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Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


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Geschrieben (bearbeitet)

@Waldsegler schön dass sich hier wenigstens einer neben dem Waffenrecht auch mit Wirtschaftspolitik beschäftigt! Dr. Krall hat u. a. für die Banken Programme zu Risikoanalysen geschrieben und weiß wovon er spricht! Prof. Flassbeck predigt schon seit 2015 Lösungen wie Deutschland den Euro retten kann! Es gibt einen unbequemen Weg. Aber leider will niemand diesen gehen.

 

Unsere Regierungsparteien sollten sich nicht mit dem Waffenrecht sondern Wirtschaftspolitik beschäftigen!

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Jeder Bürger kann sich nach dem neuen WaffG also ausrechnen, was ihn die nagelneue 9mm CZ Pistole von Frankonia in Wahrheit kostet: Nicht 499 EUR (aktuelles Angebot), sondern weit über 10.000 EUR!!

...

Jeder Bürger der nicht dümmer als eine Semmel ist wird ausrechen können das diese Rechnung ein Märchen ist ;)  So gesehen könnte man auch behaupten das ein Golf tatsächlich eine Million kostet. Natürlich kostet schießen und jagen Geld, aber jedes andere Hobby kostet genau so viel wenn nicht wesentlich mehr.

 

Und einmal abgesehen davon hat der kleine Waffelschein inkl. der Spielzeugkracher nicht das geringste mit dem Aufwand und somit der Kosten des Sportschießens zu tun. Würde die Masse des Volkes eine echte Waffe zur Selbstverteidigung wollen würde sie nicht in den Schützenverein eintreten und jährlich tausende Schuß damit machen. An den zu befürchtenden Kosten liegt das mangelnde Interesse garantiert nicht.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Schwarzwälder:

...

Es ging mir darum, mal aufzulisten, welche Kosten/Folgekosten in Deutschland entstehen, wenn jemand eine 9mm Pistole legal zum Schutz in den eigenen 4 Wänden erwerben will - so wie es in unseren Nachbarländern Österreich, Schweiz, Tschechien etc. möglich ist. Da entstehen nicht "sowieso" Verbandskosten, Aufnahmegebühren etc. und eben auch keine Zwangstrainings.

...

 

Du kannst in Deutschland legal eine 9 mm Pistole zum Schutz in deinen eigenen 4 erwerben und bist gezwungen in einen Verband/Verein einzutreten und wirst zum Trainig gezwungen? Ich glaube du bringst da etwas ganz wesentliches durcheinander oder hast keine Ahnung von was du da schreibst ;)  

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Das hilft nicht weiter. 1945 bzw. in den ersten Jahren nach dem Krieg hatten die Alliierten drakonische Verbote. Da wurden Deutsche wegen Besitz von wenigen Patronen gehenkt!

Erst Ende der 50er Jahre lockerte sich das und die paar Millionen Waffen von Neckermann und Co wurden in den 60er und Anfang der 70er Jahre verkauft.

Was damals eher prägend war, dürften so Serien wie von Eduard Zimmermann ab 1967 gewesen sein: "Aktenzeichen xy...ungelöst" - da wurden oft reale Fälle gezeigt, wie Einbrecher Leute zuhause töteten - und man wünschte sich nach dem Betrachten der Serie einfach einen gewissen Schutz.

 

Sicherlich gab es drakonische Strafen, die aber schon seinerzeit niemanden daran hinderten eine Waffe zu besitzen- sowohl auf der "guten", wie auch "bösen" Seite, grad letztere war regelmässig bewaffnet.

 

Eins sollte man bedenken: Die von dir erwähnten "paar Millionen" Waffen wurden nicht nur von ehrenwerten Bürgern gekauft......

 

 

Mal davon ganz abgesehen- was hilft das "SV" Träumen aktuell bei der anstehenden WaffG. Änderung?

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben

Ich finde es von PetMan und German nett, dass sie auch mal neu Interessierte mit ihren Waffen schießen lassen und auch nicht jeden Schuss Munition berechnen. 

Das ändert aber nichts daran, dass die Einstiegskosten für den Legalwaffenbesitz enorm teuer geworden sind. Und das liegt keineswegs an den Kosten der Waffen, sondern eben dem exzessiven Bedürfnisgerödel drumherum. 

Was hilft's, wenn im ersten Jahr durch ein paar nette Schützenkollegen ein paar Euro Leihwaffenkosten und Munikosten gespart werden? Am Ende muss für den Einstieg (die erste und vielleicht einzige Waffe) ein Wahnsinnsbetrag invesitiert werden, damit man diese kaufen und die ersten 10 Jahre behalten darf.

Und es mag ja bei sehr wohlhabenden Bürgern so sein, dass alles was "Hobby" ist, eben achselzuckend bezahlt wird. Die Masse der Leute muss aber auf die Ausgaben achten und WIRD nachrechnen und darauf kommen, dass die 10.000 EUR für 10 Jahre 9mm Pistole recht nah an der Realität sind.

Ob 12/18 für JEDE Waffe gilt, ist dem Einsteiger egal. Er wird nach dem neuen WaffG eben 10 Jahre knallhart 18 mal pro Jahr mit gerichtlich geforderter "Intensität und Dauer" trainieren gehen müssen - auch wenn er nur eine Waffe hat.

Bei welchem Hobby sonst wird einem eine solche Trainingsfrequenz staatlich vorgeschrieben?

Die ganze Privilegierung über Bedürfnisse, die (auch) zu mehr Verbandsmacht führen sollte, hat selbst für den DSB das Gegenteil bewirkt: im Jahre 2000 waren es noch 1,58 Mio. Mitglieder, Ende 2016 noch 1,35 Mio, Tendenz fallend.

Mit der jetzt anrollenden  Megabürokratie, Magazingängelei und neuen "12/18 für JEDE Waffe"-Bedürfnisschikanen wird es auch bei BDS, BDMP und DSU wieder bergab gehen.

 

 

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Also mein alter Westverein verlangte vor 17 Jahren 250 EUR Aufnahmegebühr. Ein Ostverein hat vor Jahren schon 500 EUR Aufnahmegebühr verlangt.

Das machen aber in meinen Augen nur Vereine welche möglichst wenige neue Mitglieder haben wollen. Bei uns beträgt der Mitgliedsbeitrag 75€ und die Aufnahmegebühr 50€.

Leider haben wir nur einen eigenen kleinen LG/LP Stand (wo aber der Abnahmeirrsinn auch schon erheblich ist ) und müssen uns sonst bei benachbarten Vereinen einmieten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb German:

Wobei ich gerne die Quelle für die 10000 Schuss 9x19 für 200 Euro hätte, da würde ich wirklich zuschlagen. :D

@German: Die Fahrtkosten entstehen durch staatliche Vorschriften, 18 mal hinfahren...

Man sollte auch mal bedenken, dass Sportschützen auch Familie und Arbeitgeber haben. 

Ein guter Freund von mir, Feinmechaniker und ehem BW-Soldat, liebte seinen G3-Klon und die Glock.

Aber er hatte wie so oft in D eben eine dominante Frau. Die ließ ihn nicht ganz so regelmäßig zum Training - Ende, Waffen weg.

Viele deutsche Frauen haben "die Hosen an". Ich würde mich wundern, wenn das in manchen "Gesetzgebungsstuben"

nicht genüßlich einkalkuliert würde...

Und die 12/18 für jede Waffe, da werden Gebrauchtwaffen bald ziemlich billig werden!

 

1000 Schuss 9x19 mm inkl. Versand (dank neuer Regulierungen ja auch sehr teuer geworden) = 200 EUR, in 10 Jahren eben 2000 EUR.

Wobei das ja auch mal ein BILD-Aufreisser wäre: "Minister will, das Schützen jährlich 1000 Schuss pro Waffe abgeben!"

 

Da kriegen die BILD-Leser dann ganz große Augen - und fragen sich, in was für einem Land wir denn leben...

Bearbeitet von Schwarzwälder
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Aber er hatte wie so oft in D eben eine dominante Frau. Die ließ ihn nicht ganz so regelmäßig zum Training - Ende, Waffen weg.

Viele deutsche Frauen haben "die Hosen an".

 

Da sag ich nur: Drum prüfe wer sich ewig bindet.....

Und das mein ich definitiv nicht herabsetzend. Man kann auch gerne mal einer Frau die Zügel in die Hand geben. Aber die Grenzen müssen gesteckt sein.

Und man kann immer von vornherein gewissen Regeln klären, was Jobintensität, Schichtdienst oder eben auch das Hobby anbelangt.

Und jede meiner Exen wusste, dass sie mich nie vor die Wahl stellen sollte. Wobei es da nie wegen der Kanonen Stress gab.

Jetzt hab ich ne tolle Frau die mit mir die gemeinsame Aufbewahrung vollzieht....also alles richtig gemacht....

 

Das nur so mal kurz off topic

Bearbeitet von Slugsniper
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Schwarzwälder:

Aber er hatte wie so oft in D eben eine dominante Frau. Die ließ ihn nicht ganz so regelmäßig .... - Ende, Waffen weg. Viele deutsche Frauen haben "die Hosen an".

Das sind dann auch die Weiber, die noch ein, zwei nebenher laufen haben. Der Ali ausm Gym und ein redegewandter deutscher zum ausgehen. :hi:

Geschrieben

Wir müssen doch hier jetzt nicht die hohen Einstiegshürden in den Schiesssport beklagen,

das isr ja bereits mit den letzten beiden Verschärfungsrunden gewissenhaft und nachhaltig

vom Gesetzgeber erledigt worden und mittlerweile unumkehrbarer Fakt.

 

Da es uns allen seit Erfurt und Winnenden zu keinem Zeitpunkt gelungen ist der Politik 

glaubhaft zu vermitteln, dass wir zu einer Single issue Vote bereit sind, es uns nicht gelang

eine Intereasenvertretung zu organisieren, welche diese Bezeichnung auch verdient, es uns nicht

mäglich war und ist mit einer Stimme zu sprechen und wir ja nicht mal fähig sind lächerliche 50.000

Unterschriften innerhalb weniger Tage zu organisieren - deswegen meine lieben Kameraden bekommen

wir eins ums andere Mal kräftig aufs Maul!

 

Mit jeder Runde wird der Widerstand schwächer und mit dem kommenden Gesetz wird nun, ganz sauber,

der Grundstein für die nächste Runde gelegt. 

 

Die Messe für unser Hobby ist gelesen und in spät. 15 Jahren werden wir alle etwas anderes gefunden

haben was uns Spaß macht.

Sehr schade, aber leider nicht mehr zu ändern, offensichtlich liegt vielen eben doch weniger an ihrem

Hobby als vermutet.

 

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Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Glockeroo:

..

Die Messe für unser Hobby ist gelesen und in spät. 15 Jahren werden wir alle etwas anderes gefunden

haben was uns Spaß macht.

..

Das wird seit 30 Jahren (vermutlich auch schon vorher) Gebetsmühlenartig gepredigt ;)  In 15 Jahren kann auch die Welt locker fünf mal untergehen.. also alles kein Grund zu Panik.

Geschrieben

Naja, das ganze nimmt jetzt Fahrt auf, wie ein ausser Kontrolle geratener Zug.

 

Ne, is so. Und wer das nicht spannt ist merkbefreit.

In Deutschland wird doch schon auf den Tag x gewartet bis mal einer durchdreht. Die Gängeleien, Vergrämungen und Verschärfungstestballons seit 2003 ist doch klar wie die Stoßrichtung ist.

Von den Nebenbeiverschärfungen mal ganz abgesehen.

 

Wenn das mit den Waffengesetzen ernstgemeint wäre, würden die einen CUT machen, und wieder das von vor 73 geltend machen.Gebracht hat das alles nämlich garnix.

Und die paar Kollateralschäden....................

 

Die Politiker haben vor ganz anderen Sachen angst. Schutz der Bevölkerung kann kein Argument sein.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb Valdez:

Die Politiker haben vor ganz anderen Sachen angst. Schutz der Bevölkerung kann ist kein Argument sein. !

kleine Korrektur

Bearbeitet von schuster
Striechung geändert
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Valdez:

Die Politiker haben vor ganz anderen Sachen angst.

Jaaaa und reagieren sehr unbedacht.
Die haben alle schiss vor den Konsequenzen die unvermeidlich sein werden.
Zum einen wird mit allen Mitteln versucht die Eigenverantwortung und die Verantwortung als Politiker und oder Beamter für das Volk an eine obskure EU-Regierung abzugeben
und zum anderen, falls das nicht funzt, werden und wurden Gesetze abgeschafft, die den Verantwortlichen besondere Angst einjagen. Z.B. der Straftatbestand des Hochverrats
oder die Todesstrafe in Hessen (jetzt kommen gleich die Heulsusen.. abba abba das Grundgesetz, das hat doch die Todesstrafe ....( grins "ausgesetzt"))

 

Lassen wir uns doch noch mal das schicke Video von vergangener Woche mit Donald und Angela-Dorothea revue passieren.
Wurde jemals ein Staatschef, wie Saddam z.B.... bei offiziellen Treffen vor Kamaras schlechter behandelt als die kleine unschuldige Angela-Dorothea?

 

Also unsere, von debilen Mitmenschen gewählten Vertreter, glauben tatsächlich dass sie die Kompetenz hätten, sich einen Lebensraum zu schaffen der es ihnen erlaubt,
abgeschottet von aller Verantwortung und bösen Menschen ein Dasein im ewigen Glück zu führen.
Den Verantwortlichen ist nicht bewusst, dass sie lediglich eine Verwaltungsbefugnis mit der Auflage, Ressourcen nicht zu beschädigen bekommen haben. Und zwar
nicht nur durch das deutsche Volk!

 

 

Sie können sich nicht der Verantwortung entziehen, selbst wenn sie alle Deutschen töten würden.

 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Olga von der Wolga:

oder die Todesstrafe in Hessen (jetzt kommen gleich die Heulsusen.. abba abba das Grundgesetz, das hat doch die Todesstrafe ....( grins "ausgesetzt"))

Vorsichtshalber hat man sie ja in die EU-„Verfassung“ wieder reingeschrieben. 

Falls man EUGENDFOR doch mal von der Kette lässt.

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Olga von der Wolga:

 

Lassen wir uns doch noch mal das schicke Video von vergangener Woche mit Donald und Angela-Dorothea revue passieren.
Wurde jemals ein Staatschef, wie Saddam z.B.... bei offiziellen Treffen vor Kamaras schlechter behandelt als die kleine unschuldige Angela-Dorothea?

 

Hier möchte eine wirtschaftlich ungebildete, false Flag dienende Staatsvorsteherin eines dem Untergang geweihten Volkes , einem Unternehmer,Patrioten, Präsidentenund Macher auf einer Stufe stehen.

 

Die Reaktion Trump´s ist der Kompetenz der Frau angebracht.

Ich würde genau so reagieren, was hat sie denn zu bieten? Ausser nichts?

Geschrieben (bearbeitet)

Das Waffengesetz ist gar nicht das Hauptproblem.

 

Unsere regierenden Politiker haben in den letzten 12-14 Jahren einen langfristig katastrophalen Kurs gesteuert.

Insbesondere in wirtschaftlicher Hinsicht: siehe Daniel Stelter, BTO Dirigismus statt sozialer Marktwirtschaft.

 

Dass in der Europawahl unsere Mitbürger dem links-grünen Mainstream ein "Weiter so !" bestätigen, hat mich daher ziemlich negativ überrascht.

 

Als Optimist gehe ich davon aus, dass auch hier das Pendel wieder zurückkommt.

Das nächste Unwetter in der Weltwirtschaft könnte reinigend wirken und die Prioritäten der Mitbürger neu sortieren.

 

 

P.S.:

“Ein Staat ist immer nur so frei wie sein Waffengesetz.” (Gustav Heinemann)

Vielleicht merken wir deshalb früher als andere, dass unsere Politik vom rechten Kurs abgekommen ist. 

 

Bearbeitet von Sindbad
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Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb German:

Du meinst den Wunsch von 0,75% der Bürger*, von denen sicherlich auch nur ein Bruchteil den KWS tatsächlich nutzt?

 

* Statistisches Bundesamt: 83 Mio. zu Jahresbeginn vs. ca. 620.000 KWS am 31.01.19

Ja. In Zahlen ist das immerhin so beträchtlich, dass sich einige Parteien bereits "Besorgt" zeigen und öffentlich gemahnt wird. Medial darüber beständig berichtet und diskutiert wird.

Es hat also anscheinend Relevanz.

Tendenz zunehmend.
Auch ein geringer Prozentsatz kann eine erhebliche Masse ausmachen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Valdez:

Wenn das mit den Waffengesetzen ernstgemeint wäre, würden die einen CUT machen, und wieder das von vor 73 geltend machen.Gebracht hat das alles nämlich garnix.

Mit dem Argument kann man leider schnell baden gehen.

Die Schusswaffendelikte sind massiv eingebrochen.

Das wäre die einfache Ableitung und die würde verwenet werden. Es klingt auch so einfach.

Das dazu ganz andere Effekte hinzutreten, wäre dann schon viel schwieriger aufzuarbeiten. Stichwort: Kausalität, Korrelation.

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Waffen Tony:

Es hat also anscheinend Relevanz.

Tendenz zunehmend.
Auch ein geringer Prozentsatz kann eine erhebliche Masse ausmachen.

Ja, um etwas ungewolltes zu verbieten hat das genügend vermeintliche Relevanz für den politischen Zirkus.

 

Aber es ist nicht im Ansatz relevant genug, um etwas ungewolltes zu erlauben. Das ist ein riesen Unterschied, denn vom "Wunsch der Bürger" kann man bei diesen homöopatischen Zahlen nunmal nicht ausgehen.

Geschrieben

Rein von den Zahlen schon. Das leitet sich auch von den richtig von dir genannten "Verbotswünschen".

Aber damit ist es eben eine relvante Masse, sonst beschäftigte sich nichts und niemand damit.

Rein von den Zahlen her gibt es ausreichend relevante Masse. Sowohl unter den Waffenbesitzern, als auch an die Selbstschutz verwikrlichen wollenden kleinen Waffenscheininhabern.

Das ist nicht homöopathisch. Auch der Trend ist zu berücksichtigen und ein steter Anstieg.

 

Wenn man etwas als homöopatisch bezeichnen könnte, wäre es "Friday For Future". Nur muss man sich eben zeigen. Das es funktioniert hat Düsseldorf eindrucksvoll gezeigt. Da war es mit 15.000 ein Bruchteil. Es ist eine Binsenweisheit, dass man deutlich aufzeigen muss, was bewegt. Man muss allerdings auch auf den Gegenwind vorbereitet sein.

 

Nur macht man daraus nichts.
Das ist allerdings eigenes Versagen.

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