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IGNORED

Rapper schießt sich selbst ins Bein


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Geschrieben

Da hat sich offenbar jemand selbst ins Bein geschossen.

 

Zitat

Haftbefehl in Klinik - Das sagt die Polizei in Darmstadt

 

Die Polizei hatte am Donnerstag einen in solchen Fällen obligatorischen Pressebericht veröffentlicht, den wir hier nachstehend aufführen: „Am Donnerstagnachmittag (16.07.2020) gegen 16 Uhr wurde ein Mann mit einer Schussverletzung im Bein in einem Darmstädter Krankenhaus vorstellig. Der 34-Jährige zeigte sich gegenüber den verständigten Polizeibeamten äußerst unkooperativ.

https://www.swp.de/panorama/haftbefehl-schuss-verletzung-schussverletzung-rapper-offenbar-in-klinik-in-darmstadt-hat-er-sich-im-alkohol-und-drogen-rausch-selbst-ins-bein-geschossen-47928336.html

 

Interessant sind die Phantasien in den asozialen Medien.

 

Da wird behauptet, das Klinkpersonal sei zur Meldung einer Schußverletzung an die Polizei "grundsätzlich" verpflichtet, weil "jemand mit einer Waffe grundsätzlich eine Gefährdung für sich und andere ist".

 

Und natürlich ist er zur Aussage verpflichtet ... angeblich.

 

Ist es nicht erschreckend, wie wenig Ahnung die Menschen von ihren eigenen Rechten haben?

 

Seit wann ist jemand zur Aussage verpflichtet, wenn er sich selbst belasten könnte?

 

Seit wann ist jemand sofort vernehmungsfähig nach einer schweren Verletzung?

 

Zu viele Vorabendkrimis?

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Geschrieben

Mal von der Rechtslage bezüglich Meldung von Schussverletzungen abgesehen:

 

Zwar ist die Sache eigentlich nicht nur schmerzhaft, sondern auch peinlich für den Betroffenen.

Andererseits ist "Haftbefehl" (!) damit mal wieder in schönster Gangsta-Manier überall in den Schlagzeilen, und Medien-Klicks sind Gold/Geld wert...

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb karlyman:

Andererseits ist "Haftbefehl" (!) damit mal wieder in schönster Gangsta-Manier überall in den Schlagzeilen, und Medien-Klicks sind Gold/Geld wert...

 

Das stimmt.

 

Sie berichten alle brav.

 

Bei "Schussverletzung" wird der Journalist hellhörig ...

Geschrieben

„Am Donnerstagnachmittag (16.07.2020) gegen 16 Uhr wurde ein Mann mit einer Schussverletzung im Bein in einem Darmstädter Krankenhaus vorstellig. Der 34-Jährige zeigte sich gegenüber den verständigten Polizeibeamten äußerst unkooperativ."

 

Ich lese das. so, das der erste Teil des Satzes die Konsequenz aus dem zweiten Teil des Satzes ist. Ursache und Wirkung 😊

Geschrieben

Ist das wieder solch ein Hauptschulabgänger, der nicht einer klaren Aussprache mächtig ist und mit seinen Bahnhof-Altar-Ischfickdichunddeinemudda-Genuschel inkl. spastischer Bewegungen in Joggingklamotten Geld verdient?

Falls ja, definitiv erst eine Meldung wert, sobald das richtige Körperteil getroffen wurde.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb heletz:

 

Sie berichten alle brav.

 

 

Oder ist die ganze Sache maßlos aufgeblasen, und er hat sich evtl. mit einer Druckluft-/CO2-Freizeitpistole ein Diabolo-Kügelchen ins Bein geschossen?

Details über die Schwere der Verletzung wurden ja nicht genannt.

 

Wobei... Die LuPi-Diabolo-Variante wäre für den Betroffenen zwar körperlich besser. Und auch ggf. juristisch.

Aber auf eine gewisse Art dann doch auch wieder peinlich...

Geschrieben

Ich finde das völlig in Ordnung, wenn die Anhänger dieses Vollpfostens erfahren, dass der Herr Gangster zu doof ist, um mit dem gefährlichen Ende einer Schusswaffe umzugehen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb Faust:

.....wenn die Anhänger dieses Vollpfostens erfahren, dass der Herr Gangster zu doof ist, um mit dem gefährlichen Ende einer Schusswaffe umzugehen. 

Das wird denen dann als Krieg in der Gang, im Clan, verkauft..... Und schon ist er wieder der Held.

Dieser Idiot, der sich möglicherweise selbst in den Haxen geschossen hat. Oder zu blöde war, einem Angriff auszuweichen.

Bearbeitet von gipflzipfla
Geschrieben (bearbeitet)

Auf t-online ist unter Berufung auf die Hessenschau zu lesen: "Nach einem Aufenthalt im Frankfurter Bahnhofsviertel soll sich der 34-Jährige aus Versehen in den Unterschenkel geschossen haben...

Der Vorfall sei offenbar unter Drogen- und Alkoholeinfluss passiert."

 

Klingt nach illegalem Besitz einer erwerbscheinpflichtigen Schusswaffe nebst Munition und Führens, Konsum von illegalen Betäubungsmitteln und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

Bearbeitet von magnumshooter
Geschrieben

Wette fünf Mark, das der Herr Räppä sich bei seinem zuständigen Clan-Babo unbeliebt gemacht hat und dafür eine kleine Ermahnung erhalten hat, nebst Hinweis, gefälligst die Schnauze zu halten, sonst ist das nächste Bein mit Loch das Nasenbein.

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