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IGNORED

Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Tante Dörte:

R.G. immer noch als Experten bezeichnen?

Bei der Brühe die der seit Jahren ablässt.

Hallo

 

Herr Roland Grafe will endlich richtig Geld aus dem Tod seines Sohnes ziehen. Da kennt er nix.

 

Steven

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Geschrieben (bearbeitet)

Grafe hat begriffen wie Medien funktionieren. Die "LWB" dagegen nicht.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb chapmen:

Grafe hat begriffen wie Medien funktionieren.

 

Der ist ja auch Journalist und nutzt seine Möglichkeiten bzw. Verbindungen ("Netzwerker").

 

Inzwischen ist das Schnipselchen des Artikels auch auf FB, man kann dort kommentieren:

 

 

 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb heletz:

 

Der ist ja auch Journalist und nutzt seine Möglichkeiten bzw. Verbindungen ("Netzwerker").

 

 

 

 

In der heutigen Zeit und den vorhandenen Möglichkeiten eine nicht stimmende Ausrede.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb heletz:

 

Na, ja, viel bewirkt hat der Herr Grafe ja wohl eher nicht.

Als Aufreger für WO ist er top. Zum zitieren in Medien optimal und gern gesehen. Bekannt ist er auch. Sind wir uns einig das es wesentlich besser gegen uns "läuft" wie für uns? Sein Anteil daran ist zwar gering, aber vorhanden und unterschätzt.

Ansonsten habe ich wohl eine entsprechende Darstellung in den Medien die einen "PRO LWB" Tenor bzgl. des Referentenentwurfs beeinhalten verpasst.

Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb heletz:

Inzwischen ist das Schnipselchen des Artikels auch auf FB, man kann dort kommentieren:

Auch bei Spiegel Online kann man kommentieren, was auch schon auf 9 seiten passiert. Die Masse argumentiert gegen die Umsetzung .....

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb PetMan:

Auch bei Spiegel Online kann man kommentieren, was auch schon auf 9 seiten passiert. Die Masse argumentiert gegen die Umsetzung .....

Es geht darum die Bevölkerung zu erreichen- Kommentare bringen da null, liest eh keiner. Die Headline und die zwei folgenden Absätze sind für die Meinungsbildung entscheidend.

Geschrieben

Kommentieren ist zwar besser als nichts, aber wirklich Meinungs- und Stimmungsbildend sind wirklich die Schlagzeilen und vielleicht noch die Unterüberschriften und besonders herausgehobene Schlagworte. Um dahin zukommen, muss man über Nachrichtenagenturen Journalisten-Convenience-Food verbreiten. Das wird dann noch mit einem eigenen Stängel journalistischer Petersilie versehen und als eigene Artikel und Beiträge weiterverkauft. Wer das recht effektiv macht, sind einige andere Interessenverbände und -organistionen - ADAC, NABU, Greenpeace, Bauernverband, etc.

 

Von "unseren" Verbänden liest und hört man in den Massenmedien nur in den Artikeln und Beträgen der Antis. :bad:

 

Dabei werden die Antis immer besser. Keine blinde Hetze mehr, sondern scheinbar sachliche Beiträge, in denen dann andere, wie Interview-Partner oder Ausschnitte aus anderen Medienbeiträgen, die fragwürdigen Teile beitragen, und auch kein Ausschlachten von Fällen mehr, die sachlich gegen einen laufen könnten, wie jetzt in Aurora, Illinois, wo es nicht nur einen "Assault Weapon" Bann gibt, sondern sogar auch noch einen für "Assault Ammunition". :huh:

 

Euer

Mausebaer :hi:

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Geschrieben
Zitat

Der Publizist Roman Grafe, der seit Jahren Gewalttaten von Sportschützen dokumentiert

...... ein Hobby für extremfaule.

 

Wenn Grafe, Gewalttaten von eingewanderten Moslems dokumentieren würde, dann könnte er bestimmt 100 Fälle pro Tag in seine Doku aufnehmen,

aber so bleibt ihm max. 1 aufgebauschter und verfälschter Fall in 10 Jahren.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Olga von der Wolga:

 

 

Wenn Grafe, Gewalttaten von eingewanderten Moslems dokumentieren würde, dann könnte er bestimmt 100 Fälle pro Tag in seine Doku aufnehmen,

aber so bleibt ihm max. 1 aufgebauschter und verfälschter Fall in 10 Jahren.

Wenn das dazu beiträgt der Mehrheit der Bevölkerung klar zu machen wie gefährlich Waffen sind hat er in seiner Faulheit mehr erreicht wie ebenso faule LWB.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Mausebaer:

Kommentieren ist zwar besser als nichts, aber wirklich Meinungs- und Stimmungsbildend sind wirklich die Schlagzeilen und vielleicht noch die Unterüberschriften und besonders herausgehobene Schlagworte.

 

Sicher.

 

Aber welche Wirkung hatte Grafe bisher? Welche Wirkung hatte der Spiegel?

 

Laut Statistischem Bundesamt sind 70% der Bevölkerung gegen privaten Waffenbesitz.

 

Seit wann interessiert den Gesetzgeber eine Stimmungslage? Das BJG wurde trotz dieser Stimmung jagdgerecht bei den Selbstladern geändert.  SD sind - je nach Bundesland, eventuell auch bald generell - für Jäger erwerbbar.

 

Aufgrund der Stimmungslage glaubten die Grünen "im Recht" zu sein, weil sie die Bevölkerungsmehrheit hinter sich sahen und wollten beim BVerfG das Verbot des privaten Waffenbesitzes erreichen.

 

Hat bekanntlich nicht funktioniert. Weil auch Minderheiten Rechte haben.

 

Die Kommunikation der Verbände allgemein könnte erheblich besser sein, meine Vorstellungen dazu habe ich schon vor langer Zeit dargelegt.

 

Die  "Gheimdiplomatie" ist aber insofern nachvollziehbar, als die Stimmungslage im Land dem Gesetzgeber rein wurscht sein kann und es nur darauf ankommt, daß die im BT zugelassenen Lobbyisten ihre Arbeit ordentlich machen. Ob sie nun grad wiedermal von der SZ oder vom Spiegel gehaßt werden oder nicht.

 

Wobei ja nicht nur in den Städten Wahlvolk wohnt, sondern auch auf dem Land.  Spätestens bei Relotius ist einigen klargeworden, daß Journalisten gar nicht unbedingt für die Leser schreiben, sondern für die Kollegen. Ein Großteil der Bevölkerung hat jedenfalls eine ganz pragmatische Einstellung zu Waffen, das kann ich immer wieder feststellen.

 

Beispielgebend für gute Recherche ist der folgende Artikel (Anlaß ist die Tötung eines jungen Mannes durch eine Schnellfeuerwaffe unbekannter Art)

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.umgang-mit-waffen-was-ist-erlaubt-und-was-ist-illegal.204524b2-3381-4b03-9aee-3338597b6b54.html?fbclid=IwAR32R726y3tWHU8cRTVrqCumjubC8UOjZlnoyvxmUa_wc0I4-880IafiYP0

 

Interessant finde ich die Aussage darin

 

Zitat

Laut Angaben des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat waren zum 31. Januar 2019 im Nationalen Waffenregister (NWR) 5.400.329 Waffen und Waffenteile in Deutschland in Privatbesitz von 955.767 Personen gespeichert.

 

Wird man sich merken müssen.

 

Lediglich ein Satz in diesem Artikel gefällt mir nicht ganz so, aber man kann halt nicht alles haben.

 

Gute Öffentlichkeitsarbeit macht meiner Einschätzung nach Wolfgang Dicke, aber das Medium ist halt nicht so bedeutend wie der Spiegel.  Was aber nicht notwendig auch eine schlechtere Wirkung bedeuten muß.

 

https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/wolfgang-dicke-waffensammler-aus-neuss-ist-dem-wilden-westen-auf-der-spur_aid-36592421?fbclid=IwAR39FWhkPr0mbBqkoiXHiUMWJXnM59k_tZjgPArd6_KeZAeXM0F0-J6YmWY

 

 

 

 

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Geschrieben

Natürlich geht es nicht wirklich um die Stimmung der schweigenden Massen. Dass man bei Umfragen alle Ergebnisse bekommen kann, die man will, wissen die Politiker auch. Es geht immer nur um den Teil der direkt und über die Medien zu den Politikern "reflektiert" wird. Kommen nur Medienberichte, wird das als eine klassische "Mediensau, die durchs Dorf getrieben wird" abgetan kommen nur Wählerbriefe, E-Mails und Kommentare, wird das für ein Thema ohne öffentliches Interesse betrachtet. Über beide Schienen müssten die Politiker das passende auf den Tisch bekommen - also BamS, SAT1Pro7 und Schwarzwälder Bote auf der einen Seite sowie Wählerbriefe und Social Media auf der anderen. Die Politiker müssen denken, dass es um die Posten und Pöstchen von ihnen oder mindestens von so einigen Parteifreunden geht. :bud:

 

Dein

Mausebaer :hi:

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Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb heletz:

 

Laut Statistischem Bundesamt sind 70% der Bevölkerung gegen privaten Waffenbesitz.

 

Wobei mich da auch mal die genaue Fragestellung interessieren würde... 

Das kann entscheidend sein.

 

Ich habe einen "weltanschaulich-politisch" sehr gemischten Verwandten-, Bekannten- und Kollegenkreis.

Da ist von knallkonservativ über liberal und sozialdemokratisch bis tiefgrün und links alles dabei.

Das Thema privater Waffenbesitz wurde bei den meisten irgendwann mal angerissen.

Da gibt es diesbezüglich begeisterte, wohlwollende, tolerante, neutrale, kritische und auch klar ablehnende Positionen. 

Aber in Summe.... fast zwei Drittel bzw. fast drei Viertel Ablehnung des privaten Waffenbesitzes - das lässt sich da absolut nicht bestätigen.

Geschrieben

Das Phänomen  nennt sich sozial-erwünschte Antwort.

 

Es ist für die meisten Leute überhaupt kein Problem mal mit Schiessen zu kommen und dennoch am Montag in der Umfrage Waffen abzulehnen.

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