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Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


Gast

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vor 2 Stunden schrieb Pikolomini:

Die für mich einzige nachvollziehbare Begründung für die Notwendigkeit des Besitzes von großen Magazinen ist:   Weil sie da sind!

Als Jäger oder Sportschütze gebrauche ich sie nicht. 

Dann kennst du halt nicht alle nachvollziebaren Begründungen.

Ein Waffensammler braucht auf jeden Fall ein 32-Schuß Trommelmagazin für seine Ari-08, damit sie vollständig ist!

Ob er das dann auch gebraucht, steht auf einem anderen Blatt.

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Ich brauche normale Magazinkapazitäten, weil das Hobby schießen ist und nicht kastrierte Magazine füllen. ;)

Wenn man etwas übern will braucht es eine stete Wiederholung des gleichen Ablaufs. Es wird nicht besser, wenn man dabei immer sinnlos unterbrochen wird.
Den laufenden Keiler, schieße ich gerne viele Durchgänge. Wurfscheiben auch.

Dabei fülle ich soweit es geht.

Auch aus der jagdlichen Bereitschaftshaltung anschlagen ist eine sehr wichtige Übung. Da wird man mit kastrierten Magazinen immer herausgerissen.

Im Schießkino bringen mir 4 Durchgänge wenig in Punkto Training. Also auch da sind normale (30) Magazine zu befürworten.

 

Die 100er Trommel (in Deutschland mit 10 Schuss gefüllt, ist für einige Hindernisse ("Rooftop") oder sehr flache Aufbauten mit mehreren Zielen. ideal (So zu sehen auf der Lehr DVD Practical Rifle des vielfachen Weltmeister Jerry Miculek) ist auch für den Sport sehr wichtig. Bevor die 60er Trommel international Standard wurde, waren 40er verbeietet udn der Rest 30er. Damit darf man in anderen EU Staaten immer noch schießen und diese auch weiterhin kaufen. Bei uns wird das zu verbotenen Gegenständen. Ausnahmen (wie andernorst üblich) nicht vorgesehen

Bislang waren sie in einzelnen Disziplinen der Standard (Open).

 

Im Übrigen ist die Begründung man bräuchte nur 10er Mags in HA-Langwaffen zum Haare ausraufen. Der Gesetzgeber hat uns nur 10er erlaubt. Nun wird der Spieß umgedreht und nochmal gegen einen abgefeuert. Wir hätten entsprechende Disziplinen (die ja nur in Deutschland kastriert sind) wenn man es uns erlaubt hätte.

Die Begründung ist ein Zirkelschluss.
Wir nutzen höhere Magazinlkapazitäten, aber kastrieren diese auf 10. Zur Funktion sollte man grundsätzlich mal sagen, dass vollgestopfte Magazine schlecht funktioneren. Deshalb lässt man immer 1-2 Patronen frei. Geht abe rnciht, wenn man nur Magazinkörper ohne Reserven hat.

Bearbeitet von Gast
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vor 3 Stunden schrieb Pikolomini:

 

Als Jäger oder Sportschütze gebrauche ich sie nicht.   In der Realität befriedigen sie Phantasien.

Da kommen die Wichtelmänner aus Ihren Löchern gekrochen und stellen sich vor, sie seinen Rambo -- Knarre mit Rundmagazin usw.

 

Das meinst du jetzt nicht ernsthaft oder? :rolleyes: Es geht nicht darum ob ich sowas brauche oder nicht brauche, schon diese Frage ist falsch. In einer freiheitlich liberal aber verantwortungsvollen Gesellschaft erübrigt sich so eine Frage, solange ich damit niemanden gefährde. Nebenbei gibt es auch noch Sammler. Schon mal geschaut wie viel ein originales Luger 08 Trommelmagazin aus dem 1. Weltkrieg kostet? Selbst die Magazine für die Glock 17/19 (15 bzw. 17-Schuss) sind meistens günstiger als das 10-schüssige Glockmagazin der Glock 26. AR 15 20/30-Schussmagazine sind wesentlich einfacher, bequemer und billiger zu handeln als die 10-Schussmagazine. 

 

Solche 10-plus Magazine sind nun einmal Standard für die meisten Halbautomaten bsp. AK 47/74 oder eben AR 15. Ausserdem mutiert man als LWB durch die Benutzung und den Besitz solcher 10-plus Magazine weder zum Zombie oder wird zum Rambo. Das ist einfach Mumpitz.

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vor 3 Stunden schrieb Josef Maier:

Oh. Zweimal Petition auf dem zettel. Na da wird so eine schwache Beteiligung ja eine tolle Unterstützung sein.

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vor 6 Stunden schrieb Josef Maier:

Das Foto habe ich neulich schon im Internet gesehen, wenn auch ohne Zuschnitt 😉

 

 

BSSB 2. Dez um 10.35

 

Mit Nachdruck gegen Waffenrechtsverschärfung – Stellvertretender Landesschützenmeister Dieter Vierlbeck setzte sich zusammen mit MdL a. D. Heinrich Traublinger und Vertretern des BJV in einer Gesprächsrunde mit der Vorsitzenden des Innenausschusses, Andrea Lindholz, MdB, erneut gegen die drohende Verschärfung des Waffenrechts ein. Die Zwischenbilanz lautet: Beibehaltung des Privilegs für Armbrust und Vorderlader, Ende des Bedürfnisnachweises nach zehn Jahren bezogen auf den Schützen, nicht auf die jeweilige Waffe. Es bleibt zu hoffen, dass diese wesentlichen Eckpunkte auch von den Abgeordneten des Koalitionspartners SPD mitgetragen werden. Für die weiteren Themen (Magazine, Verfassungsschutzabfrage, Kennzeichnung Waffenteile) ist noch intensive Informationsarbeit notwendig.


 

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vor 12 Minuten schrieb Katechont:

Für die weiteren Themen (Magazine, Verfassungsschutzabfrage, Kennzeichnung Waffenteile) ist noch intensive Informationsarbeit notwendig.

Was waren nochmal die dümmsten und ärgerlichsten Punkte im Januar/Februar als der Entwurf rauskam? Ah, ok siehe Zitat.

 

Dann kam die Idee mit Armbrust und "etwas häufigeres" Training dazu - hmm, schau an , da scheint man ja sogar eine gewisse Kompromissbereitschaft erkämpft zu haben...

 

Und am Ende landen wir genau wo?

 

Am Anfang Jan/Feb:

vor 12 Minuten schrieb Katechont:

... Themen (Magazine, Verfassungsschutzabfrage, Kennzeichnung Waffenteile) ist noch intensive Informationsarbeit notwendig.

 

 

Ja, also bitte, wär hätte das jetzt gedacht.... 😉

 

Ich erwarte von allen Verbänden sich auf keinen Kompromiss einzulassen, der über die FWR 1:1 Umsetzung hinaus geht

(trotz superduper tollen klasse einzigartig erkämpften Gewinne   , wenn mir nicht gerade gleichzeitig nach lachen, weinen und kotzen wäre....).

 

Ich hab nen déjà-vu....

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Der VdB hat sich doch ausdrücklich für die Einbeziehung von Systemgehäusen in die Definition der wesentlichen Teile ausgesprochen, da braucht man doch jetzt wegen der Kennzeichnungspflicht keine Krokodilstränen vergießen. Es zahlt ja eh ein Anderer im Endeffekt.

 

Über die Magazinfrage wird in 2 Jahren keiner mehr reden. Wer hat der hat und ist still und der Rest kommt auch mit 10er klar. Oder druckt sich halt was, dem Gesetzgeber ist das ja Wumpe.

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NA da solltest du aber nochmal genauer nachlesen, was da im Paket vorgeschlagen wurde.

Mithin der einzige professionell vorbereitete Verband. Sowohl im Vorfeld eigene Vorschläge gehabt und im laufenden Verfahren Punkte erfolgreich eingebracht.

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vor 6 Minuten schrieb Gruger:

 

 

Über die Magazinfrage wird in 2 Jahren keiner mehr reden. Wer hat der hat und ist still und der Rest kommt auch mit 10er klar. Oder druckt sich halt was, dem Gesetzgeber ist das ja Wumpe.

Noch einfacher. Verlängerung anschrauben.

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vor 3 Stunden schrieb Globus:

Die Deckelung der Langwaffenmenge für Jäger und Sportschützen ist schon auch noch ein Thema auch wenn es hier nicht erwähnt wird. Da steht dann halt auch einmal im neuen Entwurf 15 oder 20 vielleicht 25 Stück.

Ich hoffe 25 pro Bedürfniss?

 

Obwohl, das würde nur dazu führen das sich viele alles kaufen was sie kriegen können um neuen Verschärfungen zuvor zu kommen.

Bearbeitet von Marder
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vor 3 Minuten schrieb Marder:

Obwohl, das würde nur dazu führen das sich viele alles kaufen was sie kriegen können um neuen Verschärfungen zuvor zu kommen.

Genau das wurde von dem einen Sachverständigen als Gegenargument zu einer Begrenzung am 11.11. gesagt.

 

Diese Horterei von 100en Waffen seien nicht relevante Einzelfälle.

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vor 3 Stunden schrieb Globus:

Die Deckelung der Langwaffenmenge für Jäger und Sportschützen ist schon auch noch ein Thema auch wenn es hier nicht erwähnt wird. Da steht dann halt auch einmal im neuen Entwurf 15 oder 20 vielleicht 25 Stück.

 

Welcher neue Entwurf? Das einzige Mal, dass das "Deckelungs"-Thema (und dann auch nur indirekt) zur Sprache kam, war in Form einer Erwähnung bei der Expertenanhörung. In keiner Entwurfsfassung stand das drin oder wurde gegenüber den Verbänden in irgendeiner Weise thematisiert. 

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vor 3 Minuten schrieb Marder:

Ich hoffe 25 pro Bedürfniss?

Klar, wir sind hier in Deutschland, da muss es von Rechts wegen maximal umständlich sein.

 

vor 4 Minuten schrieb Marder:

Obwohl, das würde nur dazu führen das sich viele alles kaufen was sie kriegen können um neuen Verschärfungen zuvor zu kommen.

Kurbelt die Wirtschaft an.

 

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Was den Politikern bei der Magazinregelung nicht klar ist und was ich in meinen Kontakten mit den Politikern versucht habe rüber zu bringen:

 

Diese Magazinfrage nehmen sehr viele Schützen sehr persönlich.

 

An dieser Frage entscheidet sich, ob sie von der Politik für ehrenwerte Leute oder für Terroristen gehalten werden. An dieser Frage entscheidet sich, ob sie weiter in Ehrenämtern in der Freiwilligen Feuerwehr, auf dem Rettungswagen, als Bademeister, in der Erwachsenenbildung, im Kirchenchor oder wo auch sonst immer, als integriertes Mitglied der Gesellschaft gelten oder ob sie als Terrorist angesehen werden, der diese Gesellschaftsform überwinden will und deswegen solche Magazine braucht.

 

Wenn diese Magazinregelung nicht sehr pragmatisch umgesetzt wird - und die Benchmark dafür exisitiert(!) in mehreren(!) Ländern um uns herum, da wird man nie und nimmer argumentieren können, dass mehr nicht drin gewesen sei - dann werden viele ihr Ehrenamt hinschmeißen und sich sagen: Dann fahr deinen Rettungswagen halt alleine, dann nimm deinen Feuerwehrschlauch selbst in die Hand oder sing halt dein Kirchenlied alleine. Da ihr mich behandelt wie einen Drecksack wird mein Verzicht ja nur in eurem Sinne sein.

 

Soll keiner sagen, er sei nicht gewarnt gewesen.

 

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vor 7 Minuten schrieb knight:

.....dann werden viele ihr Ehrenamt hinschmeißen und sich sagen: Dann fahr deinen Rettungswagen halt alleine, dann nimm deinen Feuerwehrschlauch selbst in die Hand oder sing halt dein Kirchenlied alleine. Da ihr mich behandelt wie einen Drecksack wird mein Verzicht ja nur in eurem Sinne sein..

 

 

Auch für Reservisten der Bw ist z.B. überlegenswert, ob sie sich weiterhin in ihrer Freizeit in der Reserve für einen Staat einbringen wollen, der ihnen als Sportschützen offenkundig nur Misstrauen entgegenbringt. 

 

Da sind Leute, die sind staats- und gesellschaftsbejahend.... und man verpasst ihnen, noch dazu ohne reale Faktenbasis, eine "Ohrfeige ins Gesicht". 

 

 

Bearbeitet von karlyman
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vor 10 Minuten schrieb knight:

Was den Politikern bei der Magazinregelung nicht klar ist und was ich in meinen Kontakten mit den Politikern versucht habe rüber zu bringen:

 

Diese Magazinfrage nehmen sehr viele Schützen sehr persönlich.

 

An dieser Frage entscheidet sich, ob sie von der Politik für ehrenwerte Leute oder für Terroristen gehalten werden. An dieser Frage entscheidet sich, ob sie weiter in Ehrenämtern in der Freiwilligen Feuerwehr, auf dem Rettungswagen, als Bademeister, in der Erwachsenenbildung, im Kirchenchor oder wo auch sonst immer, als integriertes Mitglied der Gesellschaft gelten oder ob sie als Terrorist angesehen werden, der diese Gesellschaftsform überwinden will und deswegen solche Magazine braucht.

 

Wenn diese Magazinregelung nicht sehr pragmatisch umgesetzt wird - und die Benchmark dafür exisitiert(!) in mehreren(!) Ländern um uns herum, da wird man nie und nimmer argumentieren können, dass mehr nicht drin gewesen sei - dann werden viele ihr Ehrenamt hinschmeißen und sich sagen: Dann fahr deinen Rettungswagen halt alleine, dann nimm deinen Feuerwehrschlauch selbst in die Hand oder sing halt dein Kirchenlied alleine. Da ihr mich behandelt wie einen Drecksack wird mein Verzicht ja nur in eurem Sinne sein.

 

Soll keiner sagen, er sei nicht gewarnt gewesen.

 

Für die meisten ist die Magazinfrage vor allem schweinisch teuer. 20 gebrauchte Magazine aus der Großserie zu kaufen mit Hausmitteln auf jeweils 10 Schuß zu blockieren ist nun einmal wesentlich besser zu bezahlen, als teure BRD-Sonderanfertigungen mit kurzen oder einreihigen Magazinkörper. :bad:

 

Dein

Mausebaer

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vor einer Stunde schrieb knight:

An dieser Frage entscheidet sich, ob sie weiter in Ehrenämtern in der Freiwilligen Feuerwehr, auf dem Rettungswagen, als Bademeister, in der Erwachsenenbildung, im Kirchenchor oder wo auch sonst immer, als integriertes Mitglied der Gesellschaft gelten oder ob sie als Terrorist angesehen werden, der diese Gesellschaftsform überwinden will und deswegen solche Magazine braucht.

Ich hol Dich ungern in die Realität zurück, aber Du weißt wohl nicht über welche Nationalität Du schreibst? Die Anzahl der Ehrenamtlichen in diesem Land die sich wegen diesem "Scheiß" aus ihrem Ehrenamt zurück ziehen wir verschwindent gering sein. Im Gegenteil, auf jedem Schützenfest und bei jedem Feuerwehrwettkampf werden genau diese Politiker wieder bei ihren Eröffnungsreden beklatscht...

 

WO ist nicht die Realität.

Bearbeitet von Bulldog
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Ich glaube tatsächlich, dass sich einige Betroffene bitter enttäuscht aus gewissem öffentlichen Engagement, gerade in öffentlichen Institutionen, zurückziehen.

Das Problem: Sie tun das leise grummelnd bzw. in ihren Bart hineinmurmelnd, ohne wirkliche Offenlegung der Gründe.

Die "Beklatscher" bleiben dann dort übrig.

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vor einer Stunde schrieb Mausebaer:

20 gebrauchte Magazine aus der Großserie zu kaufen mit Hausmitteln auf jeweils 10 Schuß zu blockieren ist nun einmal wesentlich besser zu bezahlen, als teure BRD-Sonderanfertigungen mit kurzen oder einreihigen Magazinkörper. :bad:

Noch viel besser: Neue Magazinkonstruktionen, und das wären solche Bastelarbeiten, Kleinserien und Prototypen wenn nicht zufällig was von den Kanucks oder von der Insel (Australien) paßt und selbst da habe ich Zweifel, fangen halt mit der Erprobung erst mal wieder bei NULL an. Selbst wenn was fertiges teures auf eine andere Waffe aptiert werden soll. Wünsche frohes basteln. Oder: Jamless gun is a winning gun.

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