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IGNORED

Grüne wollen Waffenrechtverschärfen


Gast

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vor 5 Stunden schrieb MarschMarsch:

 

Zitat:

 

"zu 1c)
Eine getrennte Lagerung von Waffe und Munition ist nur dann wirksam, wenn es sich um eine
räumliche Trennung in unterschiedlichen Immobilien handelt.
Nur getrennte Fächer in einem
Schrank vorzuschreiben, ist wirkungslos."

 

Damit wird klar gemacht, worauf das abzielt: Es geht nicht um sonstige Sicherheit, sondern man traut - elementar- dem legalen Waffenbesitzer selbst nicht.

Dieser soll überhaupt nicht mehr die Möglichkeit haben, an seinem Wohnort auch über die Munition verfügen zu können

(wer hat, realistisch,  zwei "unterschiedliche Immobilien" nebeneinander?)

 

Nach der Praktikabilität (Umsetzbarkeit)

- für den Schießsportbereich (welcher nicht stets oder ausschließlich an einer bestimmten Schießstätte ausgeübt wird)

und noch mehr

- für den Jagdbereich

denkt da offenbar keiner.

(Was evtl. der Grund ist, dass noch nicht mal die Grünen das in ihrem Antrag so hart bzw. klar benennen).

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Da sich viele über das "schweigen" der AfD wundern habe ich bei deinen mal nachgefragt.

 

Zuerst wurde ich auf deren Grundsatzprogramm verwiesen:

 

https://www.alternativefuer.de/wp-content/uploads/sites/7/2016/05/2016-06-27_afd-grundsatzprogramm_web-version.pdf 
(Absatz 3.5)


Weiterhin erfolgt eine offizielle Stellungnahme dazu erst, wenn das Wahlprogramm intern abgesegnet wird (was wohl gerade passiert). Grundsätzlich ändert sich aber nichts an der Ausrichtung im Grundsatzprogramm.

 

 

Viele Grüße,

Konrad

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vor 27 Minuten schrieb karlyman:

Nach der Praktikabilität (Umsetzbarkeit) - für den Schießsportbereich und noch mehr - für den Jagdbereich denkt da offenbar keiner.

 

Im Gegenteil, im Gegenteil, sie denken dabei nur GENAU daran... trennt euch mal von dem Gedanken, die Grünlinge wüssten nicht ganz genau, was ihre Forderungen für Folgen haben würden...

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vor einer Stunde schrieb BigMamma:

 

Im Gegenteil, im Gegenteil, sie denken dabei nur GENAU daran... trennt euch mal von dem Gedanken, die Grünlinge wüssten nicht ganz genau, was ihre Forderungen für Folgen haben würden...

 

 

Richtig, die wollen aus blinden Hass auf alles was nicht ihrer kranken Ideologie entspricht alles verbieten was sie nicht kennen.

Im Grunde ist das nichts anderes als was die Faschisten wollen.

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vor 3 Stunden schrieb karlyman:

Schon richtig, aber die Frage der praktischen Machbarkeit ist in einem evtl. Gesetzgebungsverfahren anbringbar.

 

schwere Zeiten ... wer es noch nicht ist, muss wohl in Marathonstimmung kommen!!!

 

Würden von der Gegenseite nicht immer so harte ungeprüfte Phrasen kommen, könnte man sich mal völlig leidenschaftslos in der Mitte treffen und einen objektiven Maßstab der Erforderlichkeit gelten lassen. (Traum aus :sleep:)

 

... nun ... wer Wind sät, wird Sturm ernten!!!

Bearbeitet von MarschMarsch
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Gegen gegnerische Phrasen helfen nur eigene "Phrasen"... aber die traut sich keiner von den Lobbyisten mit Nachdruck auszusprechen, weil da könnten die anderen ja schlecht von einem denken... als kleiner Denkanstoß sollte uns ein Blick in die CR weiter helfen... 

Bearbeitet von BigMamma
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Zitat

1g)

Autorisierungen für den Erwerb und Besitz von Schusswaffen alle fünf Jahre
erneut werden müssen;
 
Zitat
zu 1g)
Diese Forderung wird für sinnvoll gehalten.

PRo6kmM_700w_0.jpg

Zitat
3.
einen Entwurf zur Reform des Waffengesetzes vorzulegen, der
a)
regelmäßige qualifizierte Eignungs
- und Zuverläs
sigkeitsprüfungen und ent-
sprechende Kontrollen des privaten Waffen-
und Munitionsbestands ein-
schließlich deren Lagerung vorsieht;
b)
die besondere Missbrauchsgefahr angemessen berücksichtigt, die aus der
gleichzeitigen Verfügbarkeit von schussfähigen Waffen und Munition in
Privathaushalten resultiert;
Zitat
zu 3.a)
Grundsätzlich Zustimmung. Es sollte jedoch sehr darauf geachtet werden, dass nicht einerseits
Vorschriften zur Kontrolle erlassen bzw. verschärft werden, andererseits aber hierzu erforderliche
Kontrollorgane nicht ins Leben gerufen - oder bestehende Kontrollorgane personell abgebaut
werden. Siehe das üble Beispiel, das bei der betrieblichen Überwachung des Arbeitsschutzes durch
die Gewerbeaufsicht Platz gegriffen hat. Mit dem Hinweis auf föderale Zuständigkeiten ist das ein
leichtes Spiel, das unterschiedliche politische Kräfte gegeneinander spielen.
zu 3b)
Diese Gefahr ist in der Tat gegeben.

GMEWZ6d_700w_0.jpg

Bearbeitet von Paddy85
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vor 18 Minuten schrieb BigMamma:

Gegen gegnerische Phrasen helfen nur eigene "Phrasen"... aber die traut sich keiner von den Lobbyisten mit Nachdruck auszusprechen, weil da könnten die anderen ja schlecht von einem denken... als kleiner Denkanstoß sollte uns ein Blick in die CR weiter helfen... 

 

sorry, CR? Meinst Du die Statuten der Verbände?

 

Ich bin ja ein Freund faktenbasierter, unumkehrbarer "Phrasen" :-)

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vor 16 Stunden schrieb MarschMarsch:

 

Mal ganz naiv gefragt; ist die GdP wirklich (vorauseilend) für Verschärfungen der Ist-Lage ?

Es sind ja Mitarbeiter dieser "Firma" hier im Forum.

Ging immer davon aus; das eher Rückhalt für LWB Tenor war.

War ich nur desinformiert ?

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Die GdP ist doch die SPD-nahe Gewerkschaft mit dem Malchow.

Den Wendt von der anderen Polizeigewerkschaft find ich gut.

Auseinander halten kann ich die Gewerkschaften vom Namen her nicht.
Ist wir mit der Volksfront von Judäa und der judäischen Volksfront. [emoji16]

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Hallo

 

es wird oft übersehen, dass unter den LWBs und auch den Mitgliedern dieses Forums AfD-Mitglieder sind. Ich zum Beispiel.

Und ich werde alles daran setzten, dass diese Junge Partei nicht nur eine starke Opposition ergibt, sondern auch, dass die AfD für ein vernünftiges Waffenrecht, frei von Verbotsorgien und hin zu Liberalität unter einem sicherheitsrelevanten Waffengesetz, eintritt.

Und wenn viele LWBs mir die Chance geben werden, dies auch zu kommunizieren, werden wir dieses Ziel erreichen.

 

Steven

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vor einer Stunde schrieb Pi9mm:

 

Mal ganz naiv gefragt; ist die GdP wirklich (vorauseilend) für Verschärfungen der Ist-Lage ?

 

Von der GdP kamen jedenfalls (m.W.) in der Vergangenheit schon vernünftigere Einstellungen zum legalen, privaten Waffenbesitz - als das weitgehende "Abnicken" des grünen Mists, wie wir es hier sehen. 

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Zu Konrad Freibergs Zeiten war auf die GdP verlaß. Der äußerte sich in Interviews und Talkrunden nüchtern und faktisch voll drauf stets mit dem Tenor "LWBs sind kein Problem". Seit 2015 sind aber andere am Ruder, die ich kaum wahrnehme oder sie sind eher anti.

 

Bearbeitet von Der Großkalibrige
nur einmal backspace drücken, mehr nich
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Am 24.2.2017 um 18:02 schrieb shooter2015:

 

Das stimmt  absolut. Bekanntlich gibt es jetzt schon eine RRG Mehrheit im Bundestag, welche jedoch nicht zu einer Regierungskoalition führte.

Was von Grünen und  Linken in der Debatte zu erwarten ist, dürfte klar sein.

 

Interressant ist, wer von der  SPD  sprechen wird und wie groß die Sympathien für die Gesetzesinitiative sein werden. Man ist ja noch in der GroKo und kann  eigentlich nicht offen für einen Oppositionsvorschlag argumentieren.

 

Aber eine RRG Koalition ist derzeit nach der nächsten Bundestagswahl  rechnerisch möglich und dank Martin Schulz nun auch von der SPD mehrheitlich gewollt. 

 

Martin Schulz will an die Macht und er wird mit Grünen und Linken koalieren, wenn es eine Mehrheit gibt.

 

Er würde auch mit dem Teufel paktieren und kleine Kinder verbrennen, wenn ihn das zum Kanzler machen würde. 

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Auf jeden Fall wurde gestern, beim "politischen Aschermittwoch" der Parteien, klar, was für ein "Dampfplauderer" M. Schulz ist. Da kam, nach meinem Eindruck (und selbst unter Berücksichtigung des Anlasses) nichts als Heißdampf.

 

Ich weiß, dass viele hier die Kanzlerin nicht so schätzen - aber im direkten Vergleich zu Schulz ist Fr. Merkel, was Substanz und Sachlichkeit angeht, wohltuend.

 

Die Faszination, die Schulz auf viele in D auszuüben scheint, ist mir ein echtes Rätsel.

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vor 8 Minuten schrieb karlyman:

Die Faszination, die Schulz auf viele in D auszuüben scheint, ist mir ein echtes Rätsel.

Hab's schon mal geposted:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/martin-schulz-mehrheit-haelt-den-spd-kanzlerkandidaten-fuer-unglaubwuerdig-a-1136335.html

 

Gefühlt sind die veröffentlichen Umfragen für mich aus meinem persönlichen Umfeld alle nicht so recht nachvollziehbar. Meine persönliche Empfindung würde folgende Aufteilung der Stimmen ergeben:

30-40% AfD

10-20% Linke

5-15 % Grüne

20-40% CDU

15-30% SPD

Vielleicht kenne ich nur die falschen Leute. 

 

Wählt die AfD, ohne sie haben wir keine Opposition!

 

P.S. Mit seinen markigen Sprüchen ist Schulz eher die Karikatur eines Politikers ... und klaut Jack Norris Witze 

Bearbeitet von speedjunky
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vor 3 Minuten schrieb speedjunky:

Mit seinen markigen Sprüchen ist Schulz eher die Karikatur eines Politikers

 

Den Eindruck habe ich auch, ja.

 

So, wie der z.T. (siehe auch gestrige SPD-Veranstaltung) auftritt, wirkt er eher wie der Hauptdarsteller in einer Polit-Satire.

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vor 6 Minuten schrieb speedjunky:

 

Wählt die AfD, ohne sie haben wir keine Opposition!

 

Volle Zustimmung, denn momentan gibt es keine Opposition mehr. Mutti wird sogar noch am meisten von Grün-Links beklatscht.

Ist eine Demokratie ohne Opposition überhaupt noch eine Demokratie?

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Gast
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