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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
Gerade eben schrieb akuji13:

 

Ich persönlich habe keine Zweifel daran, das das auch bei der 10er auf Gelb Regelung so war.

 

Die wurde kurz vor Ladenschluss von der SPD über den Zaun geworfen und alle waren irritiert...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb Rohrzange:

 

Würde das ZDF jetzt eine Doku über Sportschützen machen und Kommentare aus diesem Thread in der Doku zeigen, dann würden sie ausschließlich nur deines nehmen. Schlechter kann man die Waffeninhaber nämlich nicht präsentieren. Bitte lösche dein obiges Kommentar.

 

 

1.Kann nur noch ein mod löschen, Frist ist überschritten (habs aber gemeldet).

2.Scherze/Witze ect. sind dir bekannt?

3.Wenn du glaubst das das ein problematischer post ist, hast du ganz viele andere überlesen.

4.Dein Zitat lässt reichlich Möglichkeiten zur Spekulation, dort könnte man etwas einsetzen, bitte lösche das.

Bearbeitet von akuji13
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb ThomasMueller:

Man muss es nicht mal im Detail gelesen haben, um zu wissen, dass damit der größte Angriff auf den privaten Waffenbesitz
in den letzte 20 Jahren gefahren wird. Weil sachliche und fachliche Argumente fehlen, nimmt man die Sylvestervorgänge
und die Reichsbürger Folklore als Vorwand, um eine, nur auf Ideologie begründete, Waffenrechtsverschärfung durchzubringen.

 

Joo, weil das gerade passend kam, oder man eben genau auf soetwas gewartet hat.

Das Pamphlet hat man nicht jetzt erst mal eben zusammengeschrieben, das ist fein säuberlich von langer Hand vorbereitet gewesen.

Und mit dem "Bleiverbot" hat man ein feine Nebelkerze geworfen.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb akuji13:

 

1.Kann nur noch ein mod löschen, Frist ist überschritten (habs aber gemeldet).

Ok.

vor 9 Minuten schrieb akuji13:

2.Scherze/Witze ect. sind dir bekannt?

3.Wenn du glaubst das das ein problematischer post ist, hast du ganz viele andere überlesen.

 

Ja, mir sind Scherze bekannt, aber Waffengegner werden das als Nachteil auslegen und den Kontext weglassen.

Das kann sein, ich bin erst später in diesen Thread eingestiegen.

 

vor 9 Minuten schrieb akuji13:

4.Dein Zitat lässt reichlich Möglichkeiten zur Spekulation, dort könnte man #########, bitte lösche das.

Erledigt.

 

Bearbeitet von Rohrzange
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb sonnyboy:

8. Nach § 27 Absatz 2 wird folgender Absatz 2a eingefügt:
„(2a) Personen, die nicht Inhaber waffenrechtlicher Erlaubnisse sind, ist das Schießen
auf ortsfesten Schießstätten nur gestattet mit:

...
2. den in § 14 Absatz 6 genannten erlaubnispflichtigen Schusswaffen,
...
b) sofern es sich um Einzellader-Langwaffen mit glatten Läufen im Kaliber 12
oder kleiner und maximaler Ladekapazität von zwei Schuss handelt oder
c) sofern es sich um andere genannte Waffen für Munition mit Randfeuerzündung
bis zu einem Kaliber von 5,6 mm lfB (.22 lr.) handelt, wenn die Mündungsenergie
höchstens 200 Joule (J) beträgt.
Für das Schießen mit anderen als den in Satz 1 genannten Waffen hat die Person dem
Schießstättenbetreiber oder der verantwortlichen Aufsichtsperson nachzuweisen, dass
sie Inhaber einer waffenrechtlichen Erlaubnis oder nicht mit einem Waffenverbot nach
§ 41 belegt ist. In Fällen des Satzes 2 ist der Schießstättenbetreiber oder die verantwortliche
Aufsichtsperson verpflichtet, sich zur Überprüfung der Identität der Person
einen gültigen amtlichen Ausweis vorlegen zu lassen. Personen, die mit einem Waffenverbot
belegt sind, ist das Schießen auf Schießstätten untersagt.“
 

 

Damit wäre es nicht mehr möglich, wenn man bspw. mal Besuch aus einem anderen Land mit bspw. strengen Waffengesetzen oder einem Waffenverbot für Privatpersonen bekommt, seinem Besuch zu zeigen, wie es ist, auf einem Schießstand mit Großkaliberwaffen zu schießen.

 

Das finde ich sehr schade.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 53 Minuten schrieb Lokführer:

So sollte es sein. Ist es aber nicht. Leider.

Richtig. Auch hier wird leider mit zweierlei Maß gemessen. Es kommt immer auf die Parteiangehörigkeit an. Das sieht man aktuell bei bestimmten Richtern.

Bearbeitet von Götterbote
Geschrieben

Der Entwurf ist wohl raus:

 

Waffenrechtsentwurf ist raus - WILD UND HUND

 

Bei allem Gejammer über die Halbautomaten. Der absolute Hammer kommt für mich durch die Hintertür:

Zitat:

 

Nichtinhabern einer waffenrechtlichen Erlaubnis ist gemäß des Entwurfs in Zukunft das Schießen mit erlaubnispflichtigen Waffen verboten. Ausnahmen bilden Kipplaufflinten und Kleinkaliberwaffen. Mit diesen ist das schießen nur gestattet, laut Entwurf, sofern der Interessent von der Waffenbehörde ein jeweils ein Jahr gültiges, sogenanntes „Negativtestat“ erhält, welches dokumentiere, „dass sie nicht mit einem Waffenverbot nach § 41 WaffG belegt“ seien. Die Schießstandbetreiber sind verpflichtet, dies zu kontrollieren.

 

Zitat Ende.

 

Damit ist sämtlicher Nachwuchs im Schießsport, Gästeschießen  u.ä. einfach mal erledigt.

Die Vereinen werden damit m.E.n. die Haupteinnamequellen ausgetrocknet. 

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Geschrieben (bearbeitet)

"Damit wäre es nicht mehr möglich, wenn man bspw. mal Besuch aus einem anderen Land mit bspw. strengen Waffengesetzen oder einem Waffenverbot für Privatpersonen bekommt, seinem Besuch zu zeigen, wie es ist, auf einem Schießstand mit Großkaliberwaffen zu schießen. "

Dieses Land hat einmal, auch unter Zwang, Millionen seiner Männer an großkalibrigen Kriegswaffen ausgebildet. Nicht zu nennen auch Handgranaten und Panzerfäuste und militärisches Großgerät.

Und jetzt kommt diese SPD daher und traut rechtstreuen Bürgern nicht mehr zu, dass sie mal auf einem Schießstand mit einer großkalibrigen Schußwaffe schießen?

Es besteht Hoffnung, dass nicht alle hohl drehen, Minister Buschmann FDP

 

Zitat

Beim Waffenrecht sehen die Freien Demokraten kein Rechtsproblem, sondern ein Vollzugsproblem. Wir brauchen konsequente Strafverfolgung statt eine Waffenrechtsverschärfung. Justizminister Dr. Marco Buschmann stellte bereits kurz nach der Razzia gegen die sogenannten Reichsbürger im vergangenen Dezember klar: „Wir haben in Deutschland strenge Waffengesetze. Aber selbst die strengsten Waffengesetze helfen nicht wirklich, wenn sich Menschen illegal Waffen beschaffen. Wir müssen unser geltendes Recht besser durchsetzen“, so das FDP-Präsidiumsmitglied. Für die Freien Demokraten ist entscheidend, dass wir Menschen mit einer staatsfeindlichen Gesinnung frühzeitig identifizieren und aus dem öffentlichen Dienst entfernen. „Damit haben sie auch diesen Zugang zu Waffen nicht mehr“, so Buschmann. Ein entsprechendes Vorhaben sei auch im Koalitionsvertrag vereinbart worden. 

 

 

Bearbeitet von ThomasMueller
Geschrieben

Bearbeitungsdauer der Anträge bzw Einzellfälle durch das BKA

 

Zitat aus dem Entwurf :

 

Vorgabe 1: Zulassung kriegsähnlicher Waffen; § 2 Absatz 6 i. V. m. § 58 Absatz 24
375802409_aufwandbka.JPG.bf59718f154b86c55c958b028d442431.JPG 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn dann 135.000 (minimalschätzung ) Waffen durch das BKA beschieden werden sollen. ?  wieviel jahre soll das dauern ?
Bei gerechneten 30std/woche  netto Arbeitszeit eines MA im BKA . Bearbeitungszeit 5 std pro Fall/waffe (schätzung in dem Entwurf 2std)
ergiebt 6 waffen pro MA die Woche = 24 Waffen den Monat .. Bei 8 Ma ? im BKA die den Job machen .

Aufgerundet = 200 waffen im Monat.

Jahresleistung des BKA's = 2400 Waffen/bescheide


Gesamtdauer  DER BEARBEITUNG =  56 Jahre

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Geschrieben
8 minutes ago, Lavendel said:

Damit ist sämtlicher Nachwuchs im Schießsport, Gästeschießen  u.ä. einfach mal erledigt.

 

Die streben einen Zustand an, in dem sich keiner mehr erinner kann, wie es mal war, eine Waffe, ein Buch, oder anderweitiges nicht für den Bürger geeignetes Gut zu besitzen... Diejenigen, die sich noch erinnern können, nimmt man aus und lässt sie absterben oder unter zunehmender Schikane freiwillig aufhören.

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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb hotpack:

Bearbeitungsdauer der Anträge bzw Einzellfälle durch das BKA

 

Zitat aus dem Entwurf :

 

Vorgabe 1: Zulassung kriegsähnlicher Waffen; § 2 Absatz 6 i. V. m. § 58 Absatz 24
375802409_aufwandbka.JPG.bf59718f154b86c55c958b028d442431.JPG 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn dann 135.000 (minimalschätzung ) Waffen durch das BKA beschieden werden sollen. ?  wieviel jahre soll das dauern ?
Bei gerechneten 30std/woche  netto Arbeitszeit eines MA im BKA . Bearbeitungszeit 5 std pro Fall/waffe (schätzung in dem Entwurf 2std)
ergiebt 6 waffen pro MA die Woche = 24 Waffen den Monat .. Bei 8 Ma ? im BKA die den Job machen .

Aufgerundet = 200 waffen im Monat.

Jahresleistung des BKA's = 2400 Waffen/bescheide


Gesamtdauer  DER BEARBEITUNG =  56 Jahre

So schafft man in den Ministerien Arbeitsplätze. Mit dieser deiner Begründung kann man aufstocken. Diese Gelegenheit wird man dann nutzen.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Glockeroo:

So ein statement würde man sich von so manchen Verband wünschen....

Was ist dir daran nicht deutlich genug?

 

Im Unterschied zu der FDP haben die Verbände offiziell noch keinen Entwurf erhalten.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Lumina:

Im Oktober ist in Bayern Landtagswahl.

Nach aktuellem Trend von Infratest Dimap liegt die FDP derzeit bei 4%, nach 5,1% bei der letzten Landtagswahl.

In Hessen hatte die FDP in 2018 5,03% , vor Kurzem wurde sie zwischen 6 und 7% gesehen. Sciher ist anders!

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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Bettina Fischer:

wenn wir hier weiter sind als die Verbände.

Wir haben hier auch nur einen unausgereiften und widersprüchlichen Entwurf aus einer dubiosen Quelle. Das Teil wird auch den Verbänden vorliegen und wurde sicher zur Vorbereitung genutzt.

Das wird aber in dieser Form sicher niemand offiziell an Verbände zur Stellungnahme geben.

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb hotpack:

Gesamtdauer  DER BEARBEITUNG =  56 Jahre

Naja, ich würde eher so rechnen:

 

270.000 / 8 h / 220 Arbeitstage = 153 Mannjahre

 

D.h. um alles in einem Jahr durch zu haben, müssen 153 Vollzeitmitarbeiter bereitgestellt werden.

Das BKA hat ca 8.000 Mitarbeiter, wovon sicher nicht mehr als die Hälfte in der Verwaltung arbeiten (sagen wir 4.000). Das bedeutet, dass sich 4% der BKA Verwaltungskräfte mit dem Scheiss beschäftigen müssen. Da die aber alle noch geschult werden müssen etc gehen sicherlich mehr Mannjahre drauf. Ist viel, aber schaffbar. In jedem Fall wäre das in die Kriminalitätsbekämpfung der OK besser investiert.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 42 Minuten schrieb Andor:

Im Unterschied zu der FDP haben die Verbände offiziell noch keinen Entwurf erhalten.

Die Verbände erhalten zum jetzigen Zeitpunkt keinen "offiziellen" Entwurf, deren "Anhörung" erfolgt wesentlich später in der Zeitschiene. Es geht jetzt um die Ressortabstimmung mit der Grundlage eines Arbeitspapiers.......

Der Ablauf eines solchen Verfahrens ist immer gleich und vorgegeben, ob WaffG oder sonstiges Gesetz.

 

Was nicht heisst das der Entwurf den Verbänden nicht vorliegt, was ebenso nicht heisst das sie sich bereits jetzt eindeutig verlautbaren können (könnten).

 

 

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Raiden:

Und mehrschüssige KK-Kurzwaffen gehen auf die gelbe? Wäre neu.

2.2

c) sofern es sich um andere genannte Waffen für Munition mit Randfeuerzün-
dung bis zu einem Kaliber von 5,6 mm lfB (.22 lr.) handelt, wenn die Mün-
dungsenergie höchstens 200 Joule (J) beträgt.

Geschrieben (bearbeitet)

Die SPD zeigt hier exemplarisch, dass sie unsinnige Gesetze aus reiner Ideologie ohne den Hauch einer sachlichen Begründung durchpeitschen will.

 

Wäre das nicht ein guter Hebel, um in den öffentlichen Medien die Eignung gewisser Personen als Minister in Frage zu stellen ?

 

 

Anmerkung:

Ein öffentliches Image, Ideologie ohne sachliche Gründe zu betreiben, ist für eine politische Karriere/Wahlkampf nicht wirklich hilfreich.

 

 

Bearbeitet von Sindbad
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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Sindbad:

Die SPD zeigt hier exemplarisch, dass sie unsinnige Gesetze aus reiner Ideologie ohne den Hauch einer sachlichen Begründung durchpeitschen will.

 

Wäre das nicht ein guter Hebel, um in den öffentlichen Medien die Eignung gewisser Personen als Minister in Frage zu stellen ?

 

 

Anmerkung:

Ein öffentliches Image, Ideologie ohne sachliche Gründe zu betreiben, ist für eine politische Karriere/Wahlkampf nicht wirklich hilfreich.

 

 

Echt jetzt ? So was nach Lauterbach ? Lambrecht ? Scholz ?

 

Die können machen was sie wollen, keiner von denen muss dieser Tage Verantwortung übernehmen und zurück treten.

Seit Merkel nur wenige Ausnahmen die das Pech hatten und tatsächlich ihren Posten räumen mussten.

 

 

 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb nemrod:

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/streit-um-schaerfere-waffengesetze-nancy-faeser-gegen-die-fdp-a-085f0868-3c77-4099-bd3c-d5c8041555ce

 

..und Spiegel macht schon Propaganda für Faeser und gegen FDP und die pöse "Waffenlobby"....nach dem Motto, die Guten sind für Faeser😡

Man sollte wo man kann, gerade beim Spiegel, die ganze Relotius Fälle auflisten und den Spiegel so etwas beruhigen mit seinen Kampagnen.

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