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IGNORED

Kanada verbietet Sturmgewehre


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Pikolomini:

Wenn ich als z.B. " Grüner " hier die Beiträge ...

Wer Grüner ist, also nicht einfach nur mal die Grünen aus Protest gegen irgendwas wählt, den kann man nicht umstimmen oder überzeugen.

 

Die Zielgruppe sind die Unentschlossenen, die, die keine feste Meinung haben. Auch im US-Wahlkampf sind die Staaten, die fest in der Hand von der einen oder der anderen Partei sind, für den Wahlkampf drittrangig. Interessant sind die Swing-States. Genau so ist das mit hier dem normalen Bürger.

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Pikolomini:

Das ändert gar nicht an der Tatsache, daß die Mehrheit so denkt, wie sie denkt. Wir müssen halt die Mehrheit vom Gegenteil überzeugen.

Da bin ich mal deiner Meinung.

vor 25 Minuten schrieb Pikolomini:

Nur in dem Stiel, der hier gepflegt wird, wird uns das kaum gelingen.

 

Ich verstehe nicht, warum man einer Gruppe, die anders denkt, also Waffen in Privathand ablehnt und die man von der eigenen Sache überzeugen will, solche Steilvorlgen gibt, Ihre alte Meinung zu behalten.

Immerhin bleiben die Postings von Waffengegnern hier stehen.

Unsere Postings werden in den Foren der Gegenseite sofort gelöscht.

Diejenigen, die du "andersdenkende Gruppe" nennst, sind Hardliner, die mit maximal unfairen Mitteln kämpfen. Die überzeugt keiner, weil Fanatiker nicht zu überzeugen sind. Und wenn man sie mit ihren eigenen Unwahrheiten und Widersprüchen konfrontiert, werden sie unsachlich und die Sache eskaliert.

Und auch hier ist es wieder genau so gelaufen.

Deshalb kann ich die vielen "Don't feed the Troll" Rufe durchaus verstehen.

Geschrieben

@Pikolomini 

1. Wenn ein Beitrag gegen die Forenregeln verstößt, kann er gelöscht werden.

2. Nochmal, wo wurde jemandem die Existenzberechtigung abgesprochen?

War es aus einer eher "rechten" Ecke in diesem "rechten" Forum?

Müsste das dann nicht noch irgendwo stehen?

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb matokla:

Deshalb kann ich die vielen "Don't feed the Troll" Rufe durchaus verstehen.

Sehe ich genauso.

 

Wichtig wäre, hier eine Einheitsmeinung im Forum zu definieren, und diese dann konsequent zu vertreten. Ohne wenn und aber.

 

Und wer was anderes meint, denkt oder schreibt, wird entsprechend sanktioniert.

 

Nur so kann das funktionieren, wenn man die Außenwelt von der Stärke und Unnachgiebigkeit aller LWB überzeugen möchte.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb matokla:

Diejenigen, die du "andersdenkende Gruppe" nennst, sind Hardliner, die mit maximal unfairen Mitteln kämpfen

Ich denke nicht, daß alle " Andersdenkenden " Hardliner sind, die mit unfairen Mitteln kämpfen. Ich brauche nur in meine eigene Familie sehen. Keiner findet es gut, daß ich mit Waffen umgehe, sie können es nur nicht ändern.

Ich denke, es herrscht ganz einfach der Gedanke vor, " ohne Waffen ist es besser ", obwohl mich sicherlich Alle als nicht aggressiven Menschen lange kennen.

Es gibt halt auch Menschen, die haben ganz einfach Angst vor Waffen.

Bearbeitet von Pikolomini
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb Thomas St.:

1. Wenn ein Beitrag gegen die Forenregeln verstößt, kann er gelöscht werden.

Thomas St. Ich muß - und will - mich bei Dir entschuldigen, Du hast meinen Beitrag nicht gelöscht, das war der Moderator JuergenG. Das habe ich wirklich verwechselt, da ihr Beide Vornamen voll und Nachnamen abgekürzt als Nickname verwendet. War keine böse Absicht.

Bearbeitet von Pikolomini
Geschrieben

Ich finde es schade, dass dieser neue WO-User, der sich seit einiger Zweit nicht mehr meldete, sich nicht auf eine fachliche und sachliche Diskussion eingelassen hat mit einer vielleicht etwas netteren Art. Er hätte ja sagen können, ich mag "Sturmgewehre" überhaupt, was fasziniert euch daran usw.? Er hätte mit einer etwas gelinde ausgedrückt nicht so abwertigen etwas gehobener freundlicher Ausdrucksweise wirklich mehr (positive) Resonanz erwirken können. Ich persönlich kann mit Golf und Springreiten so gar nichts anfangen, habe aber nichts dagegen wenn jemand dies als Hobby betreibt und fasziniert ist davon. Es ist doch mit jedem Hobby so, leben und leben lassen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Pikolomini:

Wenn Du " matokla " behauptest, die Mehrheit sei indoktriniert und angelogen, bedeutet das doch faktisch, daß Du der Mehrheit sagst: Ihr blickt nicht durch, ihr sei zu dumm, zu verstehen, daß wir Waffen in Privathand haben wollen. ----  Glaubst Du wirklich, so überzeugt man Andersdenkende?

Nein, ich sage der Mehrheit werden bewusst verzerrte Fakten präsentiert, die Mehrheit wird angelogen. Sie wird angelogen durch Vertreter eben besagter fanatisierter Gruppe. Das hat mit Dummheit nichts zu tun.

Wer mich allerdings nur schlecht verklausuliert als schießgeilen Waffennarr mit Minderwertigkeitskomplex beschimpft, wie unser Held, hat sich selbst aus der Diskussion verabschiedet.

 

vor 39 Minuten schrieb Pikolomini:

Ich denke, es herrscht ganz einfach der Gedanke vor, " ohne Waffen ist es besser ", obwohl mich sicherlich Alle als nicht aggressiven Menschen lange kennen.

Es gibt halt auch Menschen, die haben ganz einfach Angst vor Waffen.

Du lieferst hier selber ein gutes Beispiel von manipulierten Menschen, denen das Märchen von "Waffe im Haus zieht die Gewalt auf magische Weise an....Der Trigger zieht den Finger....etc.." solange erzählt wurde, bis sie es geglaubt haben.

Du selbst schaffst es nicht, deine eigene Familie zu überzeugen, weil Fanatiker in Lehrerschaft und Presse einen Keil zw. euch getrieben haben. Sehr schade.

Bearbeitet von matokla
Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb matokla:

Du selbst schaffst es nicht, deine eigene Familie zu überzeugen,

Wenn Du heute das Fernsehen anschaltest, siehst Du jede Form von Gewalt, auch und vor Allem mit Waffen. Für mich ist es daher verständlich, daß man Waffen gedanklich mit Tod verbindet.

Ich denke, das geht vielen Menschen so. Zudem erscheint dem Laien der Umgang mit Waffen auch deshalb gefährlich, weil man sich durch Unachtsamkeit damit verletzen kann und das ist ja auch so.

Zusammengefasst: Waffen erzeugen zumindest ein Gefühl des Unbehagens. Dem begegnet man aber nicht damit, daß man dieses Gefühl anderen Menschen nicht zubilligt. Es ist da.

Wir müssen damit leben, daß wir das möglicherweise nicht ändern können.

Wegbeten können wir das nicht und es hilft auch nicht immer zu betonen, daß Waffen ja völlig ungefährlich sind, das glaubt uns eh kein Mensch.

Es hilft auch nicht, immer wieder zu betonen, daß das Alles nur dumme Linke und Grüne sind, das stimmt genau so wenig.

Geschrieben
7 hours ago, Pikolomini said:

Es ist aber mindestens genauso schwierig, in einem Forum wie diesem, darzulegen, daß die Mehrheit der Bürger eben solche Waffen in Privathand nicht wünscht.

Ich beziehe ich mich jetzt zuerst auf Vollautomat vs. Halbautomat.....weil es unterm Strich bis auf wenige Ausnahmen, wo sich die Täter aber eh um nichts scheißen und auch zu anderen Mitteln (Bumm) greifen, es keinen Unterschied machen würde, was da daheim steht....und zweitens melde ich da gewisse Zweifel an, wie eine Mehrheit der Bürger zu Waffen in privater Hand steht, dass kommt sehr auf die Fragestellung an und was der Tenor der Befragung ist.....wäre mir nicht sicher, ob dass da wirklich eine Mehrheit dagegen ist, wenn z.B. in der Befragung auch der SV-Aspekt betont wird.

 

bj68

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Pikolomini:

Es ist aber mindestens genauso schwierig, in einem Forum wie diesem, darzulegen, daß die Mehrheit der Bürger eben solche Waffen in Privathand nicht wünscht....

Eine große Mehrheit der Bevölkerung ist gegen Waffenbesitz in Privathand, ob links oder rechts...

 

Hast du "die Bevölkerung" denn gefragt?

 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Pikolomini:

Ich denke nicht, daß alle " Andersdenkenden " Hardliner sind, die mit unfairen Mitteln kämpfen. Ich brauche nur in meine eigene Familie sehen.

Keiner findet es gut, daß ich mit Waffen umgehe....

 

Da müsste man mal näher nachforschen, warum genau das so ist.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb BJ68:

dass kommt sehr auf die Fragestellung an und was der Tenor der Befragung ist.....

Um einmal zwei Beispiele vorzuschlagen:

 

1. Stimmen Sie zu oder lehnen sie ab? "Von militärischen Mustern abgeleitete Schusswaffen sind keine Sportgeräte. Amokläufe an Schulen sollten durch ein Verbot solcher Schusswaffen für den Schießsport verhindert werden."

2. Stimmen Sie zu oder lehnen sie ab? "Von der Alarmierung bis zum Eintreffen der Polizei kann es in ländlichen Gegenden über eine halbe Stunde dauern. Wer Opfer eines Mordversuchs wird, insbesondere Schwächere wie Alte und Frauen, sollte sich mit einer Feuerwaffe verteidigen dürfen."

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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Pikolomini:

Zusammengefasst: Waffen erzeugen zumindest ein Gefühl des Unbehagens. Dem begegnet man aber nicht damit, daß man dieses Gefühl anderen Menschen nicht zubilligt. Es ist da.

Darum geht es nicht. Es geht um widerlegbare Falschbehauptungen, die unter Laien kursieren. Und das Unbehagen entsteht durch fehlendes Wissen.

Was Actionfilme angeht - eine Sachkundeschule im hohen Norden nutzt das für ihren Slogan: "Überlassen Sie das Schießen nicht den Kinohelden - besuchen Sie einen unserer Schnupperkurse" oÄ.

Und Grüne/Linke Waffengegner sind nicht dumm....die spielen die Klaviatur der Agitation und Propaganda virtuos über die gesamte Breite.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Pikolomini:

(...)

Zusammengefasst: Waffen erzeugen zumindest ein Gefühl des Unbehagens. Dem begegnet man aber nicht damit, daß man dieses Gefühl anderen Menschen nicht zubilligt. Es ist da.

Wir müssen damit leben, daß wir das möglicherweise nicht ändern können.

Wegbeten können wir das nicht und es hilft auch nicht immer zu betonen, daß Waffen ja völlig ungefährlich sind, das glaubt uns eh kein Mensch.

Es hilft auch nicht, immer wieder zu betonen, daß das Alles nur dumme Linke und Grüne sind, das stimmt genau so wenig.

Da stimme ich 100% aus eigener Erfahrung zu.

Wegbeten und abstreiten ist nicht der Weg. Deswegen nehme ich gerne Leute mit auf den Schießstand, und zeige ihnen den sicheren Umgang.

Der Großteil der Leute die dem zivilen Waffenbesitz abgeneigt gegenüberstehen, tun dies aus Unwissenheit.

Durch eigene positive Erfahrungen kann die Abneigung abgebaut werden.

Natürlich gibt es auch die, welche sich auf eine solche Erfahrung gar nicht einlassen wollen.

Die muss man in Frieden lassen, wenn sie nicht politisch gegen den Waffenbesitz vorgehen.

Geschrieben

Mich würde interessieren welches staatliche Gewaltmonopol auf der anderen Seite vom Fluss zugange war an dem sein Vater stand...

Ach ja, da war er, der Fehler in der Schlussfolgerung...

Geschrieben (bearbeitet)

Er konfrontiert die Audience... Und er macht klar, dass Waffen nicht (nur) zum Töten und für schlechte Dinge da sind 😉  

Da fängt es ja bereits an bei vielen... Polizei/Armee was haben die für einen Zweck/Sinn - warum haben die Waffen?! Nie drüber nachgedacht. 🙂

 

Bin mir sicher, so eine Rede zu erleben hat Wirkung. Ist ein Anfang, von da an kann man weiter aufbauen. Nur aufgrund der "Kappe" ist man ja nicht ausschließlich Guter , bzw. gibt es ja viel mehr gute Zivilisten als ...

 

 

Aber ist eh egal, wenn es so weitergeht werden wir noch hautnah etwas anderes erleben dürfen - das hilft auch beim Aufwachen.

Socialism is a philosophy of failure, the creed of ignorance, and the gospel of envy, its inherent virtue is the equal sharing of misery. W.Churchill

 

Bearbeitet von Kanne81
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Thomas St.:

Da stimme ich 100% aus eigener Erfahrung zu.

Wegbeten und abstreiten ist nicht der Weg. Deswegen nehme ich gerne Leute mit auf den Schießstand, und zeige ihnen den sicheren Umgang.

Der Großteil der Leute die dem zivilen Waffenbesitz abgeneigt gegenüberstehen, tun dies aus Unwissenheit.

Wenn ich solche Diskussionen führe ende ich meistens mit der Frage, ob man selbst nicht auch gerne , in der heutigen Zeit, eine Waffe zum Selbstschutz zu hause haben möchte. Führe dann immer Österreich ins Feld, wo das ein anerkannter Bedürfniszweck ist . Das können sich erstaunlich viele Vorstellen..................

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Faust:

Mich würde interessieren, wie der Redner zu privatem Waffenbesitz steht.

Er sagt doch klar, daß das staatliche Gewaltmonopol die Ursache für Frieden ist. Um dieses staatliche Gewaltmonopol auszuüben, baucht der Staat Waffen. Das ist keinesfalls eine Rede für Waffen in Privathand !!!

Im Gegenteil, indem er das staatliche Waffenmonopol hervorhebt, erklärt er doch, daß er nur dem Staat Waffen zubilligt, sonst wäre es ja kein staatliches Monopol.

Das genau nur der Staat im Besitz von Waffen ist, ist für den Redner damit der Grund für Frieden.

Bearbeitet von Pikolomini
Geschrieben

Das sehe ich nicht so eindeutig.

Er spricht im Wesentlichen über internationale Konflikte. 

Aber genau das, was er weglässt, interessiert mich als Privatbesitzer.

Es ist durchaus möglich, dass er den Privatbesitz schätzt, aber Ablehnung ist genauso denkbar. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb Pikolomini:

Um dieses staatliche Gewaltmonopol auszuüben, baucht der Staat Waffen. Das ist keinesfalls eine Rede für Waffen in Privathand !!!

 

Das genau nur der Staat im Besitz von Waffen ist, ist für den Redner damit der Grund für Frieden.

Sollte das wirklich so sein, verkennt der Redner, dass das staatliche Gewaltmonopol vor allem ein Monopol der Justiz ist. Diejenigen, die sich diesem Monopol unterwerfen, verüben keine Blutrache oder Selbst- bzw. Clan-Justiz. Die anerkannte Ausnahme vom Gewaltmonopol ist Notwehr; Nothilfe und Notstand. Das klappt natürlich am Besten unbewaffnet.

Bearbeitet von matokla

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