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IGNORED

Neues (erstes) Waffengesetz von Biden


HBM

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https://www.armstrongeconomics.com/armstrongeconomics101/regulation/here-it-is-the-bill-to-destroy-gun-ownership/

 

Here we have it. They are going after EVERYONE who has a gun or ammunition. They are deeply concerned about a revolution and they want to know every person who has a gun or ammunition. The object of this bill will be to identify every person who has a gun. They will be able to revoke a license and confiscate the gun under rules to be created by the Attorney General. Biden swore he would end the NRA. He was not joking. Like a diverse license, once they create this federal license, they effectively limit the Second Amendment claiming if you obey all their regulations which they can change at any time, then you have that right. But all such rights are eliminated whenever they say so.

 

 

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vor 3 Minuten schrieb gipflzipfla:

Die Entwaffnung amerikanischer Privathaushalte wäre interessant, zu beobachten ;)

 

Sie werden ein Salamiaufschnitt machen.........wie bei uns in der EU.

Das (nach und nach Verbot) System hat sich seit den 70ern bei Waffen in Bürgerhand hassenden Staaten bewährt.

Bearbeitet von Valdez
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vor 3 Stunden schrieb HBM:

https://www.armstrongeconomics.com/armstrongeconomics101/regulation/here-it-is-the-bill-to-destroy-gun-ownership/

Here we have it. They are going after EVERYONE who has a gun or ammunition.... 

 

 

 

Nur am Rande:

Wo ist eigentlich grade @swiss-shooter, der alles, was die Biden/Harris-Administration anpackt, euphorisch begrüßt?

 

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vor 13 Minuten schrieb karlyman:

 

Nur am Rande:

Wo ist eigentlich grade @swiss-shooter, der alles, was die Biden/Harris-Administration anpackt, euphorisch begrüßt?

 

Das ist ein Gesetzesvorschlag von einer Abgeordneten aus Texas.

 

https://www.congress.gov/bill/117th-congress/house-bill/127

 

Das Ding ist so verkorkst formuliert, dass es ein halbes Wunder wäre, wenn es es bis in den Senat, geschweige denn auf Bidens Schreibtisch schafft.

 

Null "cosponsors". Zum Vergleich: Der Gesetzesvorschlag, der die Einkommenssteuer abschaffen und durch eine sales tax von 23% ersetzen will, hat elf Kosponsoren.

 

Bearbeitet von Ch. aus S.
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Es ist kein Geheimnis, dass Biden die schwerbewaffneten rechtsradikalen Milizen als erhöhte Bedrohung seines Regierungsstils sieht und diese zeitnah neutralisieren bzw. drastisch "entschärfen" möchte. Eine sogenannte "Verschärfung des Waffenrechts zum Schutz der Allgemeinheit" ist dafür ein guter Weg. 

 

Das gleiche Vorgehen wurde übrigens Anfang der 1970er Jahre hier bei uns in Deutschland durchgeführt, als das Waffenrecht unter dem damaligen Eindruck der RAF massiv verschärft wurde und vor allem von Sportschützen- und Jagdverbänden begeistert begrüsst wurde. Letzten Endes hatte sich das auf die Effizienz der RAF in keiner Weise ausgewirkt, da diese völlig andere Waffenbezugsquellen als den Waffenversand von Neckermann & Co. hatte. Aber die gesellschaftlichen negativen Auswirkungen auf die Akzeptanz von Waffen wirken knapp 50 Jahre nach deren Verschärfung noch immer nach und werden in absehbarer Zeit zum totalen Sport-Schußwaffenverbot in der Bevölkerung resultieren.

 

Ob dieser Weg ebenfalls in den USA beschritten wird, wird sich zeigen. Die ersten Schritte sind aber schon getan und es werden viele weitere folgen.

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vor 12 Minuten schrieb highlower:

 schwerbewaffneten rechtsradikalen Milizen 

 

Also abgesehen davon, dass ich im Zusammenhang von B(Löd) Lifes matter diverse Milizen verschiedenster Glaubensrichtung gesehen habe (was hier im Forum auch dokumentiert wurde)

 

definiere doch bitte „schwerbewaffnet“

Verfügen diese Milizen über Feldartillerie? Irgendeine Artillerie?

Luftunterstützung?

Panzer?

die entsprechende Logistik für o.g.?

 

Unter Kernwaffen laufen bei denen eher Nussknacker.

 

Oder meinst du mit „schwer“ Kniften im Kaliber <9mm😄

 

schwerbewaffnet! Pffft!

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vor 6 Minuten schrieb HillbillyNRW:

 

Oder meinst du mit „schwer“ Kniften im Kaliber <9mm😄

 

Eher >9mm, also bis cal. 0.50.

 

Die Jungs und Mädels in den erwähnten rechtsradikalen Milizen sind mit leichten vollautomatischen Schußwaffen hervorragend ausgerüstet, und verfügen über ein ebenso hervorragendes paramilitärisches Training in Guerilla- bzw. asymmetrischer Kriegsführung. Mit denen ist nicht zu spaßen, wenn die sich in welcher Form auch immer angegriffen fühlen.

 

Als Beispiel mal bei youtube "Inside America's Largest Right Wing Militia" eingeben.

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vor 14 Minuten schrieb highlower:

rechtsradikalen Milizen sind mit leichten vollautomatischen Schußwaffen hervorragend ausgerüstet,

Mal eine Frage, Du bist schon Sportschütze? Mit Deiner Sachkundigkeit solltest Du in der Lage sein, die verwendeten Schusswaffen zu identifizieren.

 

Bezüglich Rechtsradikalität. Definitiv. Sieht man daran, dass Frauen keine grün gefärbten Haare haben und Schwarze gleichberechtigte Mitglieder sind. Außerdem gendern sie nicht. Können nur Nahtzis sein.

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vor 5 Stunden schrieb callahan44er:

Sieht in 4 Jahren wieder anders aus!

Vermutlich in zwei, jedenfalls im Kongress. Der Spagat zwischen einem Biden, der im im Wahlkampf als seriösere Alternative zu Trump ohne riesige inhaltliche Unterschiede präsentiert hat, und den linksradikalen Projekten der Neobolschewisten ist nicht zu stemmen. Midterms gehen eh meistens gegen die herrschende Partei, und unter den gegebenen Umständen scheint das nahezu unvermeidlich.

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vor 6 Stunden schrieb highlower:

Die Jungs und Mädels in den erwähnten rechtsradikalen Milizen sind mit leichten vollautomatischen Schußwaffen hervorragend ausgerüstet, und verfügen über ein ebenso hervorragendes paramilitärisches Training in Guerilla- bzw. asymmetrischer Kriegsführung. Mit denen ist nicht zu spaßen, wenn die sich in welcher Form auch immer angegriffen fühlen.

 

 

Wenn sie eine Bedrohung sind, muss man sie eben als Organisationen, also per se, angehen.

Aber nicht für "Joe Average", also den (nicht politisch-messianisch-militant ausgerichteten) US-Normalwaffenbesitzer mit einem Rundumschlag das Waffenrecht verschärfen.

Wer das dennoch tut, hat anderes im Fokus.

 

Auf Ähnlichkeiten mit RAF als Anlass der daraus folgenden europäischer Waffengesetzverschärfung in den 1970ern wurde ja schon hingewiesen...

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vor 34 Minuten schrieb karlyman:

 

.

Wer das dennoch tut, hat anderes im Fokus.

 

Auf Ähnlichkeiten mit RAF als Anlass der daraus folgenden europäischer Waffengesetzverschärfung in den 1970ern wurde ja schon hingewiesen...

Hat ja bislang auch prima geklappt, die Verschärfungen. Die raf hat sich damals in den 70ern quasi spontan aufgelöst (ca 35 Jahre hat’s gedauert). (Waffen)-Kriminalität ist quasi unbekannt. Bestes Beispiel: México, UK, Schiena.

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vor 7 Stunden schrieb highlower:

Die Jungs und Mädels in den erwähnten rechtsradikalen Milizen sind mit leichten vollautomatischen Schußwaffen hervorragend ausgerüstet, und verfügen über ein ebenso hervorragendes paramilitärisches Training in Guerilla- bzw. asymmetrischer Kriegsführung. Mit denen ist nicht zu spaßen, wenn die sich in welcher Form auch immer angegriffen fühlen.

So weit, wenn sie sonst niemandem etwas tun, wird das von der Verfassung als "notwendig für die Sicherheit eines freien Staates" angegeben. Da war freilich daran gedacht, dass das auf kommunaler Ebene organisiert wurde, ähnlich dem in Deutschland verbleibenden Rest der Miliz in Form der freiwilligen Feuerwehr. Das Recht auf den Besitz und das Üben mit Waffen ist aber unabhängig davon, ob die Kommunen und Bundesstaaten dieser Verantwortung nachkommen, genauso wie man in Deutschland auch einen Verein für Brandschutzübungen gründen dürfte.

 

Dass die Leute großartig vollautomatische Waffen für Milizzwecke hätten, oder dass die wegen der einer Miliz im Vergleich zu einer Armee mit riesiger Transportlogistik inhärenten Munitionsknappheit überhaupt nützlich wären, scheint mir aber ein Gerücht zu sein. Die Armee hat bekannermaßen in Vietnam pro neutralisiertem Vietcong geschätzte 50.000 Schuß rausgehauen, in Afghanistan eher eine Viertelmillion pro Neutralisierung. Das geht nur, wenn man eine tadellos (na ja, jedenfalls funktionierende und leistungsfähige) organisierte Versorgungskette und unbegrenzte finanzielle Ressourcen hat. Die Miliz spezialisiert sich eher auf das Treffen--so hat sie schon die erste Auseinandersetzung gewonnen, in der Amerikaner als Amerikaner gekämpft haben, das Gefecht von Lexington und Concord.

 

Die werden auch, soweit sie wirklich ein "hervorragendes paramilitärisches Training haben", so schnell niemandem etwas tun. Eine Miliz ist gut zur Verteidigung, aber völlig ungeeignet zum Angriff. Von den Gründervätern wurde das als Vorteil angesehen.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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vor einer Stunde schrieb Proud NRA Member:

Dass die Leute großartig vollautomatische Waffen für Milizzwecke hätten, oder dass die wegen der einer Miliz im Vergleich zu einer Armee mit riesiger Transportlogistik inhärenten Munitionsknappheit überhaupt nützlich wären, scheint mir aber ein Gerücht zu sein.

 

Ich halte es schlicht für ein vorgeschobenes Argument einer gun-control-Legislative.

Mit ähnlichen Vorgehensweisen kennen wir uns in Europa ja aus.

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vor 9 Stunden schrieb highlower:

Es ist kein Geheimnis, dass Biden die schwerbewaffneten rechtsradikalen Milizen als erhöhte Bedrohung seines Regierungsstils sieht und diese zeitnah neutralisieren bzw. drastisch "entschärfen" möchte. Eine sogenannte "Verschärfung des Waffenrechts zum Schutz der Allgemeinheit" ist dafür ein guter Weg. 

Die "Demokraten" sind doch selbst rechtsradikal - im Vergleich zu denen sind diese Milizen noch linksliberal. Außerdem gibt es ja auch bewaffnete BLM Milizen ...

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Dem secret service wird unter Biden jedenfalls nicht langweilig werden.

Ein Präsident der sich die halbe bewaffnete Bevölkerung zum Feind macht ist ziemlich dämlich.

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Gast
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