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Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


Gast

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"Gut" im Sinne von häufigen Kontakt zu denen habe ich schon. Aber gut im Sinne von positiv - das wird schon schwieriger. Ich verstehe deren Bonusabrechnungen nicht und sie verstehen meine Excel-Rechnungen dazu nicht.

Organisieren wird Frankonia sowas wohl kaum. Die machen sich v.a. Sorgen um ihre Jägerschaft - die ja aber diesmal kaum betroffen ist. Im Gegenteil, das ganze Nachtsichtgedöns ermöglich Frankonia weitere Absatzchancen.

Insofern wird da kaum federführend Hilfe von F. kommen. Wenn aber alles organisiert ist und es nur um kleine Unterstützungen wie eine Bühne ginge - dann kann man ja anfragen. Am besten dann mehrere Schreiben von WO-Usern zeitgleich mit gleicher Bitte...

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Warum sollte ich etwas tun? Sicherlich tust du für zwanzig, da kann ich mich beruhigt zurücklehnen. Alberner gehts kaum, oder doch: Machst du ausser links einstellen noch was? Behalt dir die Antwort, zumindest ich habe kein Interesse auf diesem Niveau. Sicher findest du andere Stöckchenholer.

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Gestern ein Interview auf Facebook mit Marc Henrichmann gesehen. Er sagt es sei ein Kompromiss gelungen mit deutlichen Entschärfungen beim Bedürfnis.

Die Betroffenen (ich denke er meint die Verbände) seien damit zufrieden und haben sich sogar bedankt.

Ist jemand von euch nahe an einem "Verbandschef" dran, um mal nachzufragen, was jetzt Sache ist ?

Ich hatte ein EMail an den BDS geschrieben, erwarte aber keine aussagekräftige Antwort.

Bearbeitet von Jack_Oneill
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vor 2 Stunden schrieb chapmen:

Sicherlich das gleiche Spiel wie immer, die grosse Kröte wird geschluckt, im Gegenzug grosse Freude über die Wahnsinnserfolge. Irgendwie kenne ich das seit 35 Jahren......

Da hast Du sicher recht, ich beobachte das seit fast 50 Jahren. Damals konnte man seine Flinte noch Bedürfnisfrei im Versandhaus bestellen. Leider ist unsere Lobby doch nicht so riesengroß, wie oft behauptet. Darum kommen wir nicht umhin, auch faule Kompromisse schlussendlich zu akzeptieren. Als "geduldete Minderheit" in der Bevölkerung wird es uns nicht gelingen, unsere Vorstellungen umfänglich durchzusetzen.

Servus Emil

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Und leider ist die im GG garantierte "Allgemeine Handlungsfreiheit" (die eben nur begründeter Weise durch Gesetze eingeschränkt werden darf) viel leichter und unbegründeter einschränkbar, als uns lieb ist.

 

Auch die Eigentumsgarantie des GG ist diesbezüglich nicht viel wert, wie wir bei enteignungsgleich wirkenden Eingriffen (und verweigertem Bestandsschutz) im Waffenrecht immer wieder erfahren.

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vor 3 Stunden schrieb Jack_Oneill:

Gestern ein Interview auf Facebook mit Marc Henrichmann gesehen. Er sagt es sei ein Kompromiss gelungen mit deutlichen Entschärfungen beim Bedürfnis.

Die Betroffenen (ich denke er meint die Verbände) seien damit zufrieden und haben sich sogar bedankt.

Ist jemand von euch nahe an einem "Verbandschef" dran, um mal nachzufragen, was jetzt Sache ist ?

Ich hatte ein EMail an den BDS geschrieben, erwarte aber keine aussagekräftige Antwort.

Und Magazine? Die Probleme und Fallstricke wurden doch nun ausführlich und für eigentlich jeden, mit mindestens dem Verstand eines Grottenolms, verständlich dargelegt. Selbst diejenigen, die sich nicht betroffen fühlten, sollten ja kapiert haben. Wenn die sich dann auch noch bedanken muss es da ja den Riesendurchbruch gegeben haben.

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vor 13 Minuten schrieb karlyman:

Und leider ist die im GG garantierte "Allgemeine Handlungsfreiheit" (die eben nur begründeter Weise durch Gesetze eingeschränkt werden darf) viel leichter und unbegründeter einschränkbar, als uns lieb ist.

 

Auch die Eigentumsgarantie des GG ist diesbezüglich nicht viel wert, wie wir bei enteignungsgleich wirkenden Eingriffen (und verweigertem Bestandsschutz) im Waffenrecht immer wieder erfahren.

Das GG hat aus meiner Sicht einen Geburtsfehler. Es hat an alle Grundrechte gedacht und diese geschützt. Es beinhaltet aber leider, dass Grundrechte auf Grund eines Gesetzes eingeschränkt werden können.

Grundrechte sollten aber unveräußerlich sein.

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vor 3 Stunden schrieb Jack_Oneill:

Gestern ein Interview auf Facebook mit Marc Henrichmann gesehen. Er sagt es sei ein Kompromiss gelungen mit deutlichen Entschärfungen beim Bedürfnis.

Die Betroffenen (ich denke er meint die Verbände) seien damit zufrieden und haben sich sogar bedankt.

Ist jemand von euch nahe an einem "Verbandschef" dran, um mal nachzufragen, was jetzt Sache ist ?

Ich hatte ein EMail an den BDS geschrieben, erwarte aber keine aussagekräftige Antwort.

Politikeraussagen sollte man immer skeptisch gegenüber treten.
Es ist einfach unmöglich die ganzen verschiedenen Dinge alle auch zu verstehen. Daher können sie das sogar besten Gewissens so meinen.

Die Aussage ist am Ende oft dennoch nicht haltbar.
Es wird einfach Schmonz erzählt. Nicht aus Bosheit, sondern einfach weils anders verstanden wurde.

Bearbeitet von Gast
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vor 29 Minuten schrieb Steelworker:

Leider ist unsere Lobby doch nicht so riesengroß, wie oft behauptet.

Woran liegt das wohl ? Soll nix kosten und JEDER redet rein wie IHM der Schnabel gewachsen ist.

 

Und von den ganzen VOLLPOSTEN die uns immer wieder in den Sumpf ziehen, ganz zu schweigen.

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vor 3 Stunden schrieb Jack_Oneill:

Gestern ein Interview auf Facebook mit Marc Henrichmann gesehen. Er sagt es sei ein Kompromiss gelungen mit deutlichen Entschärfungen beim Bedürfnis.

Die Betroffenen (ich denke er meint die Verbände) seien damit zufrieden und haben sich sogar bedankt.

Ist jemand von euch nahe an einem "Verbandschef" dran, um mal nachzufragen, was jetzt Sache ist ?

Ich hatte ein EMail an den BDS geschrieben, erwarte aber keine aussagekräftige Antwort.

Wahrscheinlich nur 6 mal mit jeder Waffe im Jahr statt wie geplant 18 mal.

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Auch das wäre eine erhebliche Verschärfung des Bedürfniserhalts.

Ich bin mal gespannt wie das mit "Altschützen" geregelt sind, dessen Waffenbestand größtenteils oder gar allesamt älter als 10 Jahre ist. Ob dann nur noch für die Waffen ein Bedürfniserhalt gefordert wird, die jünger als 10 Jahre sind?

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vor 29 Minuten schrieb Floppyk:

 

Ich bin mal gespannt wie das mit "Altschützen" geregelt sind, dessen Waffenbestand größtenteils oder gar allesamt älter als 10 Jahre ist. Ob dann nur noch für die Waffen ein Bedürfniserhalt gefordert wird, die jünger als 10 Jahre sind?

 

Wie schon an anderer Stelle geschrieben, da ist ja ein grundsätzlicher Denkfehler in der Konstruktion.

 

Fortgesetzt zu prüfen ist der Fortbestand des Bedürfnisses, welches der waffenrechtlichen Erlaubnis zugrunde lag (nurein solches kann ja fortbestehen).

Welcher bestehenden waffenrechtlichen Erlaubnis wurde denn ein Bedürfnis "6/12/18 mal pro Waffe/Jahr" zugrunde gelegt...?

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Sehr richtig. Es ist nicht dauerhaft das BEdürfnis immer wieder neu nachzuweisen. Nur das es eben noch Bestand hat.
Daher auch der eigentlich Ansatz der Bestätigung von Mitgliedschaft und Aktivität.

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vor 1 Stunde schrieb Floppyk:

Ob dann nur noch für die Waffen ein Bedürfniserhalt gefordert wird, die jünger als 10 Jahre sind?

Selbst dann hab ich z.Z. noch 7 Waffen die ich in den letzten 10 Jahren erworben habe. Was immer noch 84 bis 126 Termine wären. Wird zwar Jahr für Jahr weniger, aber es kommt ja auch immer mal wieder was neues dazu. WENN es 10 Jahre seit Ausstellung der ERSTEN WBK werden sollte bin ich allerdings durch mit Nachweis durch Schiessen.....

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vor 49 Minuten schrieb PetMan:

Selbst dann hab ich z.Z. noch 7 Waffen die ich in den letzten 10 Jahren erworben habe. Was immer noch 84 bis 126 Termine wären. Wird zwar Jahr für Jahr weniger, aber es kommt ja auch immer mal wieder was neues dazu. WENN es 10 Jahre seit Ausstellung der ERSTEN WBK werden sollte bin ich allerdings durch mit Nachweis durch Schiessen.....

Nach dem letzten Waffenrecht Entwurf bist du nicht "durch" .

Siehe: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/138/1913839.pdf

 

dann ab Seite 137

 

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