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IGNORED

VG Giessen: Reichsbürger grundsätzlich unzuverlässig


Asgard

Empfohlene Beiträge

vor 5 Stunden schrieb EkelAlfred:

Ich würde aber gerne wissen, ab wievielen Dosen im Keller man rechtsradikal ist

Ich würde ja eher sagen, einige Rechtsradikale haben nicht alle Dosen im Keller. Genau wie einige Linke und einige Anhänger der Grünen.

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50 Dosen Ravioli sind die absolute Obergrenze!

500 Dosen Sauerkraut sind schwer verdächtig.

Reissäcke müssen vor Feuchtigkeit und Umkippen geschützt werden. 

Cornflakes hamstern ist undeutsch

Deutsche Biokartoffeln aus streng gesinnungskontrolliertem Anbau werden nur keimfrei und in absoluter Dunkelheit aufbewahrt geduldet.  

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vor 6 Stunden schrieb Singleshot:

Das neuzeitliche Leben schöpft tief aus den Oberflächen von Dingen.  

Ich würde eher sagen, im Kopf von Etatisten und Systemlingen hat sich zwischen Inquisition, 1933-1945 und heute rein gar nichts geändert.

Natürlich bekommt ein heutiger Gutmensch Schnappatmung, wenn man ihm sagt das er vor gut 80 Jahren mit seinem frisch gebügeltem braunen Hemd in der ersten Reihe gestanden wäre, aber es ist ja wie es ist.
Gerade die heutige Massenpsychologie im Rahmen von Spätsommer 2015 ff. zeigt da unübersehbare Parallelen auf.

 


 

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vor 34 Minuten schrieb Singleshot:

500 Dosen Sauerkraut sind schwer verdächtig.

lt. meinem damaligen SB als Student in Aachen schon 2 K98K im gleichen Kaliber.

Orginalaussage: "Wollen Sie eine Wehrsportgruppe gründen?"

 

Ihn hat es aber, heute sitzt er in einem Heim, wo die Türen innen keine Klinken (Drücker) haben.

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vor 34 Minuten schrieb rwlturtle:

Ihn hat es aber, heute sitzt er in einem Heim, wo die Türen innen keine Klinken (Drücker) haben.

Der liebe Gott ist ein gerechter alter Mann mit einem grauen Bart.

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Am 3.7.2018 um 04:42 schrieb EkelAlfred:

Die angebliche "Rasse" bezog sich ja im Grunde auf die Religionszugehörigkeit.

Das ging auch gar nicht anders. Jedenfalls die Aschkenasen, zu denen praktisch alle damals im Einflußbereich der Nazis lebenden Juden gehören, sind ja sowohl nach der Sprache als auch zumindest teilweise der Abstammung nach eindeutig Arier, um diesen Begriff trotz seiner Geschichte und Unschärfe wegen des Bezugs zu verwenden. Damit konnte man die angebliche Rasse gar nicht anders als durch die Religion der Vorfahren (die allerdings über längere Zeit eine zumindest offiziell recht endogame Gruppe war) definieren.

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Zitat

 

"Die BRD lehne ich ab, ich halte mich nur an das Völkerrecht", sagte der Rentner am Donnerstag vor Gericht. Dort wehrt er sich gegen eine Geldstrafe wegen versuchter Nötigung.
 

Begonnen hatte alles im August 2016 mit einem Knöllchen wegen Falschparkens. Den Bußgeldbescheid schickte der Mann zurück mit der Aufschrift "Falsche Zustellung". Und von der Rathausangestellten, die den Brief geschickt hatte, verlangte er 30.000 Euro, wohl um sie einzuschüchtern.


Richter Torsten Sommer reichte es jetzt. "Sie bezeichnen sich ja selbst als Spinner. Mal sehen, was da dran ist", sagte er und ordnete ein psychiatrisches Gutachten an. 

 

 

Das war im März. Keine Ahnung, ob das Gutachten schon fertig ist.

 

Aber wir hatten ja auch schon den Fall, daß so ein Reichi die MPU verweigert und deshalb die Fahrerlaubnis verloren hat.

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vor 7 Minuten schrieb heletz:

 

Das war im März. Keine Ahnung, ob das Gutachten schon fertig ist.

Wie sagte er doch...

"Die BRD lehne ich ab, ich halte mich nur an das Völkerrecht", sagte der Rentner am Donnerstag vor Gericht. "

 

 

Man könnte besagtem Rentner doch dann vorschlagen, konsequenter Weise aus der Bundesrepublik Deutschland auszuwandern und "zu den Völkern" zu gehen... 

:rolleyes:

 

 

 

Bearbeitet von karlyman
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vor 7 Minuten schrieb karlyman:

Wie sagte er doch...

"Die BRD lehne ich ab, ich halte mich nur an das Völkerrecht", sagte der Rentner am Donnerstag vor Gericht. "

 

 

Man könnte besagtem Rentner doch dann vorschlagen, konsequenter Weise aus der Bundesrepublik Deutschland auszuwandern und "zu den Völkern" zu gehen... 

:rolleyes:

 

Das ist eine sinnvolle und logische Massnahme.

 

Aber wie ginge die Sache dann weiter? 
Dem expatriierten Reichsrentner würde es sicher recht bald fad werden in der Ferne (typische Mängel: Essen, Wetter, Service und/oder Sozialgeschenke!), so dass er darauf - ungern sicherlich zwar - zurück nach Deutschland kommen wollen würde. 


Da Deutschland aber gemäss der "No Borders, No Nation"-Ideologie keinem Flüchtling ungeachtet der Hautfarbe, des Glaubens und der Herkunft die Einreise verwehren kann bzw. will, und zumal bei dem Herrn aufgrund seiner Notlage (Essen, Wetter, Service und/oder Sozialgeschenke) und vor allem der Tatsache, dass er aufgrund seinen Ansichten vom Staat verfolgt worden ist, mehrere gewichtige Asylgründe vorliegen, wird dieses Vorgehen nämlich dann doch nicht zu einer stabilen Lösung führe :-(

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Ich schließe mich da einem prägenden Philosophen meiner Kindheit an: " Ils sont fous, ces Romains!"

 

Wobei die Reichies ja mit dem römischen Recht auch so ihre Problemchen haben, zumindest es zu verstehen, aber das Problem haben sie ja mit jedem Recht.

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Mit einem früheren Kollegen (und Chef) hatte ich zu letzterem Thema auch manche Diskussion...

Der wohnte unmittelbar im waldigen, schwäbischen Hinterland des ehem. Limes, und schmähte das Imperium Romanum immer als üble Besatzungsmacht.

 

Faszinierend, wie so was 2000 Jahre lang nachwirken kann...

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Da erst vor kurzem und weil typisch Reichi, man läßt erlaubnispflichtige Mun frei rumliegen

 

 

Zitat

 

„Ich bin der lebende Mensch Dirk.“ Solch ein erster Satz bei der Feststellung der Personalien macht die Atmosphäre in einer Gerichtsverhandlung nicht entspannter. Er sei keine Sache und befinde sich auch nicht in Wohnhaft, sondern habe einen Wohnsitz genommen.

Munition befand sich auch in einem frei zugänglichen Regal, ebenso eine geladene Beretta in einem Plastekoffer. Die Polizei nahm noch vor Ort Kontakt zur waffenrechtlichen Behörde des Landkreises auf.

Waffen und Munition sind ihm ohnehin längst entzogen. Seine Waffenbesitzkarten habe Dirk K. jedoch nicht beim Landkreis abgegeben, sondern an den stellvertretenden Militärstaatsanwalt in Moskau geschickt, hatte zuvor noch der Zeuge aus der Verwaltung gesagt. (mz)

 

 

Nicht ganz klar ist mir, warum der Militärstaatsanwalt für die WBKs zuständig sein soll.

 

Und warum der stellvertretende.  :confused:

 

Eigentlich schickt man die dann doch an den Chef?

 

Aber Reichsdeppen und Logik ...

 

 

 

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vor 11 Stunden schrieb EkelAlfred:

Normal muss das an den Kaiser in Rom geschickt werden, dass weiß doch jedes Kind!

 

 

Also - das weströmische Reich (das, was davon übrig war) ist doch spätestens 476 (Formalisten sagen auch: 480) erloschen....

Folglich muss das Gepopel an den Kaiser in Konstantinopel !

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Da gibts schon einen der in der Region lebt, Allmachtsfantasien hat und einen auf grossen Staatsmann macht. Dabei hat er das Verhalten der spätrömischen (Ost wie West) Herrscher übernommen. Korrupt, Selbstbereicherung am Staatsvermögen, Wirtschaft am Boden, Gegner müssen um ihr Leben oder Freiheit fürchten.

Nur passt die Religion nicht.

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vor einer Stunde schrieb karlyman:

Also - das weströmische Reich (das, was davon übrig war) ist doch spätestens 476 (Formalisten sagen auch: 480) erloschen....

Nee, das haben die Deutschen/Franzosen/Franken geerbt. Translatio imperii nennt sich diese Theorie, die z.B. von Otto von Freising durchaus lesenswert ausgebreitet wurde. Wer mag kann vielleicht auch die Europäische Union als Nachfolger wenn nicht im Recht so doch im Geiste verstehen.

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