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IGNORED

Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 39 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Es entspricht in amerikanischen Kategorien also eher der NSSF als solchen Gruppen wie NRA, GOA, Second Amendment Foundation, etc., oder auf den Automobilsektor übertragen entspricht es grob dem VDA und nicht dem ADAC.

 

Ich habe das Gefühl, dass das FWR, als "Plattform" verschiedener Interessenlagen im legalen Waffenbereich, eher "VDA und  ADAC" sein will.

 

 

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb karlyman:

Ich habe das Gefühl, dass das FWR, als "Plattform" verschiedener Interessenlagen im legalen Waffenbereich, eher "VDA und  ADAC" sein will.

Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Matt 6:24

Geschrieben (bearbeitet)

 

Link

 

FWR Aufgaben

Die Aufgaben des Forum im Konkreten:

Politisches Lobbying

Das Forum Waffenrecht entstand als der eine geschlossene Verband, der es sich zum Ziel gesetzt hat, den legalen Waffenbesitz insgesamt zu verteidigen, und zwar durch eine breite Basis seiner Mitglieder aus allen Verbänden und Interessengruppen legitimiert, über alle Vereinsanliegen und Separatinteressen hinaus.

Das Forum hat es sich zur Aufgabe gemacht die verschiedenen Interessen zu bündeln und diese gegenüber der Politik abgestimmt und mit einer Stimme zu vertreten. Hierdurch wird verhindert, daß im politischen Alltagsbetrieb die verschiedenen Interessengruppen – wie in der Vergangenheit, nicht zuletzt bei der Waffenrechtsnovellierung von 1976, erfolgt - gegeneinander ausgespielt werden. Doch in der Politik gilt: Die Masse macht’s! Wenn wir im momentanen gesellschaftlichen Umfeld unsere Interessen wirksam vertreten wollen, müssen wir Wählerstimmen in die Waagschale werfen!

Es geht jetzt und vor allem in Zukunft darum, an der Gestaltung nationaler und internationaler Gesetze mitzuwirken, die die notwendigen Regelungen für die innere Sicherheit enthalten, ohne dabei die legalen Waffenbesitzer unnötig zu beschränken.
 

Kampf dem Vorurteil

Die größte Gefahr für den legalen Waffenbesitz liegt darin, daß in unserer Gesellschaft bei der Diskussion über das Thema "Schußwaffen" keine Sachargumente, sondern ideologische Grundhaltungen und irrationale Ängste das Meinungsbild breiter Bevölkerungsschichten bestimmen. Gründe für den herrschenden "Zeitgeist" liegen ganz wesentlich in dem mangelhaften Kenntnisstand der Gesellschaft über die Fakten und wirklichen Zusammenhänge im Bereich des legalen Waffenbesitzes. Die Meinung der Öffentlichkeit wird mehr als je zuvor durch die Medien – nicht zuletzt durch die dortige massive Gewaltdarstellung - geprägt. Das meiste Wissen über die Realitäten des legalen Waffenbesitzes kann man jedoch nirgends abrufen, es muß erst erarbeitet werden und erfordert daher den Aufbau und die Pflege fundierter Strukturen. Als nächsten Schritt gilt es, die Ergebnisse auch professionell darzustellen. Der legale Waffenbesitzer – völlig egal, ob Jäger, Sportschütze oder Sammler – muß ein Gesicht haben, er darf nicht länger zur Karikatur gemacht werden, er muß die langfristige Akzeptanz der Gesellschaft gewinnen.
 

Öffentlichkeitsarbeit

Die Beobachtung der Medien und unmittelbare Reaktion auf falsche und unsinnige Berichterstattung gehören mit hohem Stellenwert zum Tätigkeitsfeld des Forum Waffenrecht. Es ist unabdingbar für den legalen Waffenbesitz, die öffentliche Diskussion und den Blick der Medien für die Fakten zu schärfen. Alle Zahlen und Statistiken, seien es die nationalen Zahlen des BKA oder die offiziellen internationalen Statistiken der Vereinten Nationen, sprechen eindeutig für uns! Ohne sachliche, ja wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema und ohne öffentliche Diskussion der Ergebnisse bleibt die von allen Fachleuten geteilte Erkenntnis "Der legale Waffenbesitz birgt für den Rechtsstaat keine Gefahr!" politisch bedeutungsloses "Insider-Wissen". Wir müssen diese Erkenntnis öffentlich machen, um ein differenzierteres und problemorientiertes Meinungsbild in der Bevölkerung und bei den politischen Entscheidungsträgern herbeiführen. Das Forum Waffenrecht steht für den konstruktiven Dialog.

 

 

 

Meine 2 cents:

Ich sehe bei den selbst auferlegten Aufgaben kein Vorankommen.

 

BDS Youtube-Kanal mit IPSC-Trailer ist neu - sehr gut. Aber, ist da wesentlich? (und das ist eigentlich BDS, nicht FWR )

Lobby läuft ausserhalb der Wahrnehmung - Stellungnahme wird aus tak.pol. Gründen nicht veröffentlicht - von mir aus, ich ziehe meine Schlüsse. ABER: Wann wird mittels FDP oder AFD endlich auch eine Partei für die Interessen mobilisiert und die breite Diskussion gesucht.

BKA Berichterstattung hat "leider" nicht die richtigen Informationen um zu belegen das keine Gefahr vom LWB ausgeht... Woher kommt das wohl?! Da hilft nur regelmäßige LWB Darstellung / Erweiterung dieser Statistik mit Veröffentlichung - also so das die Zahlen verstanden und interpretiert werden können.

 

Zusammengefasst: Ich bin sicher niemand der mit der Nase auf diese Themen gestossen werden muss - aber FWR fliegt unterhalb meines Radar...

 

 

DJV - was soll ich sagen - wie erwartet... Viele Jäger werden ihren Verband gar nicht erst angeschrieben haben. Und im allgemeinen werden die neuen Änderungen herbeigeseht, da SD nun deutlich unkomplizierter... Rest hat n geschmäckle, na und?! Thank you. Klappt doch!

 

 

Bearbeitet von Kanne81
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Kanne81:

Meine 2 cents:

Ich sehe bei den selbst auferlegten Aufgaben kein Vorankommen.

  

<...>

 

Zusammengefasst: Ich bin sicher niemand der mit der Nase auf diese Themen gestossen werden muss - aber FWR fliegt unterhalb meines Radar...

Das mag' dann vielleicht an Deinem Radar liegen.

 

Im Vergleich zu den vermeintlich "lautstark" herumproletenden "Interessensgruppen", die keiner gefragt und gebeten hat, irgend ein Interesse zu vertreten und die auch keiner ernst nimmt, hat man hier wenigstens gute bis beste Kontakte in die Politik und es gibt immerhin eine ansatzweise realistische Chance, etwas zu bewegen, während man sich anderswo lieber kontraproduktiv in den Medien zelebriert und grosse Reden schwingt, die keinen ausserhalb der eigenen Filterblase interessieren.

Geschrieben

 

vor 14 Minuten schrieb German:

wenigstens gute bis beste Kontakte in die Politik und es gibt immerhin eine ansatzweise realistische Chance, etwas zu bewegen

Na dann läuft ja alles so gut wie es nur laufen könnte... Ich leg mich mal wieder hin und warte darauf das die schwachsinnige politische (EU)Umsetzung der UN Agenda mit der deutschen Vernunft und Sachverstand dann doch noch ein gutes Ergebnis für alle LWB bringt.

-grün war aus-

 

 

Ich wiederhole mich gerne....

 

Um nicht wieder in die gleiche Sackgasse (Rückzugskampf) wie die etablierten Verbände zu kommen, ist es in der Argumentation wichtig die Erkenntnisse/Idee von Siderius "die menschlichen Bedürfnisse" zu berücksichtigen:

 

„Wie schon … erwähnt ist das deutsche Waffengesetz bedürfnisorientiert, das heißt man muss einen triftigen Grund nennen, warum man legale Schusswaffen haben möchte. Die Hauptgründe für den legalen Waffenerwerb in Deutschland sind der Schießsport und die Jagd. Waffensammler machen nur einen geringen Anteil aller Waffenbesitzer aus. Dementsprechend sind die Sportschützen und die Jäger in Verbänden organisiert, die ihnen das Bedürfnis eines Waffenerwerbs bescheinigen. … Diese Verbände machen im Sinne ihrer Statuten einen sehr guten Job. Die Mitglieder organisieren in ehrenamtlicher Arbeit den Schießsport und die Jagd. … Die systematische Begrenzung der Verbände ist, dass sie sich im Sinne ihrer Statuten im wesentlichen mit Hobbys beschäftigen. Dadurch können sie nur schwer den notwendigen politischen Druck aufbauen.

Versuchen wir, die Situation anhand der Maslowschen Bedürfnishierarchie darzustellen. …
Die jeweiligen menschlichen Bedürfnisse sind nach ihrer Dringlichkeit gestaffelt:

(1) Physiologische Bedürfnisse – Die Basis der Pyramide bilden diejenigen Bedürfnisse, ohne die ein Mensch gar nicht überleben kann. Jeder Mensch braucht Wasser, Nahrung, Kleidung und ein Dach über dem Kopf.
(2) Sicherheitsbedürfnisse – wenn man schon satt ist und im Warmen sitzt, dann wird das nächste Bedürfnis wichtig. Man möchte körperlich unversehrt bleiben. Man möchte auch sicherstellen, dass man auch weiterhin Wasser, Nahrung, Kleidung und Behausung hat, ohne dass es jemand einem einfach wegnehmen.
(3) Soziale Bedürfnisse – wenn man satt und sicher ist, dann möchte man nicht alleine auf der Welt sein. Menschen sind gesellige Wesen, möchten eine Familie und Freunde haben.
(4) Individualbedürfnisse – darunter fallen der Wunsch nach mentaler und körperlicher Stärke, Erfolg, Unabhängigkeit, Freiheit, Ansehen, Prestige, Wertschätzung, Achtung, und so weiter.
(5) Selbstverwirklichung – hierunter fallen zum Beispiel die Hobbys wie der Schießsport, die Jagd oder die Sammelleidenschaft.

Die Schießsport- und Jagdverbände argumentieren gegenüber der Politik im Prinzip … [auf der] letzte[n] Stufe der Selbstverwirklichung in der Maslowschen Pyramide. …

Die Jäger argumentieren zusätzlich noch damit, dass ihre Arbeit der Landschaftspflege und dem Ökosystem dient. …

Die Gegner des privaten Waffenbesitzes argumentieren allerdings mit Sicherheitsbedenken. Machtbewusste Politiker wollen viel lieber eine unbewaffnete Gesellschaft als eine bewaffnete regieren. Der Rest der Waffengegner argumentiert ebenfalls auf der Sicherheitsstufe. Sie sagen im Grunde genommen nichts anderes als so etwas wie: ‚Ich fühle mich persönlich sicherer, wenn mein Nachbar keine Waffe hat.’ …

Das grundsätzliche Problem mit den zwei Argumentationswegen wird offensichtlich. Hier stoßen zwei Interessen aufeinander: Hobby gegen Sicherheitsbedenken. Der Aussage ‚Ich fühle mich persönlich sicherer, wenn du keine Waffe hast’ wird von den Schießsport- und Jagdverbänden mit ‚Aber wir haben Spaß an unserem Hobby!’ entgegnet.

Die Umweltschutzaspekte bei den Jägern können politisch auch relativ leicht entkräftet werden, indem die Jagdgegner staatliche Jäger in den Raum stellen, die den Wildbestand hauptberuflich regulieren werden. So soll die private Jagd ihre Daseinsberechtigung verlieren. Mangels Bedürfnis könnten dann die privaten Jagdscheine und Waffenbesitzkarten eingezogen werden. Das hört sich vielleicht dramatisch an, aber es ist das Szenario, auf das die Anti-Jagd-Aktivisten hinarbeiten.

Summa summarum sticht das dringendere Sicherheitsbedürfnis des einen immer die Selbstverwirklichung des anderen.

Das ist auch der Grund, warum die Schießsport- und Jagdverbände seit Jahrzehnten im Prinzip einen geordneten Rückzugskampf führen. Sie haben systembedingt immer die schlechteren Karten in der Hand, während ih

re Gegner alle psychologischen Trümpfe ausspielen können. Daraus folgt, dass, wenn die Strategie nicht geändert wird, die Waffen- und Jagdgesetze immer strenger werden, bis der private Waffenbesitz komplett verboten wird. Die Sportschützen und Jäger werden von den Politikern gebeten, sich ein anderes, weniger ‘gefährliches’ Hobby zu suchen, wie es Rebecca Peters vom IANSA im Jahr 2004 in der Debatte mit Wayne LaPierre von der NRA am King‘s College forderte.

Es gibt nur eine Chance, dem Prozess der immer größeren Einschränkungen beim Waffenbesitz wirksam zu begegnen. Das Für und Wider des privaten Waffenbesitzes muss auf der gleichen Bedürfnisstufe diskutiert werden. Statt Sicherheit versus Hobby wird Sicherheit versus Sicherheit diskutiert. Einem ‚Ich fühle mich persönlich sicherer, wenn du keine Waffe hast!’ entgegnet man: ‚Ich fühle mich aber viel sicherer, wenn ich eine Waffe habe!’ Jetzt steht das Sicherheitsgefühl des einen gegen das Sicherheitsgefühl des anderen. Beide Bedürfnisse sind gleichwertig und gleichberechtigt. Nach dem Umstieg auf eine dringendere Bedürfnisstufe nimmt die Diskussion plötzlich einen ganz anderen Verlauf.

Schade nur, dass die Schießsport- und Jagdverbände zumindest offiziell ihre Strategie nicht ändern können, weil sich für den Waffenbesitz zum Selbstschutz einzusetzen dem Zweck der Verbände nicht entspricht. Ihnen sind in dieser Hinsicht die Hände mehr oder minder gebunden.”

Quelle: Siderius, Ron: Die letzte Verteidigungslinie – Mehr Waffen, weniger Angst, Grevenbroich: Lichtschlag, 2018, Seiten 344 bis 34

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb German:

Im Vergleich zu den vermeintlich "lautstark" herumproletenden "Interessensgruppen", die keiner gefragt und gebeten hat, irgend ein Interesse zu vertreten ...

GRA ?

Geschrieben

Nur 55 Seiten bis zum wichtigsten Namen der "Waffenlobby". Nu beginnt das lustige Beitrag löschen wieder.....

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb chapmen:

Nur 55 Seiten bis zum wichtigsten Namen der "Waffenlobby".

 

Eigentlich passt der Thread mit seinem letzten Verlauf (jaa, ich war selbst dran beteiligt...) inzwischen auch eher zu "Waffenlobby", als zu "Waffenrecht" bzw. konkret dem Referentenwurf WaffG.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Kanne81:

Das Für und Wider des privaten Waffenbesitzes muss auf der gleichen Bedürfnisstufe diskutiert werden. Statt Sicherheit versus Hobby wird Sicherheit versus Sicherheit diskutiert. Einem ‚Ich fühle mich persönlich sicherer, wenn du keine Waffe hast!’ entgegnet man: ‚Ich fühle mich aber viel sicherer, wenn ich eine Waffe habe!’ Jetzt steht das Sicherheitsgefühl des einen gegen das Sicherheitsgefühl des anderen. Beide Bedürfnisse sind gleichwertig und gleichberechtigt. Nach dem Umstieg auf eine dringendere Bedürfnisstufe nimmt die Diskussion plötzlich einen ganz anderen Verlauf.

Schade nur, dass die Schießsport- und Jagdverbände zumindest offiziell ihre Strategie nicht ändern können, weil sich für den Waffenbesitz zum Selbstschutz einzusetzen dem Zweck der Verbände nicht entspricht. Ihnen sind in dieser Hinsicht die Hände mehr oder minder gebunden.”

Quelle: Siderius, Ron: Die letzte Verteidigungslinie – Mehr Waffen, weniger Angst, Grevenbroich: Lichtschlag, 2018, Seiten 344 bis 34

Genau so sieht das aus. Eine Waffe steht ja nicht prinzipiell einem Sicherheitsbedürfnis entgegen, sonst hätten wir keine staatlichen Waffenträger, sondern gerade in diesem Punkt bietet der Zugriff auf Waffen Sicherheit, vorausgesetzt ist der gesetzkonforme Umgang und deren Handhabungssicherheit. Alles andere ist Missbrauch. Dass man sich hier hinter einem „Hobby“ verstecken muss, was alles ganz fix mal nicht mehr als so wichtig angesehen werden kann, oder noch besser, in Zukunft nur noch virtuell betrieben werden könnte (Feinstaub!!!!!!!!!), ist meiner Ansicht auch der falsche Weg. Nur Rückzugskämpfe zu betreiben bedeutet doch, dass irgendwann kein Rückzug mehr möglich ist, weil man schon mit dem Rücken an der Wand steht.

Bearbeitet von Last_Bullet
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb karlyman:

 

 

Dennoch: was schlägst DU im Interesse des hiesigen, privaten LWB an grundlegend anderem Vorgehen vor?

Gesicht zeigen, auf die Strasse gehen und zwar ALLE Verbände.

 

Nur es muss halt mal ein Verband initialzünden. Nur davor knicken die Verschärfer ein.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Die Stellungnahme des FWR ist online, jedenfalls in Auszügen

 

Noch Fragen?

Erinnert mich irgendwie an ".... könnte die Öffentlichkeit verunsichern"

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
Am ‎25‎.‎02‎.‎2019 um 14:06 schrieb feuerschlucker:

Ei was regt Ihr Euch den immer so uff ............... 2017 lagt die Wahlbeteiligung bei 76,2 % ....................... und alle .................... ja ich weiß net alle

ham se doch wieder gewählt diese D...schwätzer (denen geht es "Nur" um die Entwaffnung der Legalen und sonst um nix ) und warum der ganze Aufriss langsam bekommt das Establishment

Angst vor seinen vermeindlichen Untertanen die plötzlich vermehrt 1+1 zusammenzählen, aber solange es eben keine erforderliche Mehrheit für eine Wende in bestimmten Dingen gibt tja

so lange wird sich da dann auch nichts ändert "Now Mercy"....................  und drum bekommt eben jeder genau das, was er verdient.

Da ich aber der Meinung bin, dass sich hier nichts aber auch garnichts mehr ändern wird !!! geht's spätestens in 6 Jahr ab in die Tschechei ...................... Long live Rock and Roll und mehr Freiheit!

 

 

Diesen Gedanken trage ich auch schon länger mit mir rum. Leider muss ich immer daran denken was die mit meinen Großeltern und meiner übrigen Verwantschaft angestellt haben, ganz zu schweigen von den fast 500 000 Ermordeten Deutschen nach den 8.5.45. Ich habe bei zwei Motorradtouren durch das Land mehrmals Ablehnung gegen Deutsche von Tschechen mittleren Alters gespürt.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb 1913:

Leider muss ich immer daran denken was die mit meinen Großeltern und meiner übrigen Verwantschaft angestellt haben, ganz zu schweigen von den fast 500 000 Ermordeten Deutschen nach den 8.5.45. Ich habe bei zwei Motorradtouren durch das Land mehrmals Ablehnung gegen Deutsche von Tschechen mittleren Alters gespürt.

 

Also, ich war auch mehrfach in Tschechien; der Vater hat noch seine Wurzeln im nordböhmischen "Niederland", also dem nördlichen Teil des ehem. deutschösterreichischen Sudetenlandes.

 

Ablehnung habe ich nirgends gespürt.

 

Auch einige ältere (Sudeten-)Deutsche, die damals nicht gehen mussten oder wollten und "drin" blieben, erzählten mir, dass es zwar längere Zeit dauerte, aber in den 1960er/70er Jahren dann weitgehende Normalisierung eingetreten sei.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb karlyman:

 

Also, ich war auch mehrfach in Tschechien; der Vater hat noch seine Wurzeln im nordböhmischen "Niederland", also dem nördlichen Teil des ehem. deutschösterreichischen Sudetenlandes.

 

Ablehnung habe ich nirgends gespürt.

 

Auch einige ältere (Sudeten-)Deutsche, die damals nicht gehen mussten oder wollten und "drin" blieben, erzählten mir, dass es zwar längere Zeit dauerte, aber in den 1960er/70er Jahren dann weitgehende Normalisierung eingetreten sei.

Mein Vater ist aus Krumau im südlichen Böhmerwald. Da ist die Welt, bedingt durch den sehr starken Tourismus, in Ordnung. Habe mit älteren Einheimischen sehr nette Kontakte. ich erlebte es in Pilsen und Prag. ich freue mich aber schon im Juli wieder nach Krumau zu fahren.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Moin,

 

das habe ich ich mir jetzt alles mal durchgelesen:

 

1. Sehr gute Formulierungen und zum Teil werden auch Sachen angesprochen, die man in den anderen Stellungsnahmen noch nicht gelesen hat;

erschreckend ist dabei, wie dilettantisch der Referent beim Schreiben dieses Machwerks gearbeitet hat!

 

2. Allerdings ( und dies vielleicht der Tatsache geschuldet, daß dies nur Auzüge sind ) vermisse ich ein entschiedenes und deutliches Ausrufezeichen,

daß dieser Murks komplett abzulehnen ist;

Geschrieben

"Hinzuweise ist dann auch darauf, dass in aktuell durch das Bundesverwaltungsamt genehmigten Schießsportordnungen Kurzwaffendisziplinen mit über 21 Schussabgaben genehmigt sind. Keine entsprechende – und durch die EU-Feuerwaffenrichtlinie auch durchaus vorgesehene und mögliche – Ausnahme vorzusehen, greift also in den Bestand der schießsporttreibenden Verbände ein. Gleiches gilt im Langwaffenbereich für international gängige Schießsportdisziplinen."

 

Das war etwas was ich mir in dieser Deutlichkeit zum Beispiel vom BDS gewünscht hätte

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