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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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vor 4 Minuten schrieb Elo:

Einige kriegen bestimmt gleich erhöhten Blutdruck?

 

Nur zur Erinnerung - Wiesbaden ist die Landeshauptstadt von HESSEN ...

 

https://www.dsb.de/aktuelles/artikel/news/bundesinnen-und-sportministerin-faeser-am-bundesstuetzpunkt-in-wiesbaden

 

 

die DSB Funktionäre schämen sich für gar nichts, die helfen der sogar im Wahlkampf.

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vor 37 Minuten schrieb Elo:

 

Zitat:

"Und natürlich wurden auch „Waffenrecht“ und „bleihaltige Munition“ als wichtige Rahmenbedingungen für die Ausübung des Sports vom DSB-Präsidenten thematisiert. Von Schönfels warb um Unterstützung, machte die Positionen des DSB deutlich und zitierte Stephan Weil, Ministerpräsident von Niedersachsen... „Die Schützen haben Respekt verdient, auch von Seiten der Politik!“ 

 

Na denn.

Wenn schon Herr MP Weil/SPD als "Kronzeuge" herhalten kann / soll... 

:sleep:

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vor 23 Stunden schrieb ASE:

 

Typischer   Strohmann:

 

a) Behaupte nur bei 5kn  Verankerung sei das abhandenkommen unmöglich. Quelle für die 5kn? LKA BW empfiehlt, aus kriminalistischer Sicht, unter 1000kg zu verankern

b) weil das ja nicht erreicht werden könne, müsse man gar nicht mehr sichern.

 

Damit muss man sich dann auch nicht mehr mit Nuancen beschäftigen, wie bestmöglichezumutbare und technisch erreichbare Sicherung und wenn es nur die Verankerung des Schrankes gegen einfache Wegnahme  durch iergeneinen Junkie ist.

 

 

 

Deine Argumentation bzw. die eines Anwaltes im Strafprozess nachdem ein Einbrecher deinen 30kg Tresor unter den Arm geklemmt und einfach fortgetragen hat,  das die erforderlichen Maßnahmen getroffen wurden, dass Abhandenkommen der Waffe zu verhindern, obwohl die Waffe durch simples mitnehmen abhandengekommen ist. Guter Start...

 

Du willst dann ernsthaft argumentieren, das selbst ein simples Verdübeln an der Wand, um das zu erschweren, unzumutbar ist und 

 

 

Das dir wer schreibt? Und wenn du einen findest, dann muss der Richter darauf hören, weil...ja genau weil eben, äh ja...?!?

 

Die Quelle ist Hartmann Tresore. War aber schon in diesem Forum Thema.

 

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Wo genau ist eigentlich das Problem, ein 12er Loch zu bohren, einen Dübel zu versenken und ne ordentliche Schraube mit ner 17er Nuss auf der Ratsche festzuschrauben?


Frei nach dem Motto: 

Da muss man nicht mal straight durcharbeiten. In wenigen Augenblicken ist das Ding quasi fest. 
 

Und wenn die Büchse weg ist zeigt man der SpuSi das nette Loch in der Wand und sagt, da war die Kiste. Die Behörde kann dir attestieren dass du alles getan hast, hier haste ne neue WBK, geh einkaufen. 

Bearbeitet von Fussel_Dussel
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vor 5 Stunden schrieb ASE:

Bzw direkt die EN-1143-1 

Naja, da steht drin, was Verankerungspunkte am Tresor aushalten sollen (um einen so befestigten Schrank nicht darüber aufstemmen zu können - sofern nicht vorher die Verankerung in der Wand nachgibt). Mehr aber auch nicht.

Bearbeitet von SeinePestilenz
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vor 14 Stunden schrieb Bettina Fischer:

Also mein 1er hat innen ein Schild drin, dass es Stufe 1 ist.

Ohne zusätzlichen Hinweis auf Verankerung etc.

Dann dürfte das Typenschild nicht drin sein.

Die Schutzklasse bezieht sich m.E, auf dem Widerstandsgrad des Tresors gegenüber Aufbruchversuchen.

Mehr wird nicht gefordert.

Wenn Dir das wirklich ein gutes Gefühl gibt hast Du ja alles richtig gemacht.

 

Für mich allerdings vollkommen unverständlich. Denn alleine der gesunde Menschenverstand sollte einem vorgeben, dass das

keine wirklich sichere Aufbewahrung sein kann.

Man dürfte nicht ein einziges Gesetz oder Verordnung, das man als zu streng empfindet, kritisieren, wenn man auf der anderen

Seite evtl. zu lasche Gesetze/Verordnungen wiederum klaglos akzeptiert.

Und ein ungesicherter 45kg-Tresor ist nichts anderes, als die bestmögliche Motivation für jeden Einbrecher.

 

Nochmal : Möglicherweise würdest Du bei Abhandenkommen juristisch durchkommen.

Aber

A  Würde ich das nicht durchstehen wollen ! Einfach mal überlegen, was WBK-technisch während dieser Prozesszeit möglicherweise

auf Dich zukommen würde und wie lange das,mit welchen Kosten usw. gehen könnte. Recht haben und Recht bekommen - das sind

zwei Paar Schuhe !

B  Jede Vernunft doch Safes dieser Gewichtsklasse unverschraubt obsolet sein lassen sollte !

C  Das alles bei dem raketentechnisch betrachtet relativ anspruchslosen Verdübeln einer einzigen Schraube ???

 

Na denn...

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vor 9 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

Wo genau ist eigentlich das Problem, ein 12er Loch zu bohren, einen Dübel zu versenken und ne ordentliche Schraube mit ner 17er Nuss auf der Ratsche festzuschrauben?


Frei nach dem Motto: 

Da muss man nicht mal straight durcharbeiten. In wenigen Augenblicken ist das Ding quasi fest. 
 

Und wenn die Büchse weg ist zeigt man der SpuSi das nette Loch in der Wand und sagt, da war die Kiste. Die Behörde kann dir attestieren dass du alles getan hast, hier haste ne neue WBK, geh einkaufen. 

Kleine Anekdote dazu was passieren kann, wenn sich dann allerdings ein handwerklich komplett doppellinksfüssiger Baumarktlegastheniker für eine besonders

sichere Verankerung in der Wand entscheidet...

Dazu muss ich sagen, dass es mir nicht nur darum ging, rechtlich alles richtig gemacht zu haben sondern den Tresor wirklich sicher haben will, weil auch ein paar

Wertgegenstände drin sind.

 

Ich habe die größtmögliche Schraube gekauft, deren Sechskantkopf mit Nuss in der vorgesehenen Vertiefung in der Rückwand (ich meine ´ne 19er Nuss)

gerade noch eindrehen ließ. Jo, und dazu 16cm lang, steht ja auch an einer entsprechend stabilen Wand die Kiste.

Naja, und was passiert bei einer so langen Schraube, wenn man die Bohrung dazu nicht zu 100% im rechten Winkel (90°, nicht der 360°-Baerbockwinkel...:peinlich:)

gemacht hat ?

Richtig, die Nuss läuft aus der vertieften Fräsung und Du kriegst es nicht sauber verschraubt.:aggressive:

Also : Den Safe bei Schraube schon halb in der Wand ein paar CM von der Wand gerückt, so dass die Nuss wieder in der Vertiefung ist.

Nun mit der Knarre den Safe schraubend an die Wand gezogen. Was dazu führt, dass die Nuss mit der Schraube vollkommen verkeilt

im Safe ist und ich mir überhaupt nicht sicher bin, das ganze jemals wieder gelöst zu bekommen... aber fest ist das mal definitiv:rofl:

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Also bei unserem Umzug habe ich gegenüber der neuen Waffenbehörde auf Vordruck entsprechende Angaben zur Aufbewahrung gemacht.

Auch das Gewicht der Tresore wurde angegeben und ob verankert oder nicht.

Fotos wurden ebenfalls vorgelegt, auch von den Typenschildern der Tresore.

Eine Beanstandung durch die Behörde erfolgte nicht.

Es ist mir unklar, wie das bei einem evtl. Diebstahl eines Tresors dann ein Problem geben sollte.

Man muss hier sicherlich die versicherungsrechtliche Einstufung eines Tresors und die verwaltungsrechtliche zur Aufbewahrung von Waffen unterscheiden.

 

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vor 53 Minuten schrieb Bettina Fischer:

Also bei unserem Umzug habe ich gegenüber der neuen Waffenbehörde auf Vordruck entsprechende Angaben zur Aufbewahrung gemacht.

Auch das Gewicht der Tresore wurde angegeben und ob verankert oder nicht.


War bei meinem letzten Umzug das selbe. Nun bei der letzten Vor-Ort Kontrolle wurde mir Wärmsteins empfohlen zu verankern. Nicht weil dann ausgeschlossen wäre, dass die Büchse weg kommt. Sondern damit die Behörde mir attestieren kann, dass ich alles getan habe was ich konnte. Ob die Wand nun 200, 500 oder 1000kg hält liegt als Mieter nicht in meiner Hand. Ich habe es so gut es geht versucht ein Abhandenkommen zu verhindern. Hab ne Schraube genommen die laut Hersteller im Beton um die 700kg hält. Nicht weil ich von mindestens 500kg wusste, das war einfach die stärkste Schraube/Dübel die es gab. Der Vermieter würde sich bedanken wenn man ihm einen Schwerlastanker setzt und dann auszieht.

Nach der Baumaßnahme habe ich Bilder an die Behörde geschickt, bekam ne kurze Antwort und alles war top.

An sich ist das anschrauben ja nicht verkehrt auch um ein Kippen zu verhindern. So viel arbeitet ist es auch nicht und es kostet weniger als 50 Friedenskörner in 9mm.

 

vor 1 Stunde schrieb MB69:

Nun mit der Knarre den Safe schraubend an die Wand gezogen. Was dazu führt, dass die Nuss mit der Schraube vollkommen verkeilt

im Safe ist und ich mir überhaupt nicht sicher bin, das ganze jemals wieder gelöst zu bekommen... aber fest ist das mal definitiv:rofl:

Sei froh dass du dir dabei nicht die Schraube abgerissen hast. Das wäre sehr ärgerlich gewesen. 

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vor 13 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

Wo genau ist eigentlich das Problem, ein 12er Loch zu bohren, einen Dübel zu versenken und ne ordentliche Schraube mit ner 17er Nuss auf der Ratsche festzuschrauben?

Das Problem wird sein, eine Schraube zu finden mit 17er SW fürs 12er Loch :grin:

 

vor 3 Stunden schrieb MB69:

Für mich allerdings vollkommen unverständlich. Denn alleine der gesunde Menschenverstand sollte einem vorgeben, dass das

keine wirklich sichere Aufbewahrung sein kann.

 

Ich sehe das anders... Die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen ist klar. Muss man machen... 

Brauchen wir nicht diskutieren... 

 

Aber rein vom "gesunden Menschenverstand" brauche ich keinen 1er Schrank... 

Ich hab weitaus größere Werte in der Wohnung stehen... Ohne Safe... Und ich kann trotzdem ruhig schlafen... 

Das Haus ist in Sachen Einbruchschutz ganz gut ausgestattet und ich wohne nicht in Kapstadt... Von daher wäre auch ein Blechspind eine sichere Aufbewahrung, rein als Schutz, das Kinder und Besucher nicht mit rum spielen... 

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vor 7 Minuten schrieb Mittelalter:

Das Problem wird sein, eine Schraube zu finden mit 17er SW fürs 12er Loch :grin:

Da hast du natürlich recht. Sollte dann schon eher 19 sein. Oder man haut noch epoxid Harz in das 12er Loch und setzt dann den 6er Dübel ein 😂


Nachtrag: geht doch mit 12er Loch und 17er Schlüsselweite! Nimmst einfach ne Schraube mit 19 und feilst runter auf 17!

 

Heute Abend habe ich noch mehr Profi-Tipps für @Mittelalter

Bearbeitet von Fussel_Dussel
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vor einer Stunde schrieb Mittelalter:

Das Haus ist in Sachen Einbruchschutz ganz gut ausgestattet

...das war nicht die Basis für meinen Beitrag. Ich bezog mich auf Wohnsituationen allgemein, also mit vielleicht weniger Einbruchsschutz, Mietwohnung usw.

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Die ganzen Presseberichte sind gleichlautend (also abgeschrieben):

 

Zitat

Im Verlauf der Kontrolle wurden dann zwar keine Betäubungsmittel gefunden, dafür allerdings mehrere Pistolen, ein Sturmgewehr, eine Maschinenpistole sowie ein Luftgewehr. Außerdem führte das Paar nicht nur passendes Werkzeug für die Schusswaffen mit, sondern auch diverse Munitionsarten, heißt es.

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/polizei-findet-in-lauda-mehrere-waffen-im-kofferraum-100.html

 

Was muss ich mir unter "Werkzeug für die Schusswaffen" vorstellen?

 

 

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