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IGNORED

Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


Gast

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vor einer Stunde schrieb MatthiasW:

Wenn ich hier schon abgebumst werden soll, sorge ich noch dafür, dass auch die Herren Jäger nicht mehr einfach in den Laden gehen und sich eine HA AKSU holen können.

Über genau solche Kommentare könnte ich noch mehr K****n als über unser Waffenrecht...?

 

Wenn ich persönlich eine Situation (egal in welchem Lebensbereich) als für mich unbefriedigend empfinde, kompensiere ich meinen Frust nicht dadurch, indem ich anderen Ihre Vorzüge missgönne, sondern ich setze alles daran diese Situation für mich zum Positiven zu verändern.

 

Ich schreie auch nicht begeistert "hurra" bei der Forderung nach Tempolimits, nur weil ich selbst mir keinen 911er oder Lambo leisten kann (und vermutlich auch nie werde leisten können).

 

Mit dieser Gesinnung kannst Du dich auch gut den Grünen anschließen. Ich meine jetzt die Pädo-Partei, nicht die Jägerschaft...

 

Ich bin übrigens auch Jäger und Sportschütze. Auf Sportschützen in irgendeiner Form herabzublicken, liegt mir indes fern...

 

 

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Bla, bla, bla.

Jäger und Sportschützen...

Lebt sich gelassen mit einer Fall-Back-Option, was? 

Auf den SpoSchü Mist ist man ja nicht wirklich angewiesen, also wozu den eigenen Verband aktivieren?

Nochmal für alle Teilleser:

Ich missgönne keinem Jäger seine Möglichkeiten, ich wünsche mir, dass in den Schnittmengen des LWB alle LWB das Maximalgebot erhalten.

Und das wird nur funktionieren, wenn alle LWB eine gemeinsam agierende Basis und möglichst einflussreiche IV haben.

Haben wir das? Nein.

Wird die geschaffen, solange DSB und insbesondere DJV nur Partikularinteressen vertreten? Nein.

Bewegt man die durch flehentliche Blicke und Beschwörung der Gemeinsamkeit?

Offensichtlich auch nein.

Bewegt man den DSB durch Mitgliederschwund? Bestimmt.

Bewegt man den DJV durch Druck wider seinen ureigensten Interessen?

Möglich.

 

So, weiter kann ich es nicht vereinfachen, Ende des Palavers.

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vor 1 Stunde schrieb tar:

Lösung: alle Arm machen!

Hat ja bisher auch geklappt, Test - Beispiel und Probelauf: Früher hatte der Jäger 1 x besoffen fahren frei, der Sportschütze/Sammler nicht. Jetzt sind wir alle gleich, wie schön. Und nein, ich finde besoffen fahren S******e.

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vor 1 Stunde schrieb MatthiasW:

Bla, bla, bla.

 

Du hast für nichts einen Beleg und kennst die Abläufe anscheinend kein bisschen. Ohne DJV und DSB würde es tatsächlich bei DIr ganz persönlich noch viel düsterer aussehen.

Stattdessen ein wirklich kindliches -und noch dazu unkundiges- Gebocke.

 

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Oha, alle wissen im Detail von den stetigen Bemühungen des DJV zum Wohle aller.

Nur an mir ist es vorbei gegangen.

 

Du suchst es dir auch aus, wie es gerade passt, oder?

Meckern über angebliche Geheimdiplomatie und hier die angeblichen Tätigkeiten lobend hervorheben.

Na erleuchte uns mal: Was tat sich, was tut sich?

Nichts weißt du und nichts kannst du belegen. 

 

Meckern über von ideologischen Gegnern eingesetzte Totschlagargumente und mir hier eben so hochwertige Argumente entgegen halten.

Junge, ich habe auf diesem Planeten genug gesehen und getan, um auf deinen lächerlichen Vorwurf des Kindlichen nur müde zu grinsen.

 

Kasper dich nur weiter an mir ab, die Änderungen am WaffG wirst du damit nicht abwenden oder positiv gestalten.

Ich habe wenigstens einen Vorschlag gemacht, von dir -und anderen- habe ich bis dato weder eine Meinung dazu, eine Bewertung oder einen Gegenvorschlag gehört.

 

Hier sitzt ihr und echauviert euch über meine Person, beklagt euch, wälzt euch im Gutmenschentum ("Hey, ich bin Jäger und Sportschütze, ich schaue nie auf euch herab"), tragt jedoch nichts signifikantes bei.

Spart euch persönliches, dafür bin ich nicht empfänglich.

 

 

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vor 4 Stunden schrieb MatthiasW:

 

Vielleicht hilft es denen ja auf die Sprünge, sie einfach in das sinkende Schiff mit hineinzuziehen.

Also: Mindestlauflänge für Jagdlich genutzte Waffen mind. 40cm, alle GK Beschränkungen auch für KK. Psychotest für Neu-Jäger, Gehörschutz statt SD.

Mal sehen, ob die sich dann fürs Gesamtwohl einsetzen.

 

Deine Intention hast du deutlich gemacht.

Das Ergebnis wäre aber auch klar: auch wenn (wenn!) sich dann "auch DSB und DJV fürs Gemeinwohl einsetzen" würden, wäre bei diesem Gesetzgeber keinerlei Verbesserung zu erreichen.

Sondern es würden alle  LWB (in deinen Worten) "abgebumst".

 

Sorry, aber auch angesichts verständlicher Wut kann ich keinen Sinn darin erkennen, alles und alle  runterzureißen. 

Vielmehr muss Stück für Stück und für alle Nutzer-/Bedürfnisgruppen gearbeitet werden. 

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Am 20.1.2019 um 17:22 schrieb Jack_Oneill:

- MR308 mit 2 x 10 Schuß Magazin -> kein Problem 

- MR233 mit 2 x 10 Schuß Magazin -> kein Problem

- Schmeisser AR15 für IPSC mit 2 x 20 Schuß -> Problem

Tipp: Die Magazine der MR223 und der Schmeisser AR15 sind die gleichen. Zumindest bei aktuellem MR223, was dein Kaufdatum suggeriert.

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vor 19 Stunden schrieb Hunter375:

Warum stänkern hier ständig Sportschützen über Jäger?  Fragen über Fragen!

 

 

 

vor 19 Stunden schrieb mühli:

Super haben wir jetzt wieder Jäger gegen Sportschütze und umgekehrt? Das St.Floriansprinzip lässt grüssen.?

 

vor 3 Stunden schrieb karlyman:

 

Ditto bei mir...  Und die Spalterei zwischen den Bedürfnisgruppen geht mir ziemlich auf den Geist.

 

Es funktioniert: Teile und herrsche......

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Am 23.1.2019 um 14:13 schrieb mühli:

Was ist bei Personen, die dann aus gesundheitlichen Gründen evt. nicht mehr so viel schiessen können?

Da ist wie gehabt nach § 45 Abs. 3 WaffG zu prüfen, ob im Einzelfall besondere Umstände vorliegen, wegen denen man trotz Wegfall des Bedürfnisses vom Widerruf der WBK absehen kann.

 

Warum aus einer anlassbezogenen Bedürfnisprüfung aber eine regelmäßige gemacht werden soll, ist nicht zu verstehen. Das bisherige System hat sich in der Praxis bestens bewährt.

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Das "Warum" ist keine Frage.

Es geht darum möglichst wenig Waffen im Umlauf zu haben.

Daher wird jede Möglichkeit des Entzugs genutzt.

 

Über diese Tatsache muss man nicht mehr rätseln.

Bewährte Praxis waren auch die alten Waffenschränke. Steht sogar in der Einleitung zur Änderung. ;)

Bearbeitet von Gast
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vor 3 Minuten schrieb Sachbearbeiter:

Das bisherige System hat sich in der Praxis bestens bewährt.

 

Es werden in dem Entwurf auch an allen sonstigen Ecken und Enden neue Regularien eingeführt, die sämtlich "nicht vorhandene Probleme" lösen.

 

Engere Bedürfnisprüfungen, schärfste Vorschrifen für eigentlich harmoses Waffenzubehör, Registrierungspflichten bei VL und Deko, etc., etc....

Da steckt ein schon zwanghaft zu nennender Kontrollwahn dahinter, anders kann ich mir das nicht erklären.

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vor 2 Minuten schrieb Globus:

Man könnte fast meinen das Ministerium wäre Grün geführt................

Das ist ironisch, nicht ? Die Grünen, die sich zur Claqueur-Partei der Großen-Koalitionspartei degradiert haben, finden in den rechten Law-And-Order Typen der CSU ihre Erfüllungsgehilfen für die Errichtung eines aufgeblähten Überwachungsstaats. Irgendwann wird sich das natürlich gegen alle Nonkonformisten richten, aber der Tag ist noch lange hin. Wahrscheinlich werden Habeck & Co. es aber erst merken, wenn Cem wegen seiner unversteuerten Balkon-Plantage eingeknastet wird. Denn das staatliche Monopol auf Cannabis-Produktion muss dann geschützt werden, entsprechend dem neuen Förderungsgesetz für ökologische Arzneimittel (FöGöA).

 

Mich treibt ein anderer Gedanke um: Wenn wirklich soviel neue Arbeit in den Polizeiverwaltungen geschaffen wird, daß man sie personell und finanziell ordentlich ausstatten muss, dann unterliegt das doch auch einem Schweinebauch-Zyklus. Irgendwann sind die Vorgaben des Gesetz abgearbeitet, das letzte Magazin ist eingesammelt, meinetwegen sind auch alle Waffen im Hochofen verschwunden, dann haben die Männer und Frauen und Essen vom ZKA6 nix mehr zu tun. auf wen werden sie dann gehetzt werden (entlassen geht nicht...) Auf Stromsünder, Falschparker, Umweltzonen-Missachter, Islamkritiker, Nazies,  Kartoffelfresser, Öko-Bauern ohne Demeter-Bio-Siegel, Gender-Feinde, Windkraft-Gegner ?

 

Ich wäre dagegen.

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vor 1 Stunde schrieb Globus:

Man könnte fast meinen das Ministerium wäre Grün geführt................

Im Unterbau lässt sich das leicht herleiten.

DIe Studenten sind sehr oft grün ideologisiert worden.

Die Ministerien ziehen ihre Anwärter für die Beamten aus eben diesen dann ehemaligen Studenten.

Die BEamtenschaft des gehobenen Dienstes ist daher auch ein Großteil der Grünenwählerschaft.

Karriere innerhalb des Beamtenapparates macht auch nur, wer eine genehme "Haltung" hat.

So spült sich das eben nach oben in die Ministerialebene.

Wer dabei an der Spitze (Minister) sitzt, ist vollkommen egal.

Die Ministerialbürokratie darunter steht wie eine Mauer.

Alle Schlüsselpositionen durch genehme Leute besetzt.

Bis die entscheidenden Beamten dann endlich mal gehen (Pension), ist es lang hin.

Schnelle Änderungen sind also nicht möglich. Auch dann nur schwer, denn es sind ja die genehmen Leute, welche Nachrücken. Es ist also ein sehr mühsamer Prozess.

Ein Minister kann noch seine Staatssekretäre benennen und das wars für ihn an personellen Möglichkeiten.

Die Wechseln dann nach der Legislatur wieder in ein anderes Ressort.

Der Rest bleibt unter sich und tut was sie schon immer für richtig befunden haben.

 

Bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb Globus:

Man könnte fast meinen das Ministerium wäre Grün geführt................

Es IST grün geführt. Die gesamte Machtelite repräsentiert mehr oder weniger die gleiche, auf eine DDR 2.0 zielende Kultur, in der eine Machtelite mit dem Kopf in der Filterblase die Schafe in den Abgrund führt. Was an konservativen Feigenblättern noch da ist, sind nur Nebelkerzen die davon ablenken sollen, dass hier nicht der kritische (als "rechter Wutbürger" diffamierte) Bürger das Ziel der politischen Erziehung ist, sondern der Untertan. Damit der Arbeiten geht und dadurch die gesellschaftlichen sowie politischen Phantastereien und Fehler der Machtelite finanziert. Es werden irgendwelche fiktiven Bedrohungen und Probleme erschaffen, wie Feinstaub, Stickoxide, Kohleverstromung, Inklusion und eben auch der legale Waffenbesitz, um den Bürger zu gängeln und seine Vorstellungen einer "grünen Welt" durchzusetzen.

Bearbeitet von Direwolf
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Am ‎27‎.‎01‎.‎2019 um 15:56 schrieb MatthiasW:

Bla, bla, bla.

Jäger und Sportschützen...

Lebt sich gelassen mit einer Fall-Back-Option, was? 

ja, ja, so ist das wohl...

 

Schon als ich noch ein Welpe war, hat die Mama oft zu mir gesagt "... es ist eine sehr dumme Maus, die nur ein Loch hat..."

 

Aber mal ganz davon ab, eine sehr provokative These: Die Problematik ob auto sear cut  ja oder nein beim AR-15 dürfte sich ja dann wohl spätestens mit der nächsten Gesetzesänderung  hoffentlich endgültig erledigt haben...

Ein Umbau ist nach selbiger dann ja ausgeschlossen...

Das BKA wird's freuen, haben die weniger Arbeit und Mühen...

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Tötungsdelikte und Schusswaffenbesitz  Link zur GRA Website

 

 

Zum Thema bzw. zum Hintergrund und warum D Politik die EU Feuerwaffenrichtlinie schärfer umsetzt als notwendig:

 

Katja Triebel hat ja bereits mehrfach auf das "UN Ziels: Kleinwaffen zu verbieten" hingewiesen - ich denke mittlerweile auch, dass DE sich zu Höherem verpflichtet sieht und man wieder mal mit gutem Beispiel vorangehen will. Deutschland hat halt international am meisten wieder gut zu machen .... anscheinend! 

 

Also m.E. war D federführend bei dem Entwurf, und leider ist dieser in der EU Komission etwas abgemildert wurden - das ändert natürlich nichts daran , dass man es in DE trotzdem so umsetzt wie urspünglich gewollt. Alle unbequemen Themen über EU zu lösen - manche Politiker haben echt keine "Eier"! ;)

 

 

 

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