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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

Empfohlene Beiträge

vor 19 Minuten schrieb rwlturtle:

 

11. März, nur hierfür angemeldet.

Sofort Blockliste +1.

 

 


Meine bisherigen Beiträge waren eindeutig alle contra Verschärfungen...

Sorry, aber es war nur ein Vorschlag von meiner Seite, wie man eine MPU gerechter gestalten könnte, falls das Waffenrecht tatsächlich verschärft werden sollte.

 

Dass wir das alle nicht wollen ist klar. Aber mich als Neueinsteiger in den Sport betrifft das Thema MPU wahrscheinlich mehr als die älteren hier, weshalb ich mir darüber auch mehr Gedanken mache. Trotzdem danke für das (negative) feedback. Ich kann eure Kritik und Bedenken auch nachvollziehen und finde das Thema MPU und Gutachten auch sehr fragwürdig (siehe meinen Beitrag eine Seite vorher).

LG
Casper

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vor einer Stunde schrieb Casper:

Sorry, aber es war nur ein Vorschlag von meiner Seite, wie man eine MPU gerechter gestalten könnte, falls das Waffenrecht tatsächlich verschärft werden sollte.

Was heißt gerechter? Soll dann der Vereinsvorstand medizinische Unterlagen kontrollieren? Wie war das mit dem Datenschutz?

 

Und wo sollen entsprechende Mengen von Psychologen herkommen, die die vielen Gutachten dann erstellen können? Das liefe auch monatelange Wartezeiten hinaus und wirklich Kranke hätten Probleme, Termine zu bekommen.

 

Wichtig wäre zunächst mal, die über 500 Waffenbehörden in Deutschland personell und materiell besser auszustatten und zu vernetzen.

 

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1 minute ago, Andor said:

Und wo sollen entsprechende Mengen von Psychologen herkommen, die die vielen Gutachten dann erstellen können? Das liefe auch monatelange Wartezeiten hinaus und wirklich Kranke hätten Probleme, Termine zu bekommen.

 

Haben sie doch schon. Wir bekommen nicht diejenigen diagnostiziert, die aus eigenem Antrieb händeringend einen Termin haben wollen, und da kommen Leute auf die Idee, stattdessen Leute, die keinen Antrieb zu einer Behandlung haben, die aus guten Gründen das ganze auch eher wie ein Verhör behandeln, zum Psychologien schicken zu wollen.

 

Das ist so ähnlich, als wollte Ricarda Lang mich zu einer verpflichtenden Diätberatung schicken, denn es könnte ja theoretisch sein, dass ich schlecht esse, auch wenn's vom Körperumfang und den sportlichen Leistungen her passt.

 

 

1 minute ago, Andor said:

Wichtig wäre zunächst mal, die über 500 Waffenbehörden in Deutschland personell und materiell besser auszustatten und zu vernetzen.

 

Ich wüsste da etwas Einfacheres: Waffenrecht entschlacken.

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vor 2 Stunden schrieb Casper:


Ich sehe psychiatrische/psychotherapeutische Gutachten tatsächlich sehr kritisch und halte das Wort Glücksspiel für gar nicht so verfehlt.
Hat nicht erst vor Kurzem ein verurteilter Mörder einen weiteren Mord begangen, nachdem der Psychiater ihm ein positives Gutachten ausgestellt hat ?

Manchmal frage ich mich, angesichts der vielen fehlerhaften Prognosen, welche Aussagekraft solche Gutachten haben. 

 

Wie du schon sagst, du kannst auch an einen "Fachmann" geraten der komplett anti Sportschießen und alles was das Thema angeht eingestellt ist, da fliegt man direkt durch 🥲.

Dazu kommt noch, woher sollen denn die ganzen Kapazitäten kommen, bei Psychologen etc. sind Wartezeiten jetzt schon jenseits von gut und böse . 

Ganz abgesehen davon gibt es wahrscheinlich auch hier wie beim Führerschein einen "Aufbaukurs" in dem einen die richtigen Antworten schon eingetrichtert werden.

MMn kann man mit der Mpu ganu genau gar nichts erreichen, es handelt sich hierbei nur um eine Momentaufnahme und diese ist nicht mal aussagekräftig. 

 

MfG

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vor 5 Minuten schrieb supersixx:

...

Ganz abgesehen davon gibt es wahrscheinlich auch hier wie beim Führerschein einen "Aufbaukurs" in dem einen die richtigen Antworten schon eingetrichtert werden.

MMn kann man mit der Mpu ganu genau gar nichts erreichen, es handelt sich hierbei nur um eine Momentaufnahme und diese ist nicht mal aussagekräftig. 

 

MfG

Wohl eher um eine gute Geldeinnahmequelle.

 

Allerdings nur interessant beim Führerschein, weil den viele Menschen brauchen. Für ein Hobby wird sich das kaum jemand antun...hoffentlich nicht.

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vor einer Stunde schrieb rwlturtle:

Mir ist das unverständlich.

 

Wie könnt Ihr psychologische Tests akzeptieren und darüber diskutieren?

 

Kann dem zustimmen. MPU braucht es wirklich nicht. Kann ganz unproblematisch ablaufen. Ja ich weiss, anderes Land als BRD! Habe erst neulich einen S&W 29 44. Magnum Revolver erworben. Antrag gestellt, Schein bekommen, ins Waffengeschäft rein, mit Bargeld bezahlt und Revolver heimgenommen. 

 

Wäre ich hingegen als Kiffer/Alkoholiker polizeibekannt gewesen bzw. drogenabhängig, hätte ich keinen Schein bekommen. Allenfalls hätte es eine MPU bsp. Therapie Alkohol mit entsprechenden Nachweisen im Vorfeld verordnet werden können. Entschuldigt wenn ich mich damit nicht auskenne. 

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Wie wäre es denn die MPU verpflichtend zu machen? 

Für jeden der 18 wird. Dann können wir auffällige Jugendliche direkt aussortieren!

Etwas ausgeweitet könnte man die verbleibenden in A B C und D Kategorien teilen, dann ist auch direkt klar wo die Reise hingeht im Berufsleben und wer welche Freiheiten haben darf. 

 

Irgendwann kommt dann mal einer mit einem Findling an der nie getestet wurde, der ist dann bestimmt wie ein Affe im Zirkus eine richtige Attraktion...

 

Das wird ne riesen Gaudi.

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vor 6 Stunden schrieb Casper:

Hellas Leute,

mir ist heute noch eine Idee gekommen und ich wüsste gerne, was ihr darüber denkt:

 

Wäre es nicht sinnvoller die MPU gleich am Anfang verpflichtend als Voraussetzung für die Vereinsmitgliedschaft zu machen ?

Das klingt vielleicht erstmal komisch, aber meiner Meinung nach wäre es fairer dem Sportschützen gegenüber. Ich z.B. stehe gerade am Anfang meiner Sportschützenkarriere und muss sagen, dass ich eine MPU erst bei Antragstellung einer WBK etwas unfair finde, da man bis zu diesem Zeitpunkt ja schon viel Geld und Zeit in dieses Hobby investiert hat.

Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es für jemanden sein muss, der bis zur MPU bereits weit über 1000 € (Munition, Mitgliedsgebühren, Tresor) sowie ein Jahr Training + Zeit für Waffensachkunde investiert hat und dessen Träume dann alle an diesem einzigen Tag (also am Tag der MPU) womöglich zunichte gemacht werden, da man bei der Untersuchung irgendwo eine "falsche" Antwort gegeben hat.

Ich fände es jedenfalls fairer, wenn man den Leuten gleich am Anfang sagt, ob sie überhaupt für den Sport geeignet sind.

Was meint ihr dazu ?

LG
Casper

Finde ich gut, würde ich nur noch etwas erweitern:

 

Jeder ist als unzuverlässig i.S.d.WaffG anzusehen, der kein grünes Parteibuch besitzt, nicht mindestens eine 5000 Worte umfassende Zusammenfassung über die Benz-Baracken und die Geissens ohne die Zuhilfenahme von ChatGPT erstellen kann und nicht den/die Gewinner vom letzten Dschungelcamp benennen kann! Außerdem muss ein zukünftiges Mitglied nachweisen, dass es mind. 2L. Bachblütentee pro Tag zu sich nimmt und sich nur von Tofu bzw. vegan ernährt. 

Außerdem sollte per Selbstauskunft ein Auszug aus dem Bundeszentralregister besorgt werden, dieser ist abzufotografieren (auch wenn es verboten ist) und dem Verein zur Verfügung zu stellen. Was sagt schon ein Führungszeugnis aus...

Wenn das alles passt, darf geleuchtet werden und > 380 evtl. auch mal mit Luft geschossen werden. Nach 2 Jahren entscheiden die Vereinsfürsten, ob die Person auch KK darf. Wenn sonst alles passt, kann nach weiteren 2 Jahren eine WBK beantragt werden - natürlich nur für .22, Einzellader.

Außerdem sollten Schießstände stillgelegt werden, die keine Gendertoiletten besitzen, wo kommen wir da sonst noch hin?

 

 

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vor 6 Stunden schrieb Casper:

EDIT: Krass, wie aggressiv hier manche auf meinen Vorschlag reagiert haben :mellow:
Leute kriegt euch mal ein. Es war nur ein Vorschlag, falls sowas wie eine MPU kommen sollte. Was ich nicht hoffe.

Keiner hier kam dir in irgendeiner Form aggressiv! Aber dein Geschreibe kommt bei mir stark in eine Richtung rüber, als wärst du heftigst vom Stockholm-Syndrom betroffen. Du traust dir des weiteren anscheinend selbst nicht so recht über den Weg........

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10 hours ago, supersixx said:

Ganz abgesehen davon gibt es wahrscheinlich auch hier wie beim Führerschein einen "Aufbaukurs" in dem einen die richtigen Antworten schon eingetrichtert werden.

MMn kann man mit der Mpu ganu genau gar nichts erreichen, es handelt sich hierbei nur um eine Momentaufnahme und diese ist nicht mal aussagekräftig. 

 

Wobei bei einem unzweifelhaft bestehenden Problem auch der erfolgreiche Besuch eines Aufbaukurses immerhin ein Zeichen ist, dass es einem wichtig ist und man sich ernsthaft Mühe gibt, nicht mehr aufzufallen. Das könnte dann schon eine gewisse positive Korrelation mit dem Bemühen haben, auch im Straßenverkehr nicht mehr aufzufallen.

 

Eine MPU oder dergleichen ist selbstverständlich immer zu einem guten Teil eine Prüfung, ob man sozial konforme Antworten gibt. Wenn es ein bekanntes Problem mit sozial nicht konformem Verhalten gibt, dann kann auch schon die ernsthafte Bemühung, sozial konform wahrgenommen zu werden, ein gutes Zeichen sein. So ähnlich wie auch ein "Es tut mir leid, ich werde es nie wieder tun" vor Gericht sicher nicht immer ehrlich ist, aber man trotzdem jemandem, der das sagt, eher eine Verhaltensänderung zutraut als jemandem, der offen sagt, er wolle so weitermachen wie bisher.

 

Wenn es dagegen gar kein bekanntes Problem mit unerwünschtem Verhalten gibt, dann wird das ein reiner Test auf Duckmäusertum und die Fähigkeit, erwünschte Antworten zu erkennen und zu geben oder im Stegreif gute Antworten auf Fangfragen zu finden.

 

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vor 7 Stunden schrieb Enforcer66:

Keiner hier kam dir in irgendeiner Form aggressiv! Aber dein Geschreibe kommt bei mir stark in eine Richtung rüber, als wärst du heftigst vom Stockholm-Syndrom betroffen. Du traust dir des weiteren anscheinend selbst nicht so recht über den Weg........


Sorry, aber wer sofort droht mich zu blocken nur weil ich einen Vorschlag gemacht habe, der scheint schon etwas (passiv-)aggressiv geladen zu sein. Da ist die Zündschnur wohl ziemlich kurz. Man kann auch normal über Dinge diskutieren, anstatt Leute zu canceln. Ist das nicht genau die cancel culture über die sich viele hier im Forum aufregen, nämlich andere Meinungen nicht zuzulassen? Vielleicht sollte man sich als erstes mal selber hinterfragen.

Ich bin zwar neu hier im Forum, aber tatsächlich ist mir bereits aufgefallen, dass hier einige sehr radikale Meinungen vertreten. Z.B. Waffenbesitz als Bedürfnis zur Selbstverteidigung (was letztlich ein 2nd amendment impliziert). Leute das ist völliger Quatsch und das wird auch so nicht kommen in DE. Macht euch da bitte keine Illusionen. Solche Forderungen stellen uns Sportschützen in der Öffentlichkeit nur noch weiter in eine Ecke von "Sonderlingen", die den ganzen Tag paranoid mit ihrer Knarre durch die Gegend laufen. Ken hat das auf seinem GunVlog Kanal auch bereits mehrmals thematisiert. Wer eine Feuerwaffe zur Selbstverteidigung tragen möchte, der muss letztlich in ein Land auswandern, das dies auch so vorsieht. Hier in DE sind wir Lichtjahre davon entfernt und solche radikalen Forderungen bringen uns auch nicht weiter. Ganz im Gegenteil. Vielleicht sind es gerade solche radikalen Positionen, die uns immer wieder als Außenseiter in der Gesellschaft erscheinen lassen. Da muss sich jeder selbst mal hinterfragen.

Und zu deinem Vorwurf ich würde mir selbst nicht trauen: Genauso könnte ich sagen, wer eine MPU kategorisch ablehnt, traut sich anscheinend selbst nicht über den Weg.
Im Gegensatz zu vielen hier, lehne ich jedenfalls eine MPU nicht kategorisch ab, sondern kritisiere lediglich den Zeitpunkt sowie das Vorgehen. Ich denke, man könnte dies fairer für den jeweiligen Sportschützen gestalten.

Finde auch die Position einiger hier im Forum etwas widersprüchlich. Man sagt einerseits, dass ein psychisch kranker Mensch wie der Amokläufer keine Waffen besitzen sollte, lehnt dann aber jegliche psychologische Tests kategorisch ab. So eine Sichtweise erscheint mir nicht wirklich kohärent.

Trotzdem danke an alle, die hier konstruktiv diskutieren.

LG
Casper

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https://www.ndr.de/sport/mehr_sport/Amoklauf-in-Hamburg-Druck-auf-Schiesssport-waechst,schuetzen156.html

 

 

Im Schützenverein in Hamwarde wollen sie an scharfen Waffen dagegen festhalten. Lediglich ein Verbot von halbautomatischen Waffen mit mehr als sechs Schuss ist für den Vorsitzenden Dudde denkbar

Ein Traum der Herr Dudde.....wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr!

 

Und da haben wirs, der Hanseatic Gun Club ist kein Schützenverein sondern militärisch. 

 

Vielleicht sollten wir das Herrn Dudde vorsitzender@schv-hamwarde.de mal mitteilen und seinen Kollegen auch. 

https://www.schv-hamwarde.de/kontakte/

Bearbeitet von callahan44er
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17 minutes ago, Casper said:

Ich bin zwar neu hier im Forum, aber tatsächlich ist mir bereits aufgefallen, dass hier einige sehr radikale Meinungen vertreten. Z.B. Waffenbesitz als Bedürfnis zur Selbstverteidigung (was letztlich ein 2nd amendment impliziert). Leute das ist völliger Quatsch und das wird auch so nicht kommen in DE. Macht euch da bitte keine Illusionen. Solche Forderungen stellen uns Sportschützen in der Öffentlichkeit nur noch weiter in eine Ecke von "Sonderlingen", die den ganzen Tag paranoid mit ihrer Knarre durch die Gegend laufen. 

 

 

Hm....warum ist das eine radikale Meinung....Waffenbesitz als Bedürfnis zur Selbstverteidigung, was z.B. in Österreich ein legitimer Grund ist...ferner warum vermischt Du da sofort dieses Bedürfnis mit dem Führen von Waffen in der Öffentlichkeit, was dann wieder ein anderes paar Schuhe wäre?

 

bj68

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vor 23 Minuten schrieb Casper:

Vielleicht sind es gerade solche radikalen Positionen, die uns immer wieder als Außenseiter in der Gesellschaft erscheinen lassen. Da muss sich jeder selbst mal hinterfragen.

die Forderung nach einer MPU bei Eintritt in einen Schützenverein ist genau so radikal.

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vor 55 Minuten schrieb callahan44er:

https://www.ndr.de/sport/mehr_sport/Amoklauf-in-Hamburg-Druck-auf-Schiesssport-waechst,schuetzen156.html

 

Im Schützenverein in Hamwarde wollen sie an scharfen Waffen dagegen festhalten. Lediglich ein Verbot von halbautomatischen Waffen mit mehr als sechs Schuss ist für den Vorsitzenden Dudde denkbar

Ein Traum der Herr Dudde.....wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr!

 

 

Was ist ein "Verbot von halbautomatischen Waffen mit mehr als sechs Schuss"... ?

Soll da jetzt, nach  der kürzlichen 10-Schuss-, eine "6-Schuss-Magazinbegrenzung" kommen...?

So langsam wird es gaga.

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vor 4 Minuten schrieb karlyman:

 

Was ist ein "Verbot von halbautomatischen Waffen mit mehr als sechs Schuss"... ?

Soll da jetzt, nach  der kürzlichen 10-Schuss-, eine "6-Schuss-Magazinbegrenzung" kommen...?

So langsam wird es gaga.

Damit seine 5 Schuss DSB Driete safe ist? Dann hat er noch einen Schuss Verhandlungsmasse.

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vor 57 Minuten schrieb callahan44er:

Ein Traum der Herr Dudde.....wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr!

So stellt man sich den DSB Vereinsfürsten vor: Wir brauchen das nicht, ob andere das brauchen interessiert uns nicht weil wir sind der Nabel der Welt und treten in den olympischen Disziplinen an.

Ob das nun wirklich so einer ist, ob der das so wirklich gesagt hat oder ob es ihm so in den Mund gelegt wurde von einem Schreiberling, keine Ahnung. Aber das ist das Bild das durch diesen Artikel hervorgerufen wird.

 

vor 57 Minuten schrieb callahan44er:

Und da haben wirs, der Hanseatic Gun Club ist kein Schützenverein sondern militärisch. 

Ich persönlich kenne diesen Hanseatic Gun Club nicht, kenne auch nur die Internetseite und das was jetzt darüber geschrieben wird. Dies ist aber in der Tat (soweit ich das jetzt richtig durchschaue) kein Verein sondern ein kommerzieller Veranstalter der seinen Stand auch vermietet und einen (angebundenen) Verein besitzt, wobei ich mir jetzt nicht so ganz sicher bin ob dies so ein "richtig echter Verein" ist bei dem jedes Mitglied theoretisch einfach mal so den Vorsitzenden abwählen könnte. Mir kommt es aber auch so vor als würde dieser Hanseatic Gun Club eher daran interessiert sein Geld zu verdienen als das "immaterielle Kulturerbe des Deutschen Schützenwesens" zu pflegen, hier kommt dann die frage auf ob die nicht vielleicht auch (absichtlich?) das Klientel abschöpfen wollen das andere Vereine nicht haben wollen. Sicherlich haben die auch ganz normale Menschen denen einfach die Zeit für einen Verein mit seinem Vereinsleben fehlt, vielleicht auch Bänker die wirklich einfach nur mal in der Mittagspause entspannen wollen, ich denke aber auch das dies ein relativ Typischer "Jochen Schweizer Veranstalter" sein wird und eben auch in der öffentlich damit (ob zu recht oder unrecht lass ich jetzt mal außen vor) einen entsprechenden Ruf haben wird.

Mich wundert das die Medien und Politik noch nicht auf diesen Zug aufgesprungen sind! Neben der MPU die ich für sehr wahrscheinlich halte wäre der "Hamburger Vorfall" und dieser Hanseatic Gun Club im "Vorfeld des Vorfalls" doch ein gefundenes Fressen für Presse und Medien um an das Thema Gastschützen ranzugehen...

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@callahan44er

Nein, die 6 Schuss hat er sicherlich nicht ohne Grund gewählt...

Siehe z.B. verschiedene BDMP-KW-Disziplinen wie PP1, NPA, wo 6 Schuss lt. SpO zu laden sind, wg. Gleichstellung der Selbstladepistolen mit den üblichen Revolvern.

 

Dennoch ist der "Vorschlag" ein übler Fall von weiterer Salamischeibe... was soll das?

(abgesehen davon, dass bauliche 6-Schuss-Mags dann ohnehin ein exklusiver deutscher Irrwitz wären).

 

 

Bearbeitet von karlyman
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