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Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb callahan44er:

Dem vorgetragenen Argument, Sicherheitsbehältnisse der DIN/EN 1143-1 könnten aufgrund ihres höheren Gewichts im Vergleich zu VDMA-Sicherheitsbehältnissen die zulässige Nutzlast von Gebäudedecken überschreiten, kann nach Auffassung des zuständigen Bundesministeriums des Innern pauschal nicht zugestimmt werden. Decken in Wohngebäuden sind für Nutzlasten durch Möbel, Menschen etc. von 1,5 kN/m2 bis 2 kN/m2 ausgelegt. Gebäudedecken mit einer zulässigen Nutzlast von 2 kN/m2 könnten auf jeden Quadratmeter Deckenfläche mit ca. 200 kg belastet werden (1 kN = 101,971 kg). In den Ecken eines Raumes mit tragenden Wänden kann dabei die Nutzlast gegebenenfalls höher sein, auch der einzelne Quadratmeter einer Gebäudedecke kann gegebenenfalls unter Berücksichtigung der Gesamtbelastungsgrenze der Decke mit mehr als 200 kg belastet werden. Eine genaue Berechnung für den Einzelfall sollte dabei einem Baustatiker überlassen werden.

 

Da hat er zwar Recht.

 

Mein B-Schrank (ein 0er oder 1er gleicher Größe ist aber schwerer) wiegt 270 kg, und hat eine Grundfläche von 0,5 x 0,7 m (also 0,35 m²). Das sind 770 kg/m² LEER! Und das ist KEIN besonders großer Tresor!

 

Was der liebe Herr Politiker meint sind Schränke für 1 bis 2 Langwaffen oder die kleinen Kurzwaffenwürfel.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Tyr13:

Als Interessierter Betroffener staune ich nur darüber, wie die aus drei Richtungen kommenden Vorschläge sich auftürmen...

Mir kommt das vor, als ob ein Wettbewerb laufen würde, "Wer kann am Besten verbieten ?"

 

Schrotschuss-Effekt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb ED2:

Und ich bin mir sicher, es ist ganz genauso einfach, als Deutscher ein Türke zu werden wie umgekehrt. 

Einfach ins Türkenkonsulat, glaubhaft darlegen dass man seit langem in der Türkei lebe (genauer: in der Nord-West-Provinz "Almanya"), 3x irgendso ein auswendiggelerntes Sprüchlein aufsagen, und dann zack, schon hat man den begehrten Pass mit dem Halbmond.

 

Und als in "Schland " lebender Türke ist man zwar zum Wehrdienst in der Türkei verpfichtet ; man kann sich aber für den Preis eines gebrauchten Dreier-Cabrio (6000 €) davon freikaufen.Dies bescherte den Staat angeblich Mehreinnahmen von

über 1 Milliare € !!! Bei soviel Kreativität muß man einfach den von Erdogan eingeforderten Respekt zollen.

 

Bei uns dagegen nur Versuche einer Endzeitgesetzgebung.

 

Die Feierlichkeiten zu den 60 Jahren "Römische Verträge" ähneln doch sehr "Honny 40."

 

Echt schade,vor 10 Jahren war ich noch ein überzeugter Europäer !

Bearbeitet von Axel Junghans
Ergänzung
Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb valium:

Ich würd notfalls eher in den sauren Apfel beißen und einen neuen Tresor kaufen, als meine Selbstlader abzugeben. Aber wer zahlt schon gerne für nichts?

 

...hallo, den Tresor kannst ruhig kaufen....wenn der Gesetzesschmarrn durchgeht, dann hast unter Umständen aber keine HA zum reinstellen. Das läuft auf eine Enteignung raus, die aber - die Politiker sind schlau - nicht Enteignung heißt und darum entschädigungslos die Waffen wegnimmt.....also Raub durch den Staat:bad_15:

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb Jacko5000:

Ein trauriges Video wie es aktuell in UK ist. Und das ist noch weit mehr als uns die EU sowie RotGrünGrafe zugestehen will.

 

Bei dem AR15 das vom Selbstlader auf Repetierer kastriert wurde hatte ich fast Tränen in den Augen... und eine leise Ahnung wo die Reise bei uns hin geht!

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb chapmen:

Was bitte soll die AfD daran ändern?

Es gibt nach wie vor noch nicht mal ein Arbeitspapier zum Thema Waffengesetz.

Abgesehen davon- was machst du wenn die AfD den erhofften Erfolg nicht haben wird?

Als Waffenbesitzer ist jetzt zu handeln, nicht im Herbst.

 

 

:appl:DANKE!

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb nemrod:

nicht Enteignung heißt und darum entschädigungslos die Waffen wegnimmt

 

Man nimmt Dir gar nichts weg. Du wirst es freiwillig aufgeben. Die Testläufe mit PSM-Pistolen und kurzen Pumpflinten liefen ja schon erfolgreich durch.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb Fyodor:

 

Man nimmt Dir gar nichts weg. Du wirst es freiwillig aufgeben. Die Testläufe mit PSM-Pistolen und kurzen Pumpflinten liefen ja schon erfolgreich durch.

 

Weil da die eine Hälfte Umbaumaßnahmen durchgeführt haben und die paar Hundert Sammler von den Verbänden zum Stillschweigen gedrängt wurden. Das war jeweils im zuge der entsprechenden Amokläufe.

 

Niemand hat geklagt. Also hat man schon verloren.

 

Diesmal ist der Widerstand wesentlich größer und viele sind bereit, sich durch die Instanzen zu klagen.

 

Bearbeitet von Empty8sh
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb karlyman:

Das, was die von Bremen ausgehende Bundesrats-Initiative zur WaffG-Verschärfung (u.a. HA-Verbot) beinhaltet, ist diesbezüglich ein Vorpreschen; deutlich verschärfte Version dessen, was voraussichtl. von der EU vorgegeben werden wird.

 

Die WaffG-Änderung gemäß Kabinettsentwurf (hauptsächl. Änderung des Aufbewahrungsrechts) ist wiederum eine andere Sache und davon losgelöst zu sehen.

 

Mir ist einfach noch nicht so ganz klar, was jetzt am Freitag im Bundesrat drankommt.

 

Die Stellungnahme des Bundesrates zum Kabinettsentwurf der Bundesregierung oder die Bremer Bundesratsinitiative?

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

Von Michael Thoma auf Facebook.

Weil da sieht wirklich kaum noch jemand durch.

 

Es gibt aktuell FÜNF Verschärfungsinitiativen:

1) EU-Feuerwaffenrichtlinie (wird 14.03. im EU-Parlament durchgewunken)
- betrifft Magazingrößen für LW/KW mit 10/20 Schuss
- Vorderlader auf WBK
- weitere Bürokratiemonster, die aber bereits im deutsche WaffG enthalten sind (rückgebaute Vollautomaten, Regelüberprüfung)

2) Kabinettsbeschluss / BMI-Initiative (wird am 10.03. im Bundestag debattiert)
- Verschärfung der Aufbewahrung auf Schränke der Stufe 0 und höher
- Vermutlich Altbestandschutz, allerdings sehr unklare Formulierung , könnten noch Gemeinheiten drin sein

3) BundesRATSinitiative der SPD-Bremen (wird am 10.03. im Bundesrat debattiert)
- Verbot von "Kriegswaffenähnlichen Halbautomaten"
- keine Entschädigung (Waffen binnen 6 Monaten unbrauchbar zu machen)

4) BundesRATSdebatte generell (wird am 10.03. im Bundesrat debattiert)
- Verschärfung der der Aufbewahrung auf Schränke der Stufe 0 und höher (Bestandschutz unklar)
- Abfrage beim Verfassungsschutz

5) BundesTAGSinitiative der Grünen (wird am 10.03. im Bundestag debattiert)
- Verbot von Halbautomaten
- Verbot des freien Verkaufs von Schreckschusswaffen
- Getrennte Aufbewahrung von Waffen und Munition (auch in 0ern)
- Vermutlich Vorbereitung auf dezentrale Lagerung

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb Empty8sh:

Diesmal ist der Widerstand wesentlich größer und viele sind bereit, sich durch die Instanzen zu klagen.

Ich sicher meine finanzielle Hilfe bei einer Sammelklage zu. Wenns sein muß auch in Höhe einer SLB! Ich kann ja bei Erfolg wieder auf die nächste sparen!

 

Gruß

SJ

P.S. Bei Misserfolg bin ich die Kohle in Form meiner Waffen ja auch los!

Bearbeitet von speedjunky
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb nemrod:

Es soll noch etliche Schützen undJäger geben, die ein SPD Parteibuch besitzen:spiteful:

diese sollten mal in ihrer Partei aufmucken....aber was die Nomenklatura beschließt.... und da sind alle Parteien gleich- die Basis darf applaudieren und malochen......wie im Staat.

 

Noch vor ein paar Jahren gab es in der SPD einen Edathy oder Wiefelspütz, welche zumindest nicht weiter verschärfen wollten und  den Grünen widersprochen haben.

 

Solche Stimmen fehlen nun in der SPD vollständig.

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von shooter2015
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Fyodor:

 

Da hat er zwar Recht.

 

Mein B-Schrank (ein 0er oder 1er gleicher Größe ist aber schwerer) wiegt 270 kg, und hat eine Grundfläche von 0,5 x 0,7 m (also 0,35 m²). Das sind 770 kg/m² LEER! Und das ist KEIN besonders großer Tresor!

 

Was der liebe Herr Politiker meint sind Schränke für 1 bis 2 Langwaffen oder die kleinen Kurzwaffenwürfel.

Er vergisst ja schlichtweg die Munition. Das was eigentlich schwer ist.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb speedjunky:

Ich sicher meine finanzielle Hilfe bei einer Sammelklage zu. Wenns sein muß auch in Höhe eine SLB! Ich kann ja wieder auf die nächste spaaren!

 

 

That's the spirit!

 

Ich habe auf der IWA jede Menge Kontakte zu Presse, Industrie und Lobbygruppen geknüpft. Ein Kollege von mir arbeitet ebenfalls extrem hart an einigen Lobbythemen. Leider läuft uns die Zeit davon, aber wir versuchen alles, um generell den Widerstand und die Lobby zu festigen in Deutschland.

 

Ich bin mir sicher, dass man im Falle eines Falles auch genug Geld für eine Sammelklage zusammenbekommt, wie auch beim HA-Verbot für Jäger.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Empty8sh:

 

That's the spirit!

 

Ich habe auf der IWA jede Menge Kontakte zu Presse, Industrie und Lobbygruppen geknüpft. Ein Kollege von mir arbeitet ebenfalls extrem hart an einigen Lobbythemen. Leider läuft uns die Zeit davon, aber wir versuchen alles, um generell den Widerstand und die Lobby zu festigen in Deutschland.

 

Ich bin mir sicher, dass man im Falle eines Falles auch genug Geld für eine Sammelklage zusammenbekommt, wie auch beim HA-Verbot für Jäger.

Michael, seid wann gibt es die Sammelklage in Deutschland, hab ich da was verpasst? Die Sammelklage hat Dobrint doch kurz vor dem Vw Skandal noch gekippt.

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb speedjunky:

Ich sicher meine finanzielle Hilfe bei einer Sammelklage zu. Wenns sein muß auch in Höhe einer SLB! Ich kann ja bei Erfolg wieder auf die nächste sparen!

 

Gruß

SJ

P.S. Bei Misserfolg bin ich die Kohle in Form meiner Waffen ja auch los!

 

Da wäre ich ebenfalls dabei, gibt es da schon Bestrebungen einer Org. in diese Richtung? (Firearm United, GRA, ?)

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Falleen:

 

An welchem Amoklauf war denn eine PSM o.ä. beteiligt?

 

Ich meinte den politischen Druck im Zuge von Erfurt und Winnenden. Die PSM war ein reines Bauernopfer, da man eine gefahr für polizeiliche Schutzwesten sah.

 

 

vor 12 Minuten schrieb callahan44er:

Michael, seid wann gibt es die Sammelklage in Deutschland, hab ich da was verpasst? Die Sammelklage hat Dobrint doch kurz vor dem Vw Skandal noch gekippt.

 

Sorry, hätte ich klarer formulieren sollen. Viele Einzelklagen und eine davon prominent über Crowdfunding fördern, z.B. mit ProLegal, GRA oder FU.

 

 

Gerade eben schrieb Tesla:

 

Da wäre ich ebenfalls dabei, gibt es da schon Bestrebungen einer Org. in diese Richtung? (Firearm United, GRA, ?)

 

Wie gesagt, ich habe Kontakte geknüpft. Werde mich einsetzen, dass sich wer findet, der dazu bereit ist. Bestrebungen gibt es definitiv.

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Empty8sh:

 

That's the spirit!

 

Ich habe auf der IWA jede Menge Kontakte zu Presse, Industrie und Lobbygruppen geknüpft. Ein Kollege von mir arbeitet ebenfalls extrem hart an einigen Lobbythemen. Leider läuft uns die Zeit davon, aber wir versuchen alles, um generell den Widerstand und die Lobby zu festigen in Deutschland.

 

Ich bin mir sicher, dass man im Falle eines Falles auch genug Geld für eine Sammelklage zusammenbekommt, wie auch beim HA-Verbot für Jäger.

 

Bitte lasst es uns rechtzeitig wissen, wenn sich was formiert. Finanzielle Hilfe werde ich auch und einige meiner Kameraden leisten können!!

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Empty8sh:

Michael, seid wann gibt es die Sammelklage in Deutschland, hab ich da was verpasst? Die Sammelklage hat Dobrint doch kurz vor dem Vw Skandal noch gekippt.

Wenn eine Organisation, wie die GRA, oder eine Einzelperson, z.B.  @Katja Triebel klagt, werden auch meine Interessen vertreten. Ein Grundsatzurteil schafft, es sollte zumindest, Rechtssicherheit für alle mit dem gleichen Problem. Durch spitzfindige Rechtsauslegung sollten wir uns nicht entmutigen lassen. Man muß dem Kläger aber vertrauen, um ihn finanziell zu unterstützen. Der Sinn, die Sammelklagen zu unterbinden, besteht einfach darin, dass eine Einzelklage kaum von jemanden allein finanziert werden kann.

 

Danke @Empty8sh für Deinen Einsatz!

Gruß

SJ

 

P.S. Korregiert mich, wenn ich falsch liege.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Jacko5000:

Ein trauriges Video wie es aktuell in UK ist. Und das ist noch weit mehr als uns die EU sowie RotGrünGrafe zugestehen will.

 

Das Endziel ist der entwaffnete Bürger. Das werden wir auch nicht mit noch so vielen Bettelmails ändern, sondern nur indem wir uns eine echte politische Lobby erarbeiten. D.h.: Geht in die Parteien. Wenn Euch die AfD zu "rechts" ist, dann eben wo anders. Macht Eure Wahlentscheidung davon abhängig, wie sich eine Partei für uns einsetzt. Wie oft wollen wir diese Mailaktionen noch machen? Zweimal im Jahr? Dann alle drei Monate? Dann alle drei Wochen? Das Dauerfeuer der Antis wird nicht schwächer werden, die haben ja nix zu verlieren, jeder der sich hinstellt und sagt "Ich bin gegen Waffen" steht gut da, denn Waffen sind ja im Hirn des Durchschnittshonks erstmal "böse". Diese Leute haben eine Mission, nämlich die Welt besser zu machen und egal wie irrational ihre Einstellung ist, im obrigkeisthörigen Europa und besonders in Deutschland finden diese Leute Gehör.

 

Ein liberales Waffenrecht ist der Lackmustest für eine freiheitliche Gesellschaft. Ein Freiheitsrecht, dessen Einschränkung kein gutes Licht auf die jeweilige Regierung wirft.

 

Wer Waffenbesitz ablehnt, misstraut dem Bürger und will einen Obrigkeitsstaat. Deshalb haben Juncker, die EU und Herr Schulz bei mir auch nichts zu melden.

 

Eins sollte Euch klar sein: Es wird immer so weiter gehen! Es wird nicht aufhören! Bis nur noch die Luftpumpen übrig sind, die man dann in nem Klasse I Tresor einsperren muss. Erst die "Anscheinswaffen", dann die Großkaliber Kurzwaffen, dann alle Kurzwaffen, dann die Repetierer, dann die Flinten, am Ende ist die Freiheit wieder ein großes Stück kleiner geworden.

 

 

Geschrieben
Am Mittwoch, 8. März 2017 um 10:51 schrieb P22:

Hallo zu

ich weiß nicht obs hier schon irgendwo aufgetaucht ist, aber nunmehr spricht sich auch der federführende Ausschuss für Innere Angelegenheiten (In), der Ausschuss für Agrarpolitik und Verbraucherschutz (AV) und der Rechtsausschuss für ein Verbot halbautomatischer Waffen, die optisch einer Kriegswaffe ähneln, aus.

 

 

 

HA-Verbot? Ich dachte zuerst an "Hells Angels" weil, die kürzen sich auch HA ab und ein Verbot der Biker-Gruppe wurde

unter Politikern auch schon diskutiert.

Das mit dem "Kriegswaffen" Style-Optik Verbot ist doch nichts Neues im Waffenrecht bis zum Jahr der Neuregulierungen

2002/2003 war dieser unter §37 auch schon enthalten, da durften noch nicht mal Softairs so aussehen.

Selbst "verkleinerte" Modelle (also nicht Maßstab 1:1) waren betroffen, hat sich auch niemand aufgeregt.

Nur weil Europaweit Gesetze bei "Spielzeugwaffen" harmonisiert werden mussten viel mit den Neuregulierungen der §37.

Man hätte also lieber alles beim alten belassen können wenn man nach nur 14 Jahren wieder die Gesetze ändern will.

Das alte Waffenrecht hatte letztlich auch Vorteile, da gab keinen kleinen Waffenschein für SSW-Kniften selbst "Vorbestrafte"

durften eine "durch die Welt" schleppen selbige ist davon übrigens auch nicht untergegangen, und mehr Überfälle und

Kriminalität gabs auch nicht.

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