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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
1 hour ago, MB69 said:

Die Bücke zur Hausdurchsung teile ich nicht, finde ich schon eher weit hergeholt.

 

@Elo Du kleiner Verschwörungstheoretiker... Wie kannst du es wagen Hausdurchsuchung ins Spiel zu bringen, am Ende sogar Vorratsdatenspeicherung.

 

 

Ich kann @MB69 nicht ernst nehmen, er ist bereit das Übel nicht an der Wurzel anzugehen sondern Symptome mit Placebos zu "heilen" - alles unter Aufgabe von indiv. Freiheit . Ein Untertan wie es im Buche steht.

 

Pfui, wehren den Anfängen, so führt der Weg in ein totales Regime, leider.

 

@MB69 Blick doch bitte Mal 3-5Jahre in die Zukunft, die Sicherungslage hat sich weiter verschlechtert (Wirtschaftsprognose lässt weiteren sozialen Zündstoff erwarten) , also geh Mal bitte davon aus. Was noch alles Aufgeben um die Sicherheitslage zu "verbessern" (zu vertuschen)?

 

Sorry, aber du bist ein Träumer.

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb MB69:

Und bei aller Freiheit : Bei einem Weinfest, ... benötigt man weder Fahrten-, noch

Taschenmesser.

 

Gerade bei einem Weinfest oder ähnlichen Veranstaltungen habe ich immer ein Taschenmesser dabei.

Wie soll man denn da sonst ein Steak oder ein Schinkenbrot essen ohne ein Messer?

 

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Geschrieben
Zitat

benötigt man weder Fahrten-, noch

Taschenmesser.

 

Ist schon immer wieder interessant, wie einige anderen in einem freien Land vorschreiben wollen, was man braucht oder eben nicht....das Grundprinzip von Freiheit haben diese Leute anscheinend nicht korrekt verstanden.

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb MB69:

Und bei aller Freiheit : Bei einem Weinfest, Konzert, Fussballspiel benötigt man weder Fahrten-, noch

Taschenmesser.

Freiheit ist Einsicht in die Notwendigkeit ?

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb MB69:

Und bei aller Freiheit : Bei einem Weinfest, Konzert, Fussballspiel benötigt man weder Fahrten-, noch

Taschenmesser. 

 

hmm, dazu mal etwas geiles, was es ja schon gegeben hat.  Es reicht ein simpler großer Kabelbinder ,zack übern Kopf und mit einem kräftigen Ruck zugezogen. 3 Cent, und das Opfer hat keine Chance, vor allem in einer Welt in der niemand ein simples Taschenmesser mehr bei sich hat.

 

Ein Taschenmesser ist ein Gebrauchsgegenstand, und seien wir doch ganz ehrlich, wenn du ein Gegenüber hast das kein Tschenmesser hat, dann weist du doch sofort was das für eine Gestalt ist, da könnte man doch gleich u.a. "arbeitsscheu" in den Ausweis einbrennen.

Geschrieben
4 hours ago, MB69 said:

Und bei aller Freiheit : Bei einem Weinfest, Konzert, Fussballspiel benötigt man weder Fahrten-, noch

Taschenmesser. 

 

und bringt das was für die Sicherheit oder anders gefragt...stellt die Mehrzahl der Leute die sowas dabei haben ein Problem dar?

 

Ferner sind bei einem Konzert oder auch Fußballspiel schon vom Hausrecht her, gefährliche Gegenstände verboten z.B. Glasflaschen usw. und für diejenigen die wirklich da was vorhaben gibt das: https://www.welt.de/253388612#/comment/260299725

 

bj68

 

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Mal schauen, wie sich die Metalheads, die auf dem Wacken Open Air campieren, zukünftig ohne Messer ihre Nahrung zubereiten. Dann gibt es eben nur noch Trinkmahlzeiten. Vielleicht eine neue Einnahmequelle für den Veranstalter: Die vegane und glutenfreie Wacken-Brühe.

 

Die Wahrscheinlichkeit, auf Weinfesten mit Besucherzahlen im Millionenbereich den Einen herauszufischen, der Böses im Schilde führt, dürfte äußerst gering sein. Selbst wenn er erwischt wird, ist halt das Messer weg. Dann kommt er am nächsten Tag mit einem anderen Messer wieder.

 

Da die Mehrzahl der Messerattacken im öffentlichen Raum von jungen Migranten verübt werden, muss die Polizei schwerpunktmäßig den entsprechenden Personenkreis kontrollieren. Mal sehen, wie lange das funktioniert, bis rot/grün einen Shitstorm mit Nazi-Beschimpfungen gegen die Polizei lostritt.

 

Für ein Schweizer Taschenmesser gibt es zahlreiche legitime Einsatzzwecke - immer und überall, auch auf einem Weinfest. Es ist schlicht ein Werkzeug.

Z.B.:

-Hemd zieht Faden, Taschenmesser gezückt, Faden abgeschnitten.
-Fleisch zwischen den Zähnen, Standbetreiber hat keine Zahnstocher, also hilft der aus dem Schweizer Taschenmesser.
-Auf der Holzbank einen Holzsplitter in die Hand bekommen - die Pinzette aus dem Schweizer Taschenmesser hilft.

 

 

 

 

Bearbeitet von rfc1
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Geschrieben (bearbeitet)

Na ja, Victorinox macht doch demnächst Taschenmesser ohne Messer.

Da kannst du sowohl Pinzette als auch Zahnstocher völlig gefahrenfrei in der Öffentlichkeit mit dir führen.

 

Die kleine Schere zum Fäden abschneiden müsste noch geklärt werden ob das gefahrentechnisch ok ist.

Bearbeitet von Steinpilz
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Marder:

 

 

Ohne FDP keine Ministerin Faeser, somit hat Lindner das Elend erst ermöglicht.

 

Woher weißt du so sicher, dass Faeser nicht unter einer ggf. anders gebildeten Regierung ins Amt gekommen wäre?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb rfc1:

Mal schauen, wie...

 

 

Es ist eigentlich schwer vorstellbar, dass da keine "legal reason-"/ sozialadäquater-Zweck-Regelung ins Gesetz reinkommt.

 

Ein - unnützer - Scheixx bleibt es dennoch. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Jacko789:

Es reicht ein simpler großer Kabelbinder ,zack übern Kopf und mit einem kräftigen Ruck zugezogen. 3 Cent, und das Opfer hat keine Chance, vor allem in einer Welt in der niemand ein simples Taschenmesser mehr bei sich hat.

Ich kann mich da noch an einen Zeitungsbericht erinnern, als sich in einem Kaufhaus ein Kind mit seinem Anorak-Kordel in einer Rolltreppe verfangen hat und stranguliert wurde.

Ein zufällig anwesender Kunde mit einem Taschenmesser konnte helfen und hat somit das Kind vor dem ersticken bewahrt.

 

Wie es doch immer so schön heißt: " Und wenn dadurch auch nur ein Leben gerettet wird ..."

Bearbeitet von thomas.h
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb thomas.h:

Ich kann mich da noch an einen Zeitungsbericht erinnern, als sich in einem Kaufhaus ein Kind mit seinem Anorak-Kordel in einer Rolltreppe verfangen hat und stranguliert wurde.

Ein zufällig anwesender Kunde mit einem Taschenmesser konnte helfen und hat somit das Kind vor dem ersticken bewahrt.

 

Wie es doch immer so schön heißt: " Und wenn dadurch auch nur ein Leben gerettet wird ..."

Gab einen ähnlichen Fall an einem Klettergerät (in D), da hatte die Lehrerin ein Taschenmesser parat. Gut, die Klingenlänge war da noch kein Thema und

Lehrerinnen waren als Messerstecher nicht in Erscheinung getreten.

Geschrieben

Weil´s für viele so schwer zu verstehen ist : Auch ich bin nicht dafür, Freiheiten einzuschränken und finde es in der Sache nicht zielführend, Taschenmesser zu verbieten.

 

Aber in der Politik sind Kompromisse nötig und es kann schlecht ein  Gesetz gemacht werden, was es jedem Recht macht.

 

Und daran gemessen ist das, was man jetzt vorhat, allem anderen gegenüber absolut erträglich.

Vielleicht habe ich diese Meinung aber auch nur deswegen, weil es mir in 59 Jahren nie, auf keinem noch so abgefuckten Bikertreffen oder sonstwo passiert ist dass man mir

ein Steak kompletto ohne was zum Schneiden in die Hand gedrückt hat.

Geschrieben

Aber es wird jetzt richtig lustig...

 

Wenn Faeser HA verbieten will kann jeder sofort hervorbeten, dass die keine Deliktrelevanz haben.

Also zu wenig Tote durch Schusswaffen von legalen Waffenbesitzern.

 

Auf der anderen Seite dürfte die Rettungsrelevanz von Taschenmessern trotz Kletteraktion und Rolltreppe im noch weit niedrigeren Bereich sein.

Da wird´s dann aber wieder für die eigene Argumentation herangezogen.

 

Ne is´richtig, immer so hindrehen, wie´s gerade (nur) für einen selbst am besten passt. Darin sind einige hier wirklich Welteuropameister...

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb MB69:

Und bei aller Freiheit : Bei einem Weinfest, Konzert, Fussballspiel benötigt man weder Fahrten-, noch

Taschenmesser. 

Konzert oder Fußballspiel hatte ich auch noch nie ein Messer dabei, bei Weinfesten aber schon. Entweder bewusst (Korkenzieher) oder "versehentlich" (wenn man beim Wandern in der Pfalz spontan bei einem Fest einkehrt.

Wird das aber zukünftig eine Straftat und führt zum aberkennen der Zuverlässigkeit bekommen die Gerichte aber viel zu tun.

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb MB69:

Vielleicht habe ich diese Meinung aber auch nur deswegen, weil es mir in 59 Jahren nie, auf keinem noch so abgefuckten Bikertreffen oder sonstwo passiert ist dass man mir

ein Steak kompletto ohne was zum Schneiden in die Hand gedrückt hat.

Also bei uns auf jedem Dorffest und auf jeder Kirmes ist es schon immer so, daß du dir dein Steak an der Grillbude holst.

Das ist dann auf einem Pappteller zusammen mit einer Scheibe Brot darunter und Röstzwiebeln oben drauf.

Besteck dazu gibt es keines.

Wenn du da kein eigenes Messer dabei hast, mußt du das Ganze nur mit den Zähnen zerkleinern.:angry:

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb thomas.h:

Also bei uns auf jedem Dorffest und auf jeder Kirmes....

 

Auch dafür wird es eine Lösung geben.. ich denk mal Kunststoffmesserchen mit abgerundeter Spitze werden das Problem beseitigen. Verhungern wird dewegen keiner ;) 

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb MB69:

Weil´s für viele so schwer zu verstehen ist : Auch ich bin nicht dafür, Freiheiten einzuschränken und finde es in der Sache nicht zielführend, Taschenmesser zu verbieten.

 

Aber in der Politik sind Kompromisse nötig und es kann schlecht ein  Gesetz gemacht werden, was es jedem Recht macht.

 

Und daran gemessen ist das, was man jetzt vorhat, allem anderen gegenüber absolut erträglich.

Vielleicht habe ich diese Meinung aber auch nur deswegen, weil es mir in 59 Jahren nie, auf keinem noch so abgefuckten Bikertreffen oder sonstwo passiert ist dass man mir

ein Steak kompletto ohne was zum Schneiden in die Hand gedrückt hat.

Mal ehrlich, glaubst Du, dass ein Gesetz die hier agierenden Messerstecher im geringsten beeindruckt bzw. dass, die keinen Weg finden werden die

verbesserte Kontrollmöglichkeit der Polizei zu umgehen. Diese Leute "haben kein Messer", die haben ein Ziel.

Nur zum Verständnis: Ich persönlich benötige kein Messer, mich betrifft das somit nicht.

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb MB69:

Wenn Faeser HA verbieten will kann jeder sofort hervorbeten, dass die keine Deliktrelevanz haben.

Also zu wenig Tote durch Schusswaffen von legalen Waffenbesitzern.

 

Du erkennst tatsächlich als einer der Wenigen, dass die gesamte Argumentation der deutschen Legalwaffenbesitzer seit jeher völliger Unsinn ist und die endlich davon wegkommen sollten, mit solchem Schwachsinn Forderungen zu begründen. Denn wer mit der Deliktrelevanz kommt, der kann ja wohl schlecht gegen Gegenstände argumentieren, die eine hohe Deliktrelevanz haben.

 

Ändert endlich eure Argumentation. Fordert Waffen offensiv zum Selbstschutz ein!

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 59 Minuten schrieb MB69:

Weil´s für viele so schwer zu verstehen ist : Auch ich bin nicht dafür, Freiheiten einzuschränken und finde es in der Sache nicht zielführend, Taschenmesser zu verbieten.

 

Aber in der Politik sind Kompromisse nötig und es kann schlecht ein  Gesetz gemacht werden, was es jedem Recht macht.

 

Und daran gemessen ist das, was man jetzt vorhat, allem anderen gegenüber absolut erträglich.

Vielleicht habe ich diese Meinung aber auch nur deswegen, weil es mir in 59 Jahren nie, auf keinem noch so abgefuckten Bikertreffen oder sonstwo passiert ist dass man mir

ein Steak kompletto ohne was zum Schneiden in die Hand gedrückt hat.

 

Kompromisse ja, dann aber bitte in dem Bereich, der für die zugrundeliegende Problematik ausschlaggebend ist. Das ist im vorliegenden Fall rein die Migrationspolitik.

Rot/Grün will hier am liebsten keine Änderung, die FDP das Maximum bis zur Zurückweisung an der deutschen Binnengrenze.
Dann trifft man sich irgendwo in der Mitte. Dass das Waffenrecht da mit reingezogen wird, finde ich nicht in Ordnung. Es ist für das Thema Messergewalt irrelevant.
Kompromisse einzugehen, die rein der Befriedigung irgendwelcher Ideologien dienen und vollkommen nutzlos sind, finde ich problematisch.

 

Ich glaube auch, dass die Auswirkungen der Waffenrechtsänderungen, auf die man sich geeinigt hat, im praktischen Vollzug weit gravierender sein werden, als viele sich das vorstellen. Aber das wird man tatsächlich erst dann sehen, wenn das Gesetz mal einige Monate in Kraft ist.

 

Wie wird die Politik eigentlich den nächsten Anschlag erklären, der früher oder später stattfinden wird, trotz des verschärften Waffenrechts?
Welche Maßnahmen will sie dann ergreifen? Die von der FDP verhinderten Punkte der Faeser-Verbotsliste des Grauens sind allenfalls temporär verhindert.
Die Aussage, die schlimmsten Punkte wurden abgeblockt, wurde in der Vergangehnheit doch im Prinzip auf jede Verschärfung angewendet. Mit dieser Haltung bettelt man ja geradezu nach der nächsten Verschärfung.
Wenn "nur" AR15 verboten werden sollten, wurde auch das Schlimmste verhindert - schließlich trifft das nur einen kleinen Teil aller LWB und andere HA bleiben ja erlaubt. Wer gar nicht auf AR15 verzichten kann, kann sich eins als Geradezugrepetierer holen - ganz easy auf gelbe WBK. Alles halb so schlimm, oder?
Zugegeben - das ist jetzt schon etwas überspitzt, soll aber verdeutlichen, wie es in den letzten Jahrzehnten gelaufen ist und auch perspektivisch weiter laufen wird.

Bearbeitet von rfc1
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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb AmericanDad:

Ändert endlich eure Argumentation. Fordert Waffen offensiv zum Selbstschutz ein!

Das kann man tun. Nur befürchte ich, mit der jetzigen Ampelregierung wird das nicht klappen. Die schert sich böse gesagt, einen feuchten dreckigen Kehricht um die Belange deutscher LWB.

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb MB69:

auf keinem noch so abgefuckten Bikertreffen oder sonstwo passiert ist dass man mir

ein Steak kompletto ohne was zum Schneiden in die Hand gedrückt hat.

Auf einem Bikertreffen würde das womöglich die Stimmung zu Lasten der Tellerschlepperin senken?:rotfl2:

 

Mir ist das in den letzten Jahren wiederholt in sauteuren Steakhäusern passiert. In der "Meatery" (Franchisekette, inzwischen afaik nicht pleite aber sie verkaufen nichts mehr) haben wir nach dem 3. stumpfen Steak"messer" uns mit 6 cm Klingenlänge rumgequält. War ein Fehler, man hätte dem Betrüger sein Futter zurück bringen lassen sollen bei Verweigerung der kompletten Rechnung. Aber wir wollten uns den Rentner - Mittag nicht versauen lassen und ich glaubte damals noch an Berufsethos bei den Wirten. Inzwischen weiß ich daß es nicht mal für Ganovenehre langt. 

 

Das andere mal an Bord der MS Völkerfreundschaft aus Rostock. Gleiche Scheiße. Nett waren die entsetzten Blicke als ich mit dem 6 cm Taschenmesserchen futterte und danach mit dem Spielzeug zum Wasserhahn spaziert bin. 

 

Inzwischen bespreche ich das Thema allerspätestens bei der Bestellung. Oder esse und trinke zu Hause besser und billiger. Dann brauche ich auch kein Taschenmesserchen mehr in meinem 15 Minuten smart Dorf.

 

 

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