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IGNORED

Anhörung Waffenrechtliche Zuverlässigkeit


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Geschrieben (bearbeitet)

Moin!

 

Einer meiner Bekannten hat leider keine Waffenrechtsschutz-Versicherung (Deren Abschluss ich ihm jetzt noch einmal dringend empfohlen habe, obwohl ggfs für diesen Fall Vorvertraglichkeit gelten kann). Er hat nicht zuviel Kohle.

Es stehen eine handvoll Waffen zur Disposition.

 

Ausgangslage:

Er ist Sportschütze mit blütenreinem unbeschränktem Führungszeugnis.

Allerdings hat er Partyfreunde, die -sagen wir mal- recht gesinnt sind. Also braun bis über beide Ohren.

Offizielle Parteiveranstaltungen, Demos oder Konzerte hat er nicht besucht. Wohl aber einige Kneipentouren mitgemacht, bei denen andere auch politisch wurden. Alte Musik ist mutmaßlich auch mal im Hintergrund gelaufen.

 

Es hat jetzt wohl einen Verfassungsschutz-Hinweis an die Behörde gegeben. Und die lädt zur Anhörung.

 

Mein kostengünstiger Rat war jetzt, einen Anwalt nur mit der Akteneinsicht zu beauftragen und vor der Akteneinsicht sich auch nicht zu äußern.

 

Es gab ja schon Urteile, die eine waffenrechtliche Unzuverlässigkeit angenommen haben, weil mehrfach (2x) Konzerte besucht wurden.

 

Was würdet Ihr dem Aspiranten im Anhörungsverfahren noch raten?

 

Gruß,

 

frogger

Bearbeitet von frosch
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Geschrieben

Dazu ist es jetzt wohl zu spät. Wichtig ist, Anwalt nehmen. Sonst bist aufgeschmissen. 

 

Ganz allgemein kotzt es mich an, dass der Innlandsgeheimdienst den Bürger bespitzelt, während die Kommunisten im Parlament hocken und öffentlich von der Erschießung "Reicher" träumen.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb Direwolf:

Ganz allgemein kotzt es mich an, dass der Innlandsgeheimdienst den Bürger bespitzelt, während die Kommunisten im Parlament hocken und öffentlich von der Erschießung "Reicher" träumen.

 

Ja, das stimmt schon. Aber so richtig Mitleid habe ich mit den Braunhemden auch nicht, zumal die Vorstellungen der Sozialen und Nationalsozialisten ziemlich ähnlich sind.

 

Trotzdem .... bis man dem Verfassungsschutz auffällt - ich meine, muss man sich da nicht schon Einiges geleistet haben?

 

PS: Ich liebe Angela Merkel. Schade, das sie nicht wieder kandidiert.

Bearbeitet von EkelAlfred
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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb EkelAlfred:

PS: Ich liebe Angela Merkel. Schade, das sie nicht wieder kandidiert.

Offtopic:soweit-ist-es-schon-gekommen,daß-man-derartige-Schutzbehauptungen-ergreifen-muss?

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Geschrieben

Ein rumänischer Hund, ein russischer Hund und ein Hund aus der BRD treffen sich und erzählen aus ihrem Leben.

 

Der rumänischer Hund sagt: „Uns geht es ganz schlecht, wir haben nichts zu fressen.“ Der westdeutsche Hund sagt: „Das mit dem Fressen funktioniert einigermaßen, aber viel zu melden habe ich nicht.“ Der russische Hund sagt: „Wenn ich belle, kriege ich Fleisch.“
Darauf der polnische Hund: „Was, Fleisch?“ Und der westdeutsche Hund erschrocken: „Was, bellen?“

Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten schrieb EkelAlfred:

Trotzdem .... bis man dem Verfassungsschutz auffällt - ich meine, muss man sich da nicht schon Einiges geleistet haben?

Mag schon sein aber wo wird man da aufhören? Wer definiert denn, ab wann man ein Rechtsradikaler ist? Letztendlich öffnet so ein Vorgehen der Willkür doch Tür und Tor, von der aus freiheitlicher Sicht extrem problematischen Zusammenarbeit von Geheimdienst und ziviler Behörde ganz zu schweigen. Was wird in Zukunft noch alles abgerufen, was darf man noch sagen? Siehe: "Ich liebe Merkel". Das ist nur noch zur Hälfte lustig. Zuverlässigkeit/Eignung sind super Druckmittel um wieder einen Teil des Wahlvolkes mundtot zu machen. Nein danke.

Bearbeitet von Direwolf
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb EkelAlfred:

bis man dem Verfassungsschutz auffällt

Gib mir Deine Adresse und wir machen einen Versuch? Im Ernst: Ich hatte auch schon ein unterhaltsames Gespräch beim Staatsschutz, vor rund 3 Jahrzehnten. Meine Nachbarn, rote Stundenbrüder vom Feinsten, hatten ein Problem mit meinen Hobbies (Bambi morden usw.) und mit meinen gelegentlichen Gästen: Pöhse Soldaten, Besatzer, dann hatten die auch noch so komische gefleckte Gewänder an, fuhren blubbernde Autos und Dunkelhäutige waren auch noch dabei. Also hat mich einer der evangelischen Gutmenschen angeschissen und falsch beschuldigt.

 

Ich bin ein guter Gastgeber, durstig mußte keiner der Natoverbündeten in die Kaserne zurück, das war alles.

 

Der freundliche Herr vom Staatsschutz hat mir dann auf geeignete Nachfrage freundlicher Weise auch noch geschrieben, welcher nette Nachbar das war. Fand ich nett.

 

Ich vermute, heute hätte schon das gereicht um erst mal Streß mit der Waffenrechtsbehörde und Jagdbehörde zu haben.

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Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb EkelAlfred:

Trotzdem .... bis man dem Verfassungsschutz auffällt - ich meine, muss man sich da nicht schon Einiges geleistet haben?

Nein, es reicht völlig neben der falschen Person, zur falschen Zeit, am falschen Ort gewesen zu sein.

Oder auch nicht, Namensverwechslungen, Denunzianten was auch immer, schon bist du "aufgefallen". 

Das ist ja eben der Witz an einem Geheimdienst, die werden dir nicht erzählen wie sie auf dich gekommen sind und das was du zu hören bekommst muss nicht stimmen, nachprüfbar ist es auch nicht und wenn es dir nicht passt kannst du klagen, das dauert dann zwei, drei Jahre und am Ende wirst du von allen Anschuldigungen freigesprochen, aber du kannst niemanden für deine Unnanehmlichkeiten belangen.

 

Mich hat es sehr geärgert dass die Abfrage des Verfassungsschutz für Waffenbesitzer zur Regel geworden ist. 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb frosch:

Es hat jetzt wohl einen Verfassungsschutz-Hinweis an die Behörde gegeben. Und die lädt zur Anhörung.

 

Ich finde das nicht ganz glaubwürdig. Wenn das wirklich so ist (woher haben diese Behörden seinen Namen, wenn nichts vorgefallen ist?), braucht er einen guten Anwalt, bevor er sich bei einer Anhörung um Kopf und Kragen redet. Wenn er dir nur die halbe Wahrheit erzählt hat, was leider bei solchen Geschichten oft vorkommt, kann er seine Sachen gleich verkaufen. Wenn er kein Geld für einen Anwalt hat, ist es halt auch ziemlich doof. Ich kann per PN eine Empfehlung schicken, wenn erwünscht. Wahrscheinlich wäre eine Akteneinsicht nicht schlecht, allein um zu wissen, was in einer "Anhörung" auf einen zukommt...

Bearbeitet von Fridolin Freudenfett
Geschrieben

Leute seht der Wahrheit ins kalte Auge: Wenn du irgendwelche Kontakte mit nicht gesinnungstreuen Elementen hast (ob wissentlich oder nicht) bist du Verdächtig.

Solltest du um jeden Stress aus dem Weg zu gehen diese Elemente meiden machst du dich auch verdächtig. "Er muß doch einen Grund haben diesen aus dem Weg zu gehen"

 

Als freier unbescholtener Bürger mit eigener Meinung bist du heute höchst Verdächtig.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb CiscoDisco:

Mich hat es sehr geärgert dass die Abfrage des Verfassungsschutz für Waffenbesitzer zur Regel geworden ist. 

In Anbetracht der Vorfälle in den letzten Jahren begrüße ich dieses Vorgehen sehr.

 

Schon allein aus dem Grunde, um Extreme jeglicher Art den legalen Waffenbesitz zu erschweren bzw. zu verhindern, damit nicht wieder irgendwelche Bekloppten das Ansehen der LWB noch weiter in den Dreck ziehen können.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb highlower:

Schon allein aus dem Grunde, um Extreme jeglicher Art den legalen Waffenbesitz zu erschweren bzw. zu verhindern,

genau Deiner Meinung,....... nur wer bestimmt wer Extrem ist,........ aus der Sicht der Linken ist alles extrem was nen Hauch gegen Mitte geht,......... von rechtsrum gesehen anderherum,.....

 

wenns danach ginge könnte keiner Waffen besitzen der nicht genau den Weg der gerade herrschenden Partei geht,.........

(aber das hatten wir ja alle schonmal),.......

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb frosch:

 

Ausgangslage:

Er ist Sportschütze mit blütenreinem unbeschränktem Führungszeugnis.

Allerdings hat er Partyfreunde, die -sagen wir mal- recht gesinnt sind. Also braun bis über beide Ohren.

Offizielle Parteiveranstaltungen, Demos oder Konzerte hat er nicht besucht. Wohl aber einige Kneipentouren mitgemacht, bei denen andere auch politisch wurden. Alte Musik ist mutmaßlich auch mal im Hintergrund gelaufen.

 

Jetzt mal ganz ehrlich:

 

Wenn ich Deine "Beschreibung des Sachverhalts" so lese und auch mal das so interpretiere, was da so "zwischen den Zeilen" steht, dann war das wohl nicht das erste Mal, dass er mit seinen "Old-School-Musikliebhaber-Freunden" einen drauf gemacht hat, aber wohl das erste Mal, dass dann irgendwas was "größeres" vorgefallen sein muss, damit man auch auf ihn aufmerksam geworden ist.

 

Ganz ehrlich: Wer sich mit Scheisze umgibt, fängt irgendwann auch mal selber an zu stinken. Die Erfahrung hat dein "Kumpel" nun gemacht und es ist mehr als fraglich, ob er aus der Nummer ungeschören rauskommt, weil ich das unschöne Gefühl habe, dass wesentliche Aspekte der ganzen Geschichte, die vermutlich auch durchaus gegen den "Kumpel" sprechen könnten, entweder sehr geschönt oder überhaupt nicht dargestellt werden.

 

Von daher: Anwalt ist ne gute Empfehlung. Und vielleicht können die anderen "Musikliebhaber" ja für ihn sammeln, wenn er selber nicht genug Kohle hat, um aus der gemeinsam eingebrockten Scheisze rauszukommen. Macht man ja bekanntlich unter "Kameraden" ja so, oder?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb highlower:

In Anbetracht der Vorfälle in den letzten Jahren begrüße ich dieses Vorgehen sehr.

Nein, im Gegenteil, es ist äußerst kritisch zu sehen.

 

Der Geheimdienst darf aus gutem Grund in Deutschland keine Polizeiaufgaben übernehmen. Was der Geheimdienst über Dich weiß darf auf ansonsten illegalen Wegen in Erfahrung gebracht worden sein. Was der Geheimdienst über Dich speichert muss er nicht auf den Wahrheitsgehalt hin untersuchen. Und was der Geheimdienst über Dich behauptet muss nicht der Wahrheit, noch nichteinmal dem Wissensstand des Geheimdienstes über Dich entsprechen.

 

Die wirklich gefährlichen Personen wird der Geheimdienst bei einer Anfrage nicht als gefährlich melden, weil er damit preisgeben würde dass sie an dieser Person dran sind.

Bearbeitet von Fyodor
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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb JPLafitte:

Als freier unbescholtener Bürger mit eigener Meinung bist du heute höchst Verdächtig.

Wir kennen den Betreffenden nicht, nur die Geschichte, der er erzählt. In den letzten paar Jahren haben auch ein, zwei Leute in unserem Verein ihre Waffen veräußern müssen. Nach außen hin haben sie natürlich immer behauptet, dass es ganz grandiose Justizirrtümer gewesen wären. Wenn man dann die Hintergründe erfahren hat, hatten sie doch immer ganz schön Dreck am Stecken... Ist ja auch klar. Wer ist schon gern ehrlich zu sich selber. Und in den Gefängnissen sitzen ja auch nur Unschuldige...

Geschrieben (bearbeitet)

Also wenn da reglmässig bestimmte Musik im Hintergrund zu hören war, kann man wohl eher nicht von einer "zufälligen Begegnung" ausgehen.

 

Ich erwarte von JEDEM Waffenbesitzer, dass ER/Sie garantieren kann, zu jeder Zeit die volle persönliche Verantwortung für alles was man tut zu übernehmen!

 

Sollte dein Kollege diese Frage für sich uneingeschränkt mit JA beantworten können, dann sollte einem positiven Ausgang der Anhörung eigentlich nichts im Wege stehen.

Extremisten und Sozialisten - jeder Farbe (!)-  kann man daran erkennen, dass sie jegliche Eigenverantwortung ablehen und ihre Handlungen zu kollektivieren versuchen. Falls Dein Kollege sich in solch eine Schleife verirrt haben sollte, dann sollte er sich schon im eigenen Interesse erstmal ein anderes Hobby suchen...jedenfalls für die Zeit, die er dann noch zu seiner Persönlichkeitsfindung benötigt.

 

Ein Anwalt rettet da da sonst nämlich garnichts!

Bearbeitet von JDHarris
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb JDHarris:

 

Ich erwarte von JEDEM Waffenbesitzer, dass ER/Sie garantieren kann, zu jeder Zeit die volle persönliche Verantwortung für alles was man tut zu übernehmen!

 

Sollte dein Kollege diese Frage für sich uneingeschränkt mit JA beantworten können, dann sollte einem positiven Ausgang der Anhörung eigentlich nichts im Wege stehen.

 

Sehr gut geschrieben, dem stimme ich zu 100% aus ganzem Herzen zu.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb frosch:

Was würdet Ihr dem Aspiranten im Anhörungsverfahren noch raten?

Wenn er kann und will, kompetente anwaltliche Vertretung.

 

Ansonsten, wenn er es im Alleingang machen will oder muss: Die meisten Menschen sind eher schlechte Lügner, und die Wahrheit hilft oft weiter. Nichts sagen, nachdem man nicht gefragt wird, nichts worüber Auskunft offensichtlich unangemessen wäre, und sonst zur Erklärung die Wahrheit. Wenn er z.B. mit den Typen abhängt, weil er seit der Grundschule mit ihnen befreundet ist, er aber seit der Mittelstufe überzeugter Sozialdemokrat ist, dann ist das halt so, und weiter nicht verboten oder ehrenrührig.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich persönlich halte nichts von Demonstrationen, aber mir ist jemand unmittelbar bekannt, der nach dem Mädchenmord in Kandel bei einer der Trauer-Demos war, weil er dort wohnt.

 

Es gibt ein Foto von ihm, auf dem er neben einem zugereisten Super Nazi des "Dritten Weges" steht, die es aus Bad Dürkheim nicht weit haben.

 

Er kennt den Typ definitiv nicht und hat auch nichts mit dem am Hut. Es war einfach wie auf einem Volksfest wo man plötzllich zwischen Leuten steht, die man nie gesehen hat.

 

Insofern ist die ganze Geheimdienstsache schon sehr problematisch.

 

Vor allem, nachdem die Staatssicherheit ja vor 30 Jahren abgeschafft wurde und das ganze Know How verloren gegangen ist, das man jetzt wieder brauchen würde ,,,,,,

 

vor 4 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Wenn er kann und will, kompetente anwaltliche Vertretung.

 

Ansonsten, wenn er es im Alleingang machen will oder muss: Die meisten Menschen sind eher schlechte Lügner, und die Wahrheit hilft oft weiter. Nichts sagen, nachdem man nicht gefragt wird, nichts worüber Auskunft offensichtlich unangemessen wäre, und sonst zur Erklärung die Wahrheit. Wenn er z.B. mit den Typen abhängt, weil er seit der Grundschule mit ihnen befreundet ist, er aber seit der Mittelstufe überzeugter Sozialdemokrat ist, dann ist das halt so, und weiter nicht verboten oder ehrenrührig.

 

Wenn Du jemanden knpisen willst und nichts gegen ihn in der Hand hast, dann lade ihn zu einer mündlichen Anhörung vor.

 

Ich gebe Dir Brief und Siegel, dass sich mindestens 2/3 der Leute selbst um Kopf und Kragen reden. Ist lange her, ich habe das aber in einem früheren Leben regelmässig so gemacht. Ihr würde Euch wundern, was die alles raushauen.

Bearbeitet von EkelAlfred
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