt immer Eventualitäten und vieles ergibt / ändert sich einfach im Einsatz.

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vor 39 Minuten schrieb ASE:

Sollen wir das ganze statistisch angehen,ja? Wie vieel Bruchteile eines Bruchteils eines Bruchteils einer Promille der Widerrufe einer waffenrechtlichen Erlaubnis enden in einer...

 

...schiesserei, mord, amoklauf, usw...

beliebig erweiterbar!

 

trotzdem wird ständig am (w)affengesetzt geschraubt und die lwb in die rechte "mörderecke" geschoben!

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Sorry, so wie hier mehrfach geschrieben wurde hat der Täter angekündigt das er sich seine Waffen nicht wegnehmen lässt.

Also folglich war mit einigem zu rechnen, das man hier anscheinend "normale " Streifenpolizisten hinzu gezogen hat ist leider der falsche Weg gewesen, wie sich als solches herausgestellt hat.

Wenn schon solch massive Ankündigungen gemacht werden wie in diesem Fall wäre sicherheitshalber ein anderes Vorgehen sinnvoller gewesen.

 

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