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IGNORED

Kanada verbietet Sturmgewehre


Floppyk

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vor einer Stunde schrieb Pikolomini:

Oder anders ausgedrückt, eine Gruppe Bürger schafft sich den Staat, um Ihr Zusammenleben zu ermöglichen.

Danke. Wer sagt der Gruppe, wie es zu laufen hat?

 

Die Gruppe hat nix zu melden. Die Arbeiten nur auf Anweisung. Wenn die Anweisungen aber nicht mehr vom Volk kommen, wird es kriminell.

 

Und warum nun genau soll nur die Gruppe Waffen haben? Mit welchem Recht?

 

Ansonsten gilt hier immer noch (mehr oder weniger)

 

Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.

 

Und jetzt kommst du.

 

 

Bearbeitet von Fussel_Dussel
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vor 6 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

Danke. Wer sagt der Gruppe, wie es zu laufen hat?

Noch einmal erklärt. Die Gruppe Menschen ist das Volk. Entschuldige, wenn ich mich undeutlich ausgedrückt habe. Im Volk bildet sich durch verschiedene Einflüsse eine Meinung, die durch Wahlen ausgedrückt wird.

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vor 13 Stunden schrieb Pikolomini:

Für mich ist es daher verständlich, daß man Waffen gedanklich mit Tod verbindet.

Ich denke, das geht vielen Menschen so. Zudem erscheint dem Laien der Umgang mit Waffen auch deshalb gefährlich, weil man sich durch Unachtsamkeit damit verletzen kann und das ist ja auch so.

Zusammengefasst: Waffen erzeugen zumindest ein Gefühl des Unbehagens. Dem begegnet man aber nicht damit, daß man dieses Gefühl anderen Menschen nicht zubilligt. Es ist da.

Wir müssen damit leben, daß wir das möglicherweise nicht ändern können.

Wegbeten können wir das nicht und es hilft auch nicht immer zu betonen, daß Waffen ja völlig ungefährlich sind, das glaubt uns eh kein Mensch.

Es hilft auch nicht, immer wieder zu betonen, daß das Alles nur dumme Linke und Grüne sind, das stimmt genau so wenig.

 

"Wir müssen damit leben, daß wir das möglicherweise nicht ändern können."

Daraufhin dachte ich ein guter Redner (das Video vom Generalinspekteur der Holländer) könnte etwas seine Fernsehwelt und Message "Waffen sind nur böse" aufweichen.... oder zumindest in die Schwarz/Weiss Sicht einen kleinen Grauschimmer hereinzaubern.

 

Falsch gedacht. Fernseher sagt "Waffen sind böse" , also sind Waffen ausschließlich böse. Oder die Verdrängung wird gestartet und man interpretiert noch etwas vom staatlichen Waffenmonopol hinein und vergisst die eigentliche Message.

 

Waffen sind gut! Sie sorgen für Frieden.

 

 

 

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vor 1 Minute schrieb Pikolomini:

Noch einmal erklärt. Die Gruppe Menschen ist das Volk. Entschuldige, wenn ich mich undeutlich ausgedrückt habe. Im Volk bildet sich durch verschiedene Einflüsse eine Meinung, die durch Wahlen ausgedrückt wird.

Nein, die Gruppe die du angesprochen hattest, wird vom Volk delegiert, das ist unser Bundestag. Der arbeitet auf Weisung vom Volk, unter anderem beauftragt durch Wahlen. Da hört es aber dann auch auf. Wann wurdest du das letzte mal gefragt, wie es laufen soll?

 

Und nun nochmal: mit welchem Recht, soll nur diese vom Volk legitimierte Gruppe Waffen haben?

 

Als Druckmittel gegen das Volk?

Warum darf denn die Bundeswehr nicht im Inland eingesetzt werden? Aus gutem Grund.

 

Was passiert denn, wenn das Volk wehrlos ist? Guck mal nach Nordkorea, China, ja sogar nach Deutschland in den 1930ern und 1940ern.

 

Und bitte. Als LWB lass mal die amerikanischen Verhältnisse außen vor. Da nimm lieber Österreichische oder Tschechische Verhältnisse als Beispiel.

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vor 5 Minuten schrieb Pikolomini:

Wir haben diese speziellen Rechte hier in Deutschland aber nicht, also brauchen wir auch keine NRA.

Habe ich irgendetwas von 2. Zusatzartikel....oder speziellen Rechten geschrieben?!

Unsere Verbände vertreten ja nicht einmal unsere Rechte im WaffG, sonst würden bei der Bedürfnisprüfung nicht noch Hürden aufgebaut, die über das WaffG hinausgehen.

Hör auf Sachen zu lesen, die nicht da sind.

 

Ausserdem: was wir uns da bei der Gesetzesänderung haben aufhalsen lassen, ist ein Witz. Und unsere Funktionäre verkaufen uns das noch als großen Sieg, dass der Gesetzgeber weit über die EFR hinausgeschossen ist.

Bearbeitet von matokla
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vor 1 Stunde schrieb Pikolomini:

Das ist aber genau das, was allgemein unter Waffenmonopol verstanden wird.

 

Ist aber nicht richtig.

Sonst hätte folgerichtig der Staat auch ein "Baumonopol" für Wohnhäuser - weil er deren Errichtung unter einen Genehmigungsvorbehalt (siehe Landesbauordnungen) gestellt hat. 

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Nebenbei: Leider ist das Waffenrecht nicht mehr alleinige Sache des jeweiligen EU-Staates, oder sollte ich schreiben des Vasallen der EU? Die EU pfuscht mir und vielen anderen zu stark ins nationale Waffenrecht rein. Diese supranationale Institution namens EU, die niemand von uns gewählt, geschweige denn legimitiert hat, ist die Krake die es zu fürchten gibt. Die kann nämlich mit dafür sorgen, dass es in ein paar Jahren heisst Ende Feuer (grösstenteils) für den Erwerb und Besitz von Waffen durch private Hand. Man kann eigentlich nur noch darauf betten und hoffen, dass die EU vorher implodiert.

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vor 2 Stunden schrieb Pikolomini:

Der Staat ist die Summe der Instituionen, der das Zusammenleben einer Gruppe Menschen - der Staatsbürger - auf einem umrissenen Territorium regelt.

Oder anders ausgedrückt, eine Gruppe Bürger schafft sich den Staat, um Ihr Zusammenleben zu ermöglichen. Somit ist mit staatlichem Waffenmonopol  gemeint, daß die Staatsbürger aus Ihrer Mitte die bestimmen, die Waffen nutzen dürfen. Nur diese von den Staatsbürgern legetimierte Gruppe darf Waffen besitzen.

Der Umkehrschluß: Die Anderen nicht.

Nein. dann hast du demnach die geschichte der Demokratie nicht verstanden. Im alten griechenland waren nur diejenigen Einwohner stimmberechtigt, denen es erlaubt war, Waffen zu tragen und zu besitzen. Das waren die sogenannten Dems, deren name an die kleinste verwaltungseinheit angelehnt war. Die anderen, der Plebs war nicht stimmberechtigt.

Und nein, der Staat den du umschreibst ist der Verwaltungs- und Regierungsapparat, der von uns Bürgern den Auftrag bekommt. Denn nur so bist du Bürger. Bei allem ist man Untertan.

vor 2 Stunden schrieb Pikolomini:

Selbst wenn Du es nicht wahrhaben willst, wir als Privatmenschen dürfen nicht frei über Waffen verfügen -- und das ist gut so !! -- und wir leben hier in keinem totalitären System.

Ich bin eingermaßen in der Welt herumgekommen, wir leben hier im Paradies !.

Wenn Du die Alternative haben willst, schau in die USA. Dort würde ich nicht einmal tot über dem Zaun hängen wollen.

Nun komisch ist nur, dass die USA die Verfassung haben die am längsten in der Welt in Kraft ist und bisher war. Und da du in den USA nicht tot über dem Zaun hängen willst ist gut. Die Amis würden dich sicherlich auch nicht haben wollen. Und wenn ich nach China schaue und in so manch andere Länder, steht da auch überall die meinungsfreiheit drin. Komisch nur, dass man viele Dissidenten dort einsperrt. Denn was nützt es, wenn die verfassungsmäßigen Rechte keine Zähne haben.

vor 1 Stunde schrieb Pikolomini:

Der Mann redet Über Waffen als sein Werkzeug zur Friedenswahrung und erwähnt in diesem Zusammenhang, daß das Gewaltmonopol des Staates für eine befriedete Gesellschaft sorgt. Das Gewaltmonopol des Staates beinhaltet aber auch die Verfügungsgewalt über die Mittel, die es erlauben Gewalt auszuüben. Sonst wäre das ein stumpfes Schwert.

Ich glaube, gerade Du biegst Dir die Realität zurecht. Nachdenken hilft manchmal. - Man muß es aber Können und Wollen.

Siehe oben.....

vor 1 Stunde schrieb Pikolomini:

Ich bin Sportschütze und besitze seit 1965 Waffen. Das meine Familie Waffen ablehnt, kann ich sogar verstehen. Für mich sind Waffen Sportgeräte, mehr nicht. Für andere Menschen haben sie aber andere Bedeutung.

Das verstehe ich sogar. Schaut euch doch in den USA die aufgeblasenen Wichtelmänner an, die mit ungehangenem AR durch die Straßen laufen und dann die Bilder von Bandenkriegen usw.

Ich kann verstehen, daß es Menschen gibt, die sagen: Laß die Finger von den Dingern.

Auch hier hast du das prinzip der USA nicht verstanden. Das zweite Amendment schützt das erste. Und in den USa sind das keine vom Staat garantierten Rechte, sondern Naturrechte. Um dies zu verstehen solltest du mal James Madison lesen.

vor einer Stunde schrieb Pikolomini:

Noch einmal erklärt. Die Gruppe Menschen ist das Volk. Entschuldige, wenn ich mich undeutlich ausgedrückt habe. Im Volk bildet sich durch verschiedene Einflüsse eine Meinung, die durch Wahlen ausgedrückt wird.

Uns was macht man durch Wahlen?? Richtig, man stellt sich eine neue Regierung an. Somit ist das Volk der Souverän und nicht die Verwaltung. Das missversteht man im obrigkeitsfürchtigen Deutschland mal eben nicht.

vor einer Stunde schrieb Pikolomini:

Wir haben diese speziellen Rechte hier in Deutschland aber nicht, also brauchen wir auch keine NRA.

Doch haben wir. Les dir mal das Grundgesetz durch.....

vor 59 Minuten schrieb Pikolomini:

Gewaltmonopol: Wenn sie in der Hand des Staates sind.

Nichts hineininterpretieren, auf was er sich nicht bezogen hat.

Auch hier ist das Selbstverständnis als Bürger faktisch nicht vorhanden.

Bearbeitet von Balu der Bär
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vor einer Stunde schrieb Balu der Bär:

meinungsfreiheit

Meinungsfreiheit für Meinungen die von den Staatsdoktrin abweichen, hat - und wird es in den USA nie geben. Sacco + Vancetty;  MC Carthy Verfahren usw. usw. Die Presse ist und war vom Kapital beherrscht, wirkliche Opposition gab und gibt es nicht. Wähler entscheiden zwischen Dash und OMO. Das wissen die Wähler in den USA auch. Aufgrund ihrer Perspektivlosigkeit, gehen sie gar nicht wählen. Auch in den USA hat man Andersdenkende eingesperrt. MC Cartey ! Wenn es so etwas wie einen Überwachungsstaat ähnlich China gibt, sind es die USA -- Beispiel NSA -, die sogar uns hier überwachen und immer überwacht haben. Ich kenne selbst noch die von niemandem zu betretenden - außer von US Schergen - Räume in deutschen Fernmeldeämtern, in denen Deutsche von den USA abgehört wurden.

Kommen wir zum Naturrecht. Dort lese ich John Locke und halte mich besser an Thomas Hobbes. Hobbes postuliert im Naturzustand:" homo homini lupus est" Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf !

Das zu beherrschen, wird eine Gewalt authorisiert, die überwacht und bestraft. Für mich ist das die Staatsgewalt.

Bearbeitet von Pikolomini
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vor 13 Minuten schrieb Pikolomini:

Hobbes posuliert im Naturzustand:" homo homini lupus est" Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf !

Eben im Naturzustand. Er beschreibt den Aggregatszustand ohne zivilisatorische Einflüsse.....

 

 

Bearbeitet von Balu der Bär
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vor 28 Minuten schrieb Balu der Bär:

Erbeschreibt den Aggregatszustand ohne zivilisatorische Einflüsse.....

 

Wie schon beschrieben, schlägt Hobbes daher vor, eine autorisierte Gewalt zu bilden. d.h. ein Staatsgebilde zu schaffen das Gewalt delegiert um Ordnung zu schaffen. Dieses Staatsgebilde, das Gewalt delegiert, nennt Hobbes daher folgerichtig Leviathan.  

Bearbeitet von Pikolomini
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Gerade eben schrieb Pikolomini:

 

Wie schon beschrieben, schlägt Hobbes daher vor, eine autorisierte Gewalt zu bilden. d.H. ein Staatsgebilde zu schaffen das Gewalt delegiert um Ordnung zu schaffen. Dieses Staatsgebilde, das Gewalt delegiert, nennt Hobbes daher folgerichtig Leviathan.  

Eben, eine Allmacht --> Totalitarismus

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vor 21 Minuten schrieb Balu der Bär:

Eben, eine Allmacht --> Totalitarismus

Verstehe ich nicht.

Die Alternative wäre dann Bakunin und Proudhon. Aber das wäre dann eine Gesellschaft, die dem Einzelnen keinerlei Schutz bietet.

Klingt merkwürdig, erinnert mich aber an die USA. Komisch, vorher habe ich die USA nie mit Poudhon, Bakunin usw. in Verbindung geracht. Die Verbindung besteht aber - zumindest in meiner Gedankenwelt.

Dabei denke ich auch an Stirners, " Der Einzige und sein Eigentum " in dem er rät, nur nach seinem Willen, nicht nach Moralvorstellungen zu leben. Das wiederum erinnert mich an das Leben der Oberschichten.

Ob das eine Alternative für uns Deutsche ist, wage ich zu bezweifeln.

Ich möchte in solcher Welt nicht leben.

 

Bearbeitet von Pikolomini
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vor 29 Minuten schrieb Pikolomini:

Verstehe ich nicht.

Die Alternative wäre dann Bakunin und Proudhon. Aber das wäre dann eine Gesellschaft, die dem Einzelnen keinerlei Schutz bietet.

Klingt merkwürdig, erinnert mich aber an die USA. Komisch, vorher habe ich die USA nie mit Poudhon, Bakunin usw. in Verbindung geracht. Die Verbindung besteht aber - zumindest in meiner Gedankenwelt.

Dabei denke ich auch an Stirners, " Der Einzige und sein Eigentum " in dem er rät, nur nach seinem Willen, nicht nach Moralvorstellungen zu leben. Das wiederum erinnert mich an das Leben der Oberschichten.

Ob das eine Alternative für uns Deutsche ist, wage ich zu bezweifeln.

Ich möchte in solcher Welt nicht leben.

 

Irgendwie lustig, wenn Proudhon und Bakunin sich treffen mit Menschen die der Meinung sind Waffenbesitz gehört zu den fundamentalen Freiheiten und die Linken dagegen sind.

 

Ich gebe es zu ich habe anarchistische Seiten weil ich gegen Diktaturen bin.

 

Ein Witz ist auch, so lange die Linken nicht an den trögen des Staates sich alimentieren konnten waren sie für eine Volksbewaffnung. Heute sehen die das ganz anders, die wollen nicht ihre Privilegien abgeben müssen.

 

 

Bearbeitet von joker_ch
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vor einer Stunde schrieb Balu der Bär:

Eben im Naturzustand. Er beschreibt den Aggregatszustand ohne zivilisatorische Einflüsse.....

Und beantwortet nicht die Frage, wie man es verhindern soll, dass wenn man einen Superwolf mit Zahnmonopol schafft, der sich nicht mehr benimmt wie ein normaler Wolf sondern wie einer aus dem Werwolf-Horrorfilm.

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vor 6 Minuten schrieb Balu der Bär:

So weit waren wir noch nicht......

Eigentlich aber auch erstaunlich, dass das so nicht in der Schule drankommt. Klar, der eine hat in Gemeinschaftskunde ein einstündiges Referat über Hobbes gehalten und ein andere über Locke, weil die Lehrerin das ganze Semester mit einstündigen Referaten ausfüllte, aber so richtig der Zusammenhang zwischen Souveränitätslehre und Totalitarismus kam nicht dran. Übrigens auch kein einziger Konservativer wie von Haller, Burke, de Maistre, usw.

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vor 4 Stunden schrieb Pikolomini:

Mit was übt man denn Gewalt aus ?

Um als Staat, Gewalt auszuüben, muss ich nicht unbedingt  (Schuss)Waffen bemühen. Das Kann ich auch, indem ich jemanden verurteile und ins Gefängnis stecke.(gerechtfertigt oder ungerechtfertigt)

Auch als Individuum, brauche ich nicht unbedingt (Schuss)Waffen, um Gewalt auszuüben, das kann ich auch physisch oder psychisch..

 

Gewaltmonopol und Waffenmonopol, sind 2 grundverschiedene Dinge..

Der Staat, darf Gewalt anwenden um seine Ziele/Gesetze  durchzusetzen - das Individuum nicht (Notwehr u.ä. lasse ich mal aussen vor)

 

mfG Long

Bearbeitet von Longhair
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vor 22 Minuten schrieb Longhair:

Gewaltmonopol und Waffenmonopol, sind 2 grundverschiedene Dinge..

Nicht für Pikkolominni und ich fürchte da hat er ein Stück weit Recht, nämlich für zig Millionen andere Bürger hier in D fahrlässigerweise ebenfalls nicht.

 

Bislang dachte ich, der Unterschied ist klar bzw. ist nicht so schwer zu kapieren - aber es scheint doch eine höhere geistige Flexibilität zu erfordern als ich bisher vermutet habe...

Auch Politiker formulieren oft Gewaltmonopol und privaten Waffenbesitz als etwas Gegensätzliches was nicht miteinander funktioniert (BS wie Amerik.Verhältnisse etc ; Selbstjustiz ;  anstatt in die europäischen Nachbarländer wie CH,AT oder CZ zu schauen wo es BESTENS funktioniert)

---> Wäre evtl. bei vielen Freunden/Kollegen/Bekannten tatsächlich der Ansatzpunkt für interessante (fruchtbare) Diskussion.

 

Neulich erst wieder bei der Tagesschau mit den Gasplempen/kl.Waffenschein 31.07.20 20Uhr Gehirnmanipulation:

https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-737703.html

Videolink - Klick

 

--> Die Impfung gegen Waffen bzw. Waffen sind böse erfolgt jeden Tag über Gewaltfernsehen oder Nachrichten.... Das ist schon ein mächtiger Gegner.

 

 

Bearbeitet von Kanne81
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