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IGNORED

Waffenscheine gegen Terroranschläge ! Neue Anschläge in London !


LordKitchener

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vor einer Stunde schrieb Steinpilz:

So war es heute in den Nachrichten zu vernehmen :-)

 

Er ist laut den Berichten Millwall-Fan, und diese Truppe hat nicht den besten Ruf bzw. es sollen viele Raufbolde darunter sein.

Und der Betreffende hat das in einem Interview selber so bestätigt.

 

 

 

Tja, im Prinzip sind das aber genau die Personen, die das hier so oft erwähnte "Mindset" haben, um aus dem Stegreif heraus Gegenaktionen gegen Angreifer durchzuführen. Solche Persönlichkeiten sind im jahrelangen Straßenkampf geübt, haben keine Angst davor, auszuteilen und einzustecken und wissen genau, wie man von Null auf Hundert in Minimalzeit seine persönlichen Angriffssysteme hochfährt, um dann ohne "Wenn und Aber" ordentlich loszulegen. Ob man allerdings ausgerechnet solchen Personen mit erhöhtem Hang zur Gewaltbereitschaft erlauben soll, legal bewaffnet Schußwaffen zu führen, darf jeder für sich selbst entscheiden.

 

Und ausgerechnet der gesetzestreue Legalwaffenbesitzer mit einwandfreiem Führungszeugnis, der sich sein Leben lang bemüht, sich nichts zu Schulden kommen zu lassen, bestens sozialisiert und angepasst ist und schon Angst davor hat, bei zuviel Strafzetteln zur MPU geschickt zu werden und dadurch vielleicht seine Eignung als LWB abgesprochen zu bekommen, soll ebenfalls die in einem solchen Ernstfall notwendigen "Reaktionsmöglichkeiten" besitzen? :rofl:

Bearbeitet von MikeyMike
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Ich bitte dich beide Textblöcke müssen doch real nicht unbedingt  ganz stimmig sein  ;-) 

 

Aber möglicherweise sind nur unsere gegenseitigen Erfahrungswerte unterschiedlich :-D

 

Halten wir mal fest ... der böse Schläger ist unbekannten Personen zur Hilfe geeilt und hat mit blanken Fäusten mit Messern bewaffneten völlig selbst los n paar auf die Fresse verteilt ... denen wo er zu hilfe eilte werden wohl so Eitelkeiten wurst sein ... 

 

Wenns hart auf hart kommt hilft einem vermutlich eher so einer als 

ne " geleckte Wurst" :victory:

 

 

Bearbeitet von 2011-Jack
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vor 3 Stunden schrieb MikeyMike:

Und ausgerechnet der gesetzestreue Legalwaffenbesitzer mit einwandfreiem Führungszeugnis, der sich sein Leben lang bemüht, sich nichts zu Schulden kommen zu lassen, bestens sozialisiert und angepasst ist und schon Angst davor hat, bei zuviel Strafzetteln zur MPU geschickt zu werden und dadurch vielleicht seine Eignung als LWB abgesprochen zu bekommen, soll ebenfalls die in einem solchen Ernstfall notwendigen "Reaktionsmöglichkeiten" besitzen? :rofl:

 

Von Zeit zu Zeit tut er das, und zwar nicht nur bei Leuten, die immerhin sportlich beim Pieps sofort von Null auf Hundert kommen und in Rekordzeit Pappzombies abknallen, sondern auch bei Leuten, die bestenfalls einmal im Jahr auf den Stand gehen. Und wenn nicht ist in aller Regel nichts verloren, denn das läuft normal so ab, daß halt die verdeckte Waffe verdeckt bleibt, nichts gebracht hat, aber auch keinen Schaden angerichtet hat. Szenarien, daß legal tragende Waffenbesitzer wild auf Dritte schießen, ihnen vom Angreifer die Waffe weggenommen wird und dergleichen kommen eigentlich bloß in der Phantasie vor, sind in der Praxis aber sehr selten.

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vor 6 Stunden schrieb MikeyMike:

Und ausgerechnet der gesetzestreue Legalwaffenbesitzer mit einwandfreiem Führungszeugnis, der sich sein Leben lang bemüht, sich nichts zu Schulden kommen zu lassen, bestens sozialisiert und angepasst ist und schon Angst davor hat, bei zuviel Strafzetteln zur MPU geschickt zu werden und dadurch vielleicht seine Eignung als LWB abgesprochen zu bekommen, soll ebenfalls die in einem solchen Ernstfall notwendigen "Reaktionsmöglichkeiten" besitzen? :rofl:

 

Du wirst es nicht glauben, auch das kann man trainieren. Aber dafür musss muss das grundsätzliche Mindset, kein Opfer sein zu wollen, vorhanden sein.

 

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vor 9 Stunden schrieb Steinpilz:

...

Die Gäste in den Lokalen, die angegriffen wurden, versuchten sich ja laut Berichten mit allem zu verteidigen was sie greifbar hatten. Stühle, Gläser, Teller, Taschen, etc.

Nur leider war halt nichts davon geeignet um den Angriff wirksam zu stoppen.

Ein paar Ausführungen von Gabe Suarez dazu:

http://blog.suarezinternational.com/2017/06/the-real-solution-to-terrorist-knife-attacks.html

http://blog.suarezinternational.com/2017/06/the-real-solution-to-vehicle-borne-jihadist-attacks.html

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vor 18 Stunden schrieb Speedshooter:

Wie groß wäre denn die Wahrscheinlichkeit, als "legitimierter privater Waffenträger" in eine entsprechende Situation wie z.B. in London zu kommen? Wie groß wäre die Wahrscheinlichkeit, dann selbst unter Beschuss durch "offizielle Waffenträger" oder andere "legitimierte private Waffenträger" zu kommen? Denn ein Terrorist trägt ja selten ein Shirt mit dem Aufdruck "Ich bin ein Terrorist, bitte schieß auf mich!" und ein "legitimierter privater Waffenträger" ist ja auch nicht unbedingt gleich als solcher zu erkennen... Kam mir mal so in den Sinn...

 

Oh mann - immer die gleichen Argumente, die nur auf Meinungen, nicht aber auf Fakten basieren!

Beim Debriefing von entsprechenden Situationen haben alle Zivilisten, die gegen einen Amokläufer vorgegangen sind, eins zu 100% übereinstimmend gesagt: Sie hatten überhaupt keine Schwierigkeiten zu unterscheiden, wer Attentäter und wer ziviler Verteidiger war. Sie erkannten es alle am Verhalten und der Bewegungsmatrix. 

Warum glauben eigentlich alle, dass Polizisten über übermenschliche Fähigkeiten verfügen, die sonst niemand erlernen kann? Auch der Uniformierte muss in einer Gewaltsituation erst einmal klären, wer denn Täter und wer das Opfer ist. Keiner käme auf die Idee zu sagen, dass dies ja schwierig sei und daher schicken wir mal keine Polizei hin - die könnte sich ja irren. 

 

Außerdem nochmal: Es geht nicht darum, eine Bürgerwehr zu installieren, die Amokläufer und Terroristen jagt. 

Es geht darum, dass die Polizei nicht rechtzeitig da ist, wenn plötzlich ein macheteschwingender Attentäter vor Dir steht. Es geht um Verteidigung der eigenen Gesundheit, des eigenen Lebens und das der Familie - nicht mehr und nicht weniger. Der Rest ist nur ein angenehmer Nebeneffekt. Meinst Du denn nicht, dass wenn erst einmal 2-3 Messerangreifer niedergestreckt wurden, dass dann diese Art der Angriffe aufhört?

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Am 6.6.2017 um 22:42 schrieb MikeyMike:

 Ok, und wenn man jetzt einfach mal die ganzen "Pro-Waffenführen"-Argumente hier aus diesem Thread ausdruckt und nachts an die Bäume klebt, so dass das hier gern erwähnte "Stimmvieh" diese am nächsten Tag lesen könnte und daraufhin seine negative Haltung ändern könnte... das müsste doch klappen, oder?

 

Dazu bedarf es lediglich einer fairen Darstellung der Fakten: 

"Wenn ein Angreifer mit dem Messer vor Dir steht, wird die Polizei nicht rechtzeitig da sein, um Dich zu schützen. Soll Dein Leben nun von der Gnade eines Verbrechers abhängig sein - dann wähle den Weg, den die deutsche Politik bislang bestreitet. Wenn Du kein Opfer werden willst, dann haben wir hier einen Vorschlag."

 

So wäre das den Menschen schon zu vermitteln. Es bedürfte nur mal eine fairen, ehrlichen Berichterstattung in den Medien. 

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vor 16 Stunden schrieb Mausebaer:

...Aber bereits die breite Medieninformation, dass Terroristen auf qualifizierten Widerstand durch Zivilisten treffen können, was die wirksame Umsetzung ihre Pläne behinderte, reduzierte die Wahrscheinlichkeit solcher einfach gestalteter Anschläge...

Die Terroristen ziehen leider nicht die gleichen logischen Schlussfolgerungen wie wir. Das System, die Personen, die Ideologie, die Religion, egal wie man es nennt ist derart menschenverachtend, dass es den "Aufhetzern" egal ist wie viele "Mördertürer" draufgehen. Da wird sich kein Mullah, Scheik oder Binsonstwer hinstellen und sagen "Oh, in G-tan dürfen die LWB jetzt ihre Waffen herumschleppen, wir müssen unsere Strategie ändern! Mal sehen wann die Politik oder die Presse oder die G-tan-Gutmenschenfraktion das wieder unterbinden. Zwischenzeitlich probieren wir mal..."

Für mich sind das alles Irre und die denken nicht rational, zumindest so wie wir rational definieren würden.

 

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vor 10 Minuten schrieb Speedshooter:

Die Terroristen ziehen leider nicht die gleichen logischen Schlussfolgerungen wie wir. Das System, die Personen, die Ideologie, die Religion, egal wie man es nennt ist derart menschenverachtend, dass es den "Aufhetzern" egal ist wie viele "Mördertürer" draufgehen. Da wird sich kein Mullah, Scheik oder Binsonstwer hinstellen und sagen "Oh, in G-tan dürfen die LWB jetzt ihre Waffen herumschleppen, wir müssen unsere Strategie ändern! Mal sehen wann die Politik oder die Presse oder die G-tan-Gutmenschenfraktion das wieder unterbinden. Zwischenzeitlich probieren wir mal..."

Für mich sind das alles Irre und die denken nicht rational, zumindest so wie wir rational definieren würden.

 

 

Entschuldige - aber hier irrst Du gewaltig! Die Art der Attentate entwickelt sich aus zwei Gründen: Erstens sieht die Leitungsebene der Terrororganisationen GANZ GENAU, was funktioniert und was nicht. Zweitens geht es doch auch dem IS um Presse. Berichterstattung ist Macht! Das lässt sich im nahen Osten doch schön beobachten. Sieh Dir doch mal die Entwicklung der Gewalt von der ersten bis zur dritten Intifada in Israel an. Warum ist das so? Weil die Terroristen erstens sehen, was geht und was nicht und weil sie auf die Pressereaktionen scharf sind. Wer berichtet denn noch, wenn sich in Kabul wieder ein Selbstmordattentäter in die Luft sprengt? Niemand - weil sich die Menschen daran gewöhnt haben. Also werden Geiseln enthauptet oder verbrannt und schon ist man wieder in den Medien. 

Das Spiel ist viel zynischer, als wir alle denken. 

Im Prinzip können wir von Israel lernen. Die weitgehende Bewaffnung der Bevölkerung erzwingt nahezu einen Selbstmordanschlag - alles andere ist schon im Ansatz zum Scheitern verurteilt. Zugegebenermaßen gibt es weiterhin Anschläge und es ist kein Frieden entstanden. Aber der Preis für die Attentäter wird erhöht. 

Dabei ist das ganze Spiel auch viel asymmetrischer, als man annimmt. Wenn unser Staat von 100 Anschlägen 99 verhindert, steht er in den Augen der Bevölkerung als Verlierer dar. Hat der IS bei nur einem von 100 Anschlagsversuchen Erfolg, ist er der Sieger. Unser Staat kann also nicht gewinnen - jedenfalls nicht unter diesen Voraussetzungen. Der einzige Weg ist, dass wir die Bekämpfung des Terrors nicht als Aufgabe der Regierung (von denen...) betrachten, sondern als Aufgabe des Staates im Sinne von Allen (von uns....). Dafür muss es aber einen Konsens geben. Bevölkerung und Regierung müssen an einem Strang ziehen. Die Regierung muss der eigenen Bevölkerung wieder vertrauen und ihr die Möglichkeit geben, sich selbst zu wehren. 

Zu sagen: "Alles richtig gemacht", wenn der Deutsche Michel mit dem Telefon am Ohr der Polizei beschreibt, dass gerade in 5m Entfernung die eigenen Freundin von einem Einzeltäter vergewaltigt wird, gehört nicht dazu.

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vor 5 Minuten schrieb Harry Callahan:

 

Oh mann - immer die gleichen Argumente, die nur auf Meinungen, nicht aber auf Fakten basieren!

Beim Debriefing von entsprechenden Situationen haben alle Zivilisten, die gegen einen Amokläufer vorgegangen sind, eins zu 100% übereinstimmend gesagt: Sie hatten überhaupt keine Schwierigkeiten zu unterscheiden, wer Attentäter und wer ziviler Verteidiger war. Sie erkannten es alle am Verhalten und der Bewegungsmatrix.

Okay, angekommen. Aber das herumtragen einer Waffe macht mich jetzt nicht zu einem Ein-Mann-SEK, auch wenn ich auf 25m auf dem Schießstand meistens die 10-8 treffe. Auf eine Scheibe schießen ist eins, auf einen Menschen mit unbeteiligten Personen drum herum etwas anderes. 

 

Warum glauben eigentlich alle, dass Polizisten über übermenschliche Fähigkeiten verfügen, die sonst niemand erlernen kann? Auch der Uniformierte muss in einer Gewaltsituation erst einmal klären, wer denn Täter und wer das Opfer ist. Keiner käme auf die Idee zu sagen, dass dies ja schwierig sei und daher schicken wir mal keine Polizei hin - die könnte sich ja irren. 

 

Außerdem nochmal: Es geht nicht darum, eine Bürgerwehr zu installieren, die Amokläufer und Terroristen jagt. 

Es geht darum, dass die Polizei nicht rechtzeitig da ist, wenn plötzlich ein macheteschwingender Attentäter vor Dir steht. Es geht um Verteidigung der eigenen Gesundheit, des eigenen Lebens und das der Familie - nicht mehr und nicht weniger. Der Rest ist nur ein angenehmer Nebeneffekt. Meinst Du denn nicht, dass wenn erst einmal 2-3 Messerangreifer niedergestreckt wurden, dass dann diese Art der Angriffe aufhört?

Nein, glaube ich nicht, denn das setzt eine gewisse Rationalität voraus. Und wenn es dem Angreifer egal ist ob er mit dem Leben davonkommt dann erst recht nicht.

Das Beispiel Israel wurde genannt. Dort sind viele bewaffnet und die Wahrscheinlichkeit, dass ein Angreifer niedergestreckt wird ist wohl ziemlich hoch. Trotzdem gibt es immer wieder Anschläge.

 

In Happy-Germany würden die Angreifer dann eben Gun-Free-Zones aufsuchen, die es dann mit Sicherheit auch geben würde.

 

Eins sollte klar sein: Irre lassen sich nicht aufhalten.

Man kann Opfer nie ganz verhindern nur die Zahl minimieren deshalb bin ich auch nicht dagegen, dass LWB in Deutschland Waffen tragen dürften, aber man sollte ihnen dann zumindest die Möglichkeit geben auch entsprechend zu trainieren - ihnen also auch das nötige Rüstzeug nicht verwehren, denn eine Waffe ist nur ein (wenn auch wichtiger) Teil des Rüstzeugs.

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@Speedshooter

 

Auch solche "Irren" handeln operativ rational.

 

Es ist sinnlos, einen primitiven Anschlag durch den Missbrauch von Werkzeugen, Kraftfahrzeugen oder Feuerwaffen verüben zu wollen, wenn die Chance besteht, dass, kaum dass man mit dem Anschlag beginnt, der auch schon wieder vorbei ist. DAS ist zum Zweck des Terrors gewaltig kontraproduktiv - "Ach, schaut mal diese D****n! Nicht mal Messer können die."

 

Was natürlich möglich wäre, wäre eine Verschiebung in eventuell bestehende"waffenfreie Zonen", wie bei dem bisher einzigen ISIS-Anschlag durch den Missbrauch von Feuerwaffen in Kalifornien. Für Terror ist es zwingend notwendig Furcht und Schrecken zu verbreiten. Keinesfalls dürfen die Täter als inkompetente Idioten und D****n erscheinen.

 

Dein

Mausebaer :hi:

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Zitat

Okay, angekommen. Aber das herumtragen einer Waffe macht mich jetzt nicht zu einem Ein-Mann-SEK, auch wenn ich auf 25m auf dem Schießstand meistens die 10-8 treffe. Auf eine Scheibe schießen ist eins, auf einen Menschen mit unbeteiligten Personen drum herum etwas anderes. 

 

Du musst kein SEK-Mann sein, um Dich mit einer Waffe verteidigen zu können. Taktisches Schießen kann man lernen - wenn man es darf. Schwierig ist ja nur, dass der deutsche LWB dumm gehalten wird, weil er keine entsprechenden Kurse (in D) belegen darf. 

Übrigens finden die meisten Schußabgaben im Verteidigungsfall zwischen 0 und 2m statt. Da musst Du kein Meisterschütze sein. Oder wie Gabe Suarez es mal schon gesagt: "As long as you  see meat surrounding the metal you pull the trigger until your mag is empty."

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vor 35 Minuten schrieb Speedshooter:

Nein, glaube ich nicht, denn das setzt eine gewisse Rationalität voraus. Und wenn es dem Angreifer egal ist ob er mit dem Leben davonkommt dann erst recht nicht.

 

Personen, die sich wirklich suizidieren wollen, handeln i.d.R. nur noch "rational" und völlig empathielos. Daher gibt es ja auch die Suizide, die Dritte wie z.B. Zugführer extrem belasten. Wenn Du es schafft, dass jemand wieder empathisch wird, hast Du auch fast schon die halbe Miete. Ich will nicht behaupten, dass das auch bei Terroristen die halbe Miete sei, aber es überraschte mich nicht. Wer wieder mit den potenziellen direkten und mittelbaren Opfern mitfühlt, dürfte es deutlich schwerer haben, einen Terrorakt zu begehen.

 

Aber Mittel, Vorgehen, Zeitpunkt und Ort werden völlig rational gewählt.

Zitat

 

Das Beispiel Israel wurde genannt. Dort sind viele bewaffnet und die Wahrscheinlichkeit, dass ein Angreifer niedergestreckt wird ist wohl ziemlich hoch. Trotzdem gibt es immer wieder Anschläge.

 

 ... und wie viele wären es, wenn dort DEUTSCHE VERHÄLTNISSE herrschten? :shok:

 

Absolute Sicherheit wird es nicht geben - auch nicht, wenn nach Englischer Idee die Menschenrechte "eingeschränkt" würden. Zumal auch nicht immer überall alle zu qualifizierten Widerstand bereit und befähigt sind.

 

Aber die Relation könnte durch verbesserte Möglichkeiten des wirksamen Widerstands durch jedermann besser sein in West-Europa.

 

Zitat

 

 

In Happy-Germany würden die Angreifer dann eben Gun-Free-Zones aufsuchen, die es dann mit Sicherheit auch geben würde.

 Jetzt ist praktisch ganz Deutschland eine einzige große Gun-Free-Zone. :mega_shok:

 

Zitat

 

Eins sollte klar sein: Irre lassen sich nicht aufhalten.

Doch. Gerade echte Irre lassen sich gut aufhalten. Das Problem ist, dass Terroristen, gerade extrem rational handeln.

 

Nur ihre Methoden bewerten wir als irre, obwohl vor nicht all zu langer Zeit man sowohl in Deutschland als auch in England fest davon überzeugt war, dass wahlloses Abschlachten von Zivilisten ein wirksames Mittel sei, einen Krieg zu gewinnen. :closedeyes:

Zitat

Man kann Opfer nie ganz verhindern nur die Zahl minimieren deshalb bin ich auch nicht dagegen, dass LWB in Deutschland Waffen tragen dürften,

OK

Zitat

aber man sollte ihnen dann zumindest die Möglichkeit geben auch entsprechend zu trainieren - ihnen also auch das nötige Rüstzeug nicht verwehren, denn eine Waffe ist nur ein (wenn auch wichtiger) Teil des Rüstzeugs.

Was ja auch seit nahe zu ewigen Seiten hier gefordert wird. Nur einige kommen immer wieder mit "Ohne Ausbildung" und "das können zivile LWB nicht".

Ein System und Niveau wie bei der Ersten-Hilfe wäre hier gut denkbar. Ausreichende Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln, um das Ausweiten eines Schadens behindern oder gar verhindern zu können, bis der Notarzt bzw. hier bis die Polizei eintrifft. :hi:

 

Dein

Mausebaer

Bearbeitet von Mausebaer
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Diese Diskussion dreht sich seit einiger Zeit im Kreis. Es kristallisieren sich zwei Lager heraus. Einmal aus rein rationellen Gründen die Befürworter einer Trageerlaubnis für Schußwaffen, auf der gegenüberliegenden Seite die vehementen Gegner. Interessanterweise lese ich von der einen Seite Fakten, von den Gegner nur unbegründete Ängste, ein großes Maß an Vorbehalten gegenüber dem wehrhaften Bürger und sehr viel Emotionen.

 

Fakt ist eines: wird im Fall eines Anschlages, Attentates oder wie auch immer es bezeichnet wird, ein Bewaffneter gebraucht um den Täter final zu stoppen ist keiner verfügbar. Ich habe aus meiner beruflichen Präferenz heraus recht oft den Anschlag von Würzburg im Hinterkopf, als ein Islamist mit einer Axt um sich schlug und mehrere Menschen schwer verletzte. Wäre der nicht vom rein aus Zufall in der Nähe befindlichen SEK erschossen worden hätte es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit etliche Opfer mehr gegeben.

 

Genauso verhält es sich mit allen anderen Anschlägen der letzten Zeit. Der oder die Täter konnten immer erst dann gestoppt werden, nachdem sie mehrere Menschen im Namen ihrer kranken "Religion" umbrachten. Nach solchen Anschlägen stelle ich mir immer wieder die Frage wie die Rechnung ausgesehen hätte, wenn ein bewaffneter Zivilist in der Nähe gewesen wäre. Zugegeben, es hätte Opfer gegeben, doch mit Sicherheit etliche weniger.


Die Gegner des bewaffneten Bürgers sprechen ihm die Fähigkeit zum sicheren Schußwaffengebrauch ab. Mit welcher Begründung? Ist zB jemand der eine blaue Uniform trägt besser dafür geeignet? Ich bin der Ansicht so wie ein Uniformträger sicheren Umgang mit der Waffe lernen kann ist das ebenfall für Zivilisten möglich.

Bearbeitet von Asgard
Typo
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vor 15 Minuten schrieb Asgard:

...  Ich bin der Ansicht so wie ein Uniformträger sicheren Umgang mit der Waffe lernen kann ist das ebenfall für Zivilisten möglich.

 

Was eigentlich unmittelbar einsichtig sein sollte. :rolleyes:

 

Jedoch machte das die Menschen auch gleicher. Der sichere Umgang mit Feuerwaffen und das einsatzbereite Führen der gleichen in der Öffentlichkeit, wäre nichts Besonderes mehr. Das kann von einigen auch als selbstwertbedrohend empfunden werden. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

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vor 29 Minuten schrieb Asgard:

Diese Diskussion dreht sich seit einiger Zeit im Kreis. Es kristallisieren sich zwei Lager heraus. Einmal aus rein rationellen Gründen die Befürworter einer Trageerlaubnis für Schußwaffen, auf der gegenüberliegenden Seite die vehementen Gegner. Interessanterweise lese ich von der einen Seite Fakten, von den Gegner nur unbegründete Ängste, ein großes Maß an Vorbehalten gegenüber dem wehrhaften Bürger und sehr viel Emotionen.

 

Welche vehementen Gegner meinst du denn? Ich sehe eher zwei Lager:

 

Lager eins= Waffen für alle, kein Training, keine Fähigkeitsüberprüfung "kann ja eh jeder"

Lager zwei= Waffen nur für geprüfte sowie in Ausbildung zu qualifizierende Bürger, nur durchsetzbar nach erfolgreichem Pilot mit eingeschränkten Personenkreisen ((ex)-SAZ/BS, Jäger, SV).

 

Aber ok, zu verlangen(anders eh nicht ansatzweise Durchsetzbar) das es ein realistisches Konzept und nicht nur "Mehr Waffen=super!" gibt scheint wohl vehemente Gegnerschaft zu sein.

 

Ich bin tatsächlich sehr dezidiert dagegen jedem Sportschützen, vor allem mit den erheblichsten Defiziten in der Waffenhandhabung bei 90%+ der Sportschützen sowie absoluter Unkenntnis weiterer Aspekte, die tatsächlich wichtiger als die Waffenhandhabung sind, eine Waffentrageerlaubnis zu ermöglichen. Lager zwei. Für Waffen, bei den richtigen und qualifizierten Leuten.

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Gerade eben schrieb chief wiggum:

 

Nach nochmaligem Überfliegen der Beiträge leider nicht gefunden. Vielleicht bist Du mal so gut, und zeigst uns die.

 

Beitrag 1 und viele folgende, es ging doch immer nur im das Thema "Sportschützennarben entfernen" und wie hoch die Hürde sein muss um einen realistischen Ansatz zu bekommen der über Qualität durchsetzbar ist. Das mag sich im Kern alles auf den ersten 5 Seiten abgespielt haben, ist jedoch auch der Kern der Sache in der sich vieles wiederholt.

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Zitat
vor 17 Minuten schrieb Jacko5000:

Lager eins= Waffen für alle, kein Training, keine Fähigkeitsüberprüfung "kann ja eh jeder"

 

 

Welch ein Unsinn, kann kein vernünftig denkender Menschg fordern. Sonst müßte man dies auch konsequenterweise bei PKW, Motoräder, Kräne, Gleiuskettenfahrzeuge, usw., usw. auch fordern.

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vor 28 Minuten schrieb Jacko5000:

 

Beitrag 1

 

Kann ich selbst in dem nicht erkennen bzw. der Themenstarter lässt das völlig offen. Es ging die ganze Zeit eher darum, dass man für ccw keine SEK-Ausbildung braucht (die meisten behördlichen Träger haben die ja auch nicht).

Der häufig genannt Vorwurf mit dem Standesdünkel kommt ja auch daher, dass German und Du den Eindruck machen, vom zivilen Waffenträger mehr zu verlangen als von den meisten behördlichen.

 

Um einen Messerangreifer in der Öffentlichkeit zu stoppen, muss ich nicht beim SAS gewesen sein. Das geht auch mit deutlich weniger Trainingsaufwand, wie inzwischen auch in Deutschland die Polizei regelmäßig beweist (und ja, mir sind die Zeiten, die man zum Ziehen braucht und die ein Messerangreifer benötigt um einige m Abstand zu überbrücken bekannt).

 

Momentan kriegt "jeder Depp" bei der Bundeswehr ja auch eine Waffe in die Hand gedrückt (was anderes steigt lt. Aussage eines mir bekannten Hauptmanns dort momentan kaum noch ein), was eine Ausbildung nicht ausschließt.

 

Bearbeitet von chief wiggum
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vor 11 Minuten schrieb Jacko5000:

Lager eins= Waffen für alle, kein Training, keine Fähigkeitsüberprüfung "kann ja eh jeder"

Lager zwei= Waffen nur für geprüfte sowie in Ausbildung zu qualifizierende Bürger, nur durchsetzbar nach erfolgreichem Pilot mit eingeschränkten Personenkreisen ((ex)-SAZ/BS, Jäger, SV).

Woher kommt denn diese Fixierung auf das staatliche, auf Bürokratie und auf die elementare Notwendigkeit von Scheinen ?

Ich behaupte jetzt einmal ganz frech, daß staatliche Ausbildung nicht die bestmögliche ist, da der Staat üblicherweise haushaltet. Weiter behaupte ich, daß von Allen Waffenträgern in staatlichen Diensten nur ein Bruchteil die beste staatlich verfügbare Ausbildung erhalten hat. Und ich behaupte weiter, daß es in den staatlichen Einrichtungen keine Kapazitäten zur Ausbildung von hinreichend vielen Interessenten gibt.

 

Wenn man also Deine "Erleichterung" für Waffenscheine umsetzt, dann wählt man aus einem eingeschränkten und nicht repräsentativen Grüppchen die Elite der Anwärter, verlangt von Ihnen den Erfolg in den knappen Ressourcen staatlicher Ausbildung mit den höchsten Anforderungen und weil man diesen Tropfen im Mittelmeer der Gesellschaft nicht wiederfindet, stellt man nach Deinem Pilotprojekt von 3 Jahren fest, das es nichts bringt.

 

Das ist für mich kein "realistisches Konzept", daß ist die Reflexantwort des Bürokraten.

 

Bereits in der Sachkunde werden die Grundlagen von Notwehr/Notstand sowie Jedermann-Paragraph abgefragt. Welche Aspekte willst Du denn noch neben vernünftiger Handhabung zur Hürde machen ? Was wären denn für Dich realistische Anforderungen an einen Kursteilnehmer für einen CCW-Kurs ? Wie lange geht so ein Kurs ? Was wäre der Inhalt ? Muss nicht im Detail sein, aber so mal grobe Richtung, damit wir nicht immer dieses Spiel von "Ich habe Mütze, deshalb habe ich Ahnung und verraten darf ich nix, wenn Du's nicht vorher weißt, bist Du kein Gesprächspartner" spielen müssen.

 

Für mich wäre die Anforderung: 80% der Leistung von Streifenpolizisten in den Prüfszenarien für Waffenhandhabung. Ein Kurs für eine CCW-Lizenz müsste 5 Tage Dauern, 1 Tag Gesetzliches und Theorie, 4 Tage Waffenhandhabung, davon 80% praktisch auf dem Stand. Retention, Hintergrund, Abpraller. Wer bietet mehr ?

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vor einer Stunde schrieb Asgard:

Diese Diskussion dreht sich seit einiger Zeit im Kreis. Es kristallisieren sich zwei Lager heraus. Einmal aus rein rationellen Gründen die Befürworter einer Trageerlaubnis für Schußwaffen, auf der gegenüberliegenden Seite die vehementen Gegner. Interessanterweise lese ich von der einen Seite Fakten, von den Gegner nur unbegründete Ängste, ein großes Maß an Vorbehalten gegenüber dem wehrhaften Bürger und sehr viel Emotionen.

 

Da scheint es Dir ein kleinwenig an Lesekompetenz zu mangeln.

 

Von welcher Seite hier die vielen Emotionen, (statistisch) unbegründeten Ängste und Vorbehalte gegen Staat, Mitbürger, Religionen, etc. kommen und wer rationelle Gründe für seine Argumentation angeführt hat und den "Fakten" der Diskussionspartner entsprechende, auf deren Argumentation eingehende, statistisch belegbare Folgen der vorgeschlagenen Maßnahmen dargelegt hat, ist zumindest auf den ersten Seiten der Diskussion recht klar. Seit man sich das zweite oder dritte Mal im Kreis gedreht hat, lese ich aber nicht mehr mit, denn dafür ist mir meine Zeit zu schade.

 

Aber eben aufgrund der Emotionen und der Unsachlichkeit der Befürworter-Seite kann man sich die Diskussion auch sparen, was ich seitdem tue. Das Problem dabei ist, dass ich diesbezüglich vollkommen unwesentlich bin, die Befürworter aber einen gesellschaftlichen Konsens benötigen, den sie mit ihrer Argumentationsweise nie werden erreichen können.

 

Schade, denn auf vernünftiger Basis geführt und die damit verbundenen Nachteile durch entsprechende Maßnahmen aufgefangen, könnte man vielleicht erreichen, nicht so zu wirken, wie man es momentan tut.

 

vor 1 Stunde schrieb Harry Callahan:

Im Prinzip können wir von Israel lernen. Die weitgehende Bewaffnung der Bevölkerung erzwingt nahezu einen Selbstmordanschlag - alles andere ist schon im Ansatz zum Scheitern verurteilt. Zugegebenermaßen gibt es weiterhin Anschläge und es ist kein Frieden entstanden. Aber der Preis für die Attentäter wird erhöht. 

 

Du sagst es selbst, Anschläge werden nicht verhindert, was aber eigentlich eine Kernidee des Waffenscheinverteilens war.

Das funktioniert also schonmal nicht. Dazu kommen die statistisch nachweislich in entsprechenden Ländern höheren Unfallzahlen.

Also geht es, wie Du ja auch wieder selber sagst, darum, es "den Attentätern zu zeigen", ohne Rücksicht auf die damit Folgen.

 

Das und nichts anderes wollte zumindest ich zu Beginn deutlich machen, verstanden hat es leider nicht jeder.

 

Insofern wieder weiter viel Spass in der eigenen Filterblase. :drinks:

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vor 1 Minute schrieb Tyr13:

Für mich wäre die Anforderung: 80% der Leistung von Streifenpolizisten in den Prüfszenarien für Waffenhandhabung. Ein Kurs für eine CCW-Lizenz müsste 5 Tage Dauern, 1 Tag Gesetzliches und Theorie, 4 Tage Waffenhandhabung, davon 80% praktisch auf dem Stand. Retention, Hintergrund, Abpraller. Wer bietet mehr ?

 

Ich habe nirgends von staatlicher Ausbildung gesprochen. Staatlich Prüfabnahme ok, aber Ausbildung kann Staat nicht. Ich würde ebenfalls die Zielsetzung gleich dem Streifenpolizisten setzen, schliesslich geht es hier nur um ein Spektrum der Befähigung und da "mindestens gleichwertig" als Argument zu haben ist nicht falsch. Zumal der Streifenpolizist nicht wirklich viel können muss in dem bereich (warum auch!).

Ich würde 3 Tage Training einen Tag Prüfung ansetzen.

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vor 7 Minuten schrieb Tyr13:

Für mich wäre die Anforderung: 80% der Leistung von Streifenpolizisten in den Prüfszenarien für Waffenhandhabung. Ein Kurs für eine CCW-Lizenz müsste 5 Tage Dauern, 1 Tag Gesetzliches und Theorie, 4 Tage Waffenhandhabung, davon 80% praktisch auf dem Stand. Retention, Hintergrund, Abpraller.

 

Ein grundsätzlich brauchbarer Ansatz (von der Abhängigkeit von der Leistung für Streifenpolizisten mal abgesehen, wenn nicht gleichzeitig die Anforderungen an diese mit erhöht werden - was indirekt durch einige Lehrgänge zum Thema grade hier und da schon passiert).

 

Ich würde ergänzen: eine gewisse körperliche Mindestfitness, Grundkenntnisse in Selbstverteidigung (beides unterstützt die "Mindset"-Thematik) und - bei erfolgreich abgeschlossener Ausbildung - ein regelmäßiges, z.B. quartalsweises Inübunghalten von 1-2 Tagen.

Bearbeitet von German
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