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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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Ich verstehe die Schwarzmalerei nicht. Ich glaube nicht, dass im besten Deutschland aller Zeiten ein großes Interesse daran besteht, den Tod weißer, christlicher Fundamentalisten zu instrumentalisieren.
Hier hat es die aus politischer Sicht "falsche" Opfergruppe erwischt.

 

Sieht man auch schon am Framing auf tagesschau.de. Da ist von totalitären Strukturen, Staatsfeindlichkeit und absolutem Gehorsam die Rede. Nur wenn man direkt aussprechen würde "die sind selbst Schuld dran", hätte man es noch offensichtlicher machen können, welche Botschaft der Leser mitnehmen soll.

Wenn man die Tat wirklich als politisches Druckmittel benützen wollte, würde man jetzt kein angedeutetes 'victim blaming' betreiben.

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vor 52 Minuten schrieb JDHarris:

"Den Deutschen hat auch das strengste Waffengesetz der Welt nichts genutzt."

 

Dummerweise hat Deutschland nicht das strengste Waffengesetz der Welt, sondern vielleicht maximal das komplizierteste, bürokratischste.

Das strengste wäre ein Totalverbot des legalen Waffenbesitzes...

Bearbeitet von Bounty
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vor 10 Minuten schrieb JDHarris:

...

 

Die internationalen Reaktionen gehen sogar in die komplett andere Richtung:  "Den Deutschen hat auch das strengste Waffengesetz der Welt nichts genutzt."

 

Ja,

es gibt noch Menschen mit Vernunft in der Welt. :rolleyes:

 

Leider sind die Menschen, die bei der lfd. Entwicklung des deutschen WaffR die materiell relevanten Entscheidungen treffen, ganz schlimme Traditionalisten und halten an ihrer Tradition fest, "den Bürgern zu verwehren, sich zu bewehren".

 

Dein

Mausebaer :hi:

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vor 5 Minuten schrieb Bounty:

 

Dummerweise hat Deutschland nicht das strengste Waffengesetz der Welt, sondern vielleicht maximal das komplizierteste, bürokratischteste.

Das strengste wäre ein Totalverbot des legalen Waffenbesitzes...

Ich kenne jedenfalls keine zivilsierte Industrienation, in der legale Waffen mal einfach so entschädigungslos enteignet werden können. Nichtmal die Briten, Australier oder Neuseeländer wurden nach ihren Verboten entschädigungslos enteignet. Das war ne teure Sache für die Regierungen dort.

 

Von Diktaturen usw wollen wir erstmal nicht reden. Deutschland muss sich mit vergleichbaren Industrieländern messen lassen.

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vor 38 Minuten schrieb JDHarris:

Die internationalen Reaktionen gehen sogar in die komplett andere Richtung:  "Den Deutschen hat auch das strengste Waffengesetz der Welt nichts genutzt."

 

Das ist auch offensichtlich die vernüftigste Reaktion.

Wäre der Referentenentwurf durchgegangen, hätte diese Tat auch nicht verhindert werden können.

Auch ein Totalverbot aller Waffen hätte diese Tat wahrscheinlich nicht verhindert, denn dann hätte sich der Täter die Waffen eben illegal im darknet gekauft.

 

Trotzdem kommt dieser Vorfall für unsere Lobby natürlich zum denkbar ungünstigsten Zeitpunk, da die Gegenseite nun wieder eine vorwiegend  auf Emotionen abzielende Medienhetze gegen Schützen lostreten kann.

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Wenn ein Verrückter Suizid begehen will, dazu noch von Berufs wegen Flugkapitän ist und sich dazu eines vollbesetzten Flugzeuges bedient, auch das können keine noch so restriktiven Gesetze verhindern! Niemand kann alle Lebensrisiken eliminieren, auch unsere Berufsmäßigen Verbotspolitiker nicht!! 

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vor 1 Stunde schrieb chris_3:

Trotzdem kommt dieser Vorfall für unsere Lobby natürlich zum denkbar ungünstigsten Zeitpunk, da die Gegenseite nun wieder eine vorwiegend  auf Emotionen abzielende Medienhetze gegen Schützen lostreten kann.

 

Ist der Zeitpunkt jemals günstig ? Aber du hast im Prinzip natürlich Recht, unser Hauptargument dass Waffenbesitzer extrem gesetzestreu sind können wir uns im Augenblick durch die aggresive Betonung von Sportschütze, Legalwaffe usw. dort hin schieben wo die Sonne nie scheint.

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vor 2 Stunden schrieb JDHarris:

Ich kenne jedenfalls keine zivilsierte Industrienation, in der legale Waffen mal einfach so entschädigungslos enteignet werden können. Nichtmal die Briten, Australier oder Neuseeländer wurden nach ihren Verboten entschädigungslos enteignet. Das war ne teure Sache für die Regierungen dort.

 

Ich  fürchte, da sehe ich die "gewünschte" Einteignung von Wohnraum in Berlin als Beispiel, man wird, sofern es dazu kommt, versuchen die Entschädigung so gering wie nur möglich zu halten.

 

Aber es ginge da ja nicht nur um das Sportgerät als solches, ich wiederhole es es gern immer und immer wieder, auch die Behältnisse zur Aufbewahrung wurden auf staatlichen Zwang beschafft. Auch diese müssen  durch den "Verbieter" entschädigt und entsorgt werden, da ja dann gegebenenfalls nicht mehr notwendig.

 

Ebenso das dann nicht mehr verwendbare Zubehör, welches im Vertrauen auf die Gültigkeit und Richtigkeit des staatlichen Handelns beschafft wurde. Wir reden hier schließlich über einen negativen Verwaltungsakt, welcher auf die Besitzer zukommen würde. Ohne das die Betroffenen den Auslöser zu diesem Handeln gesetzt haben.

 

Ein einfaches Gesetz mit " verboten, abgeben" wird wenig Bestand haben, zumindest in einem Rechtsstaat.

 

Auch eine Frau Faeser muss sich bei ihren Phantasien die Frage gefallen lassen, welche Summe wohl bei einem Verbot von bestimmten Sportgeräten im Raume stünde. Der Verlust des Vertrauens in das bestehende Rechtssystem käme da noch oben drauf.

 

Erforderlichkeit oder Verhältnismäßigkeit mal außer Acht gelassen.

 

 

Inst

 

 

 

 

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Der Faeserschen Dummheit ist echt nichts zu schade oder zu widerwärtig. 

 

Da rennt sie schnell hin und baut nun Druck auf die FDP auf, wo war sie denn beim Messerstecher bei der Bahn? 

 

Ich Kauf ihr nicht Mal mehr ab das es ihr Leid tut, würde mich nicht wundern wenn sie sich in ihrer perfiden Art sogar freut dass es ein Legalwaffenbesitzer ist. 

 

Nun ist wieder auf Tagesschau zu lesen alle halbautomatischen kurz und Langwaffen sollen verboten werden, MPU für neue WBK Inhaber, anonyme Denunziantenmeldestelle falls man Mal den Nachbarn beschäftigen will... 

 

Das volle Programm ohne Inhaltlichen Sinn...

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Jahtzee:

...Ich glaube nicht, dass im besten Deutschland aller Zeiten ein großes Interesse daran besteht, den Tod weißer, christlicher Fundamentalisten zu instrumentalisieren. Hier hat es die aus politischer Sicht "falsche" Opfergruppe erwischt.

https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2000/12/rs20001219_2bvr150097.html

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Info vom VDB:

 

Zitat:

 

Digitalforum Waffenrecht der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag

 

Die CDU-Fraktion im Thüringer Landtag lädt zum „Digitalforum Waffenrecht“ ein, welches auf Anregung des Landesjagdverbandes organisiert und am 29. März 2023, 17:00 Uhr als Online-Veranstaltung durchgeführt werden soll.
Für einen Impuls zum aktuellen Sachstand auf Bundesebene und zur Position der CDU/CSU-Bundestagsfraktion steht der Sprecher für den ländlichen Raum und Vorsitzender des Gesprächskreises Jagd, Fischerei und Natur der CDU/CSU Bundestagsfraktion, Henning Otte, MdB, zur Verfügung.
Weitere fachliche Aspekte und Auswirkungen der Gesetzgebungsaktivitäten der Ampelregierung werden gemeinsam mit dem Vizepräsidenten des Deutschen Jagdverbandes, Herrn Ralph Müller-Schallenberg und Herrn Olaf Niestroj, Geschäftsführer des Deutschen Jagdverbandes, diskutiert.

Bei Interesse können Sie sich bis zum 17. März 2023 unter der Mailadresse Digitalforum@cdu-landtag.de anmelden.

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vor einer Stunde schrieb inst200:

 

Ich  fürchte, da sehe ich die "gewünschte" Einteignung von Wohnraum in Berlin als Beispiel, man wird, sofern es dazu kommt, versuchen die Entschädigung so gering wie nur möglich zu halten.

 

Aber es ginge da ja nicht nur um das Sportgerät als solches, ich wiederhole es es gern immer und immer wieder, auch die Behältnisse zur Aufbewahrung wurden auf staatlichen Zwang beschafft. Auch diese müssen  durch den "Verbieter" entschädigt und entsorgt werden, da ja dann gegebenenfalls nicht mehr notwendig.

 

Ebenso das dann nicht mehr verwendbare Zubehör, welches im Vertrauen auf die Gültigkeit und Richtigkeit des staatlichen Handelns beschafft wurde. Wir reden hier schließlich über einen negativen Verwaltungsakt, welcher auf die Besitzer zukommen würde. Ohne das die Betroffenen den Auslöser zu diesem Handeln gesetzt haben.

 

Ein einfaches Gesetz mit " verboten, abgeben" wird wenig Bestand haben, zumindest in einem Rechtsstaat.

 

Auch eine Frau Faeser muss sich bei ihren Phantasien die Frage gefallen lassen, welche Summe wohl bei einem Verbot von bestimmten Sportgeräten im Raume stünde. Der Verlust des Vertrauens in das bestehende Rechtssystem käme da noch oben drauf.

 

Erforderlichkeit oder Verhältnismäßigkeit mal außer Acht gelassen.

 

 

Inst

 

 

 

 

Es entstehen ja nicht nur Kosten für eine evtl. Entschädigung, man muss auch den Rattenschwanz dahinter sehen…

 

Evtl. von Konkurs betroffene Bereiche:

 

- ein großer Teil der Büchsenmacher

- Schießstände (die Belegung kannst du mit den „paar“ Jägern nicht ausgleichen)

- Shops für Schießsportzubehör

- Unternehmen wie Walther (da ist ja schon ein Großteil des Sortiments für Sportschützen)

- Importeure

- Schießscheibenhersteller z.b. PUE oder Krüger

- Firmen wie SK Schonebeck

- Veranstalter von Sachkunde-/Wiederladerlehrgängen

- Gastronomie in Schützenhäusern

- Personal bei den Beschussämtern

- Personal bei der Waffenbehörde

 

etc…

Bearbeitet von Essener
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vor 1 Stunde schrieb Schmid9:

Gerade kam in den Nachrichten, dass der Schütze einen kleinen Waffenschein bekommen hat und so legal an eine Waffe kam. Kein Wort von seinem Sport.

Es scheint so, dass nun die Jagt auf den kleinen Schein eröffnet ist. 

Das sind lediglich Begrifflichkeiten. Wir alle wissen was gemeint ist. Es geht lediglich um die Sache an sich und ob es hier um eine legale, registrierte Waffe gehandelt hat oder nicht. Die Sache ist schlimm und traurig genug um sich an unzutreffende Begriffe zu stören oder gar lustig zu machen. Dazu ist die Sache viel zu ernst.

Bearbeitet von Floppyk
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