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IGNORED

R. G. anzeigen wegen Hetze.


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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb chris1605:

Aber, das Problem bei dem Herrn ist, dass er auch Leute erreicht die dafür empfänglich sind. 

 

Das begreifen die Sträuße hier nur eben nicht, dass gar nicht der Herr selbst die Gefahr darstellt, seine gebetsmühlenartig immer wieder runter gebetene Botschaft schon, vor allem wenn sie von den Seriös-Medien (wie der Heletzer sie immer nennt) in schöner Regelmäßigkeit immer wieder abgedruckt wird. Wie sagte das Hinkebein: Wenn man eine Lüge nur oft genug wiederholt, wird sie irgendwann auch zur Wahrheit.

Geschrieben

Ich halt mich ja seit vielen Jahren aus diesen ganzen Diskussionen hier raus, aber jetzt muss ich dochmal meinen Senf dazugeben.

 

Mit Vertretern entgegengesetzter Meinung öffentlich diskutieren und debattieren bringt in den meisten Fällen genau nichts. Das sieht man doch bei den ganzen Talkshows. Dort kann man Stimmung machen aber nicht aufklären. Was wir brauchen ist aber Aufklärung und keine Stimmungsmache. Auch Anzeigen sind da wenig hilfreich.

 

Die AfD macht Stimmung gegen alles und jeden, belastbare Lösungen hat sie aber nicht anzubieten. Ein paar Phrasen in den Raum werfen, dazu braucht es nicht viel. Für Regierungsverantwortung braucht es jedoch erheblich mehr.

 

Auch von den Etablierten ist da nicht viel zu erwarten, da stimme ich voll und ganz zu, also was tun?

 

Es braucht meiner Meinung nach unaufgeregte Aufklärung und gute Lobbyarbeit.

 

Für Aufklärung kann jeder selben sorgen, in dem man auch mal über sein Hobby spricht, mache ich zum Beispiel regelmäßig auch im Büro, und Bekannte oder Freunde mal auf den Schießstand mitnimmt. Allerdings muss ich um die Theke leider in den meisten Fällen einen großen Bogen machen, damit kein falscher Eindruck entsteht. Aber allein das Erleben auf dem Schießstand, die Einweisung in die Sicherheit usw. zeigt den Leuten, es ist Sport und kein Geballer. Die Rückmeldungen in meinem Umfeld waren durchweg positiv. Leider sind die meisten Schießstände auch noch tief im Wald versteckt. Das trägt auch nicht unbedingt zu mehr Offenheit bei.

 

Lobbyarbeit, ja, das ist auch so was. Grundsätzlich ist mir die GRA zu schrill, aber wenn ich 10 % erreichen will, muss ich mindestens 50% besser 100% fordern. Also kein schlechter Ansatz. Und das Forum Waffenrecht ist auch wichtig für die notwendige Arbeit mit den Behörden.

 

Ich denke wenn wir uns weniger aufregen, mehr über unseren Sport im Umfeld erläutern, weniger über Flüchtlinge und Strafanzeigen diskutieren und unsere Lobby unterstützen, dann können wir auch was erreichen. Hier in Frankreich hat es eine solide Schützenlobby, da haben sogar die Behörden davor Respekt. Und zurzeit verwiese ich gerne auf den olypmpischen Medaillenspiegel und den Anteil der -villeicht ncht ganz so bösen - Sportschützen.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb BigMamma:

 

Das begreifen die Sträuße hier nur eben nicht, dass gar nicht der Herr selbst die Gefahr darstellt, seine gebetsmühlenartig immer wieder runter gebetene Botschaft schon, vor allem wenn sie von den Seriös-Medien (wie der Heletzer sie immer nennt) in schöner Regelmäßigkeit immer wieder abgedruckt wird. Wie sagte das Hinkebein: Wenn man eine Lüge nur oft genug wiederholt, wird sie irgendwann auch zur Wahrheit.

 

Dazu passt:  "Der ulkige Höhepunkt einer käßmannesken Ethiksülze"

 

abs4

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb uwewittenburg:

Er findet ev. einen RA der der Versicherung 50 % Erfolgsaussicht vorgaukelt, die dann aber die verauslagten Kosten ev. nach der Begründung des Gerichts  zurückfordert.

 

vor 17 Stunden schrieb heletz:

Könnte sein.

 

Aber die Versicherungen haben selbst RAe, die das prüfen ...

 

Aber egal!

 

Soll er ruhig machen und uns das Ergebnis mitteilen!

 

(Schätze, an letzterem wird es dann scheitern ...   ;)    )

Das lesen eines einfachen deutschen Textes scheint nicht mal mehr Pensionären mit Aussicht auf Erfolg zumutbar, PISA scheint schon länger zu wirken. Ich tippe es ganz langsam: Das erstatten von Strafanzeigen gegen irgendwelche Vögel ist schlicht nicht Bestandteil einer Rechtsschutzversicherung. Der Tarif "Mach mir den Knöllchen Horst" wäre entweder zu teuer oder zu unrentabel. Da sind Erfolgsaussichten und Kundenbeziehung oder Seilschaften vollkommen für den A., interessiert nicht mal im Ansatz.

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb uwewittenburg:

 

Schlimm ist nur an dieser WO-Software dass man den Stuß von ignorierten Mitgliedern doch irgendwie lesen muß.:crazy:

 

Und einen auch noch zwingt darauf zu antworten. Sonst noch Zwänge?

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb chris1605:

Wenn man wenigstens noch mit dem Mann vernünftig diskutieren könnte...aber da kann ich mich auch gleich mit Nachbars Katze unterhalten...

 

Dei meisten der üblichen Haustiere sind--wenn sie nicht bei einem Besitzer leben, bei dem sie gelernt haben, daß seine wilden Launen unvorhersehbar sind--sind ihrem Intellekt angemessener rationaler Erklärung durchaus zugänglich. Der Dackelmischling meiner Mutter wollte nicht einsehen, warum Autofahren auf der Hutablage statt des im zugewiesenen Platzes hinter dem Beifahrersitz für alle Beteiligten gefährlich ist. Gut, ein Verständnis des Impulserhaltungssatzes und der Möglichkeit von Kollisionen kann man ihm nicht zumuten, aber nachdem ich ihm ein paarmal mit der Bremse demonstriert habe, warum er auf diesen Platz gehört, ist er zeitlebens beim Anlassen des Motors dahingegangen und da bis zum Abstellen des Motors geblieben...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb chris1605:

Ist es da nicht möglich rechtliche Schritte einzuleiten? Ich meine, wenn man sich öffentlich kritisch gegen unsere neuen Fachkräfte äußert wird einem ja auch direkt Volksverhetzung nachgesagt und man wird in die rechte Ecke gestellt. Einige drohen gleich mit einem Anwalt und Anzeige.

 

Drohen kann man mit allem und jedem. Man kann auch jeden wegen allem anzeigen. Wenn Du magst, kannst Du sogar die Bundeskanzlerin wegen Hexerei anzeigen. Die Erfolgsaussichten sind aber gering. Der Herr Grafe lebt natürlich in einer total durchgeknallten Ideenwelt, aber solange er nicht gerade zu Straftaten gegen Waffenbesitzer aufruft (was allerdings radikale Waffengegner jedenfalls im Ausland auch schon gemacht haben, z.B. das "Swatting," also die Vortäuschung einer Bedrohungslage um ein gewalttätiges Vorgehen der Polizei zu provozieren) ist daran nichts strafbar, und das ist auch gut so.

 

Das Rezept gegen falsche Rede ist richtige Rede, nicht Redeverbote. Wenn Millionen von Waffenbesitzern die Klappe halten oder verdruckst irgendetwas von "nur ein Sportgerät" stammeln, dann ist das das Problem der Waffenbesitzer. Genauso wie der Herr Grafe das Recht hat, seine Meinung zu äußern, haben Millionen von Waffenbesitzern und solchen die es werden möchten das Recht, z.B. einen Aufkleber "Waffenbesitz ist Bürgerrecht" an ihrem Auto anzubringen und diese Position bei jeder Gelegenheit zu äußern.

 

Der Wunsch, daß gegen falsche Rede der Büttel helfen möge scheint mir im Übrigen ein Ausfluß der gleichen ungesunden Einstellung zu sein, die den Leuten erzählt, daß man sich gegen einen Angriff eh nicht wirksam verteidigen könnte und eine mitgeführte Waffe nur gegen einen verwendet würde. Ich will das nicht zu sehr psychoanalysieren, aber irgendwie erinnert es mich schon an das krampfhafte Festhalten an einer kindlichen Unbeholfenheit und dem Vertrauen auf den in einem frühkindlichen Stadium als allmächtig empfundenen Vater.

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben

Anzeigen bezüglich Hetze würden nur durchgehen, wenn bei einer breiten Öffentlichkeit wahrnehmbar zu Gewalt aufgerufen wird.

 

Diskriminierung ist leider sehr begrenzt auf nur wenige Gruppierungen wie Religionsgemeinschaften, sexuelle Orientierung usw. Legale Waffenbesitzer fallen meines Wissens nicht unter diese schützenswerten Gruppierungen :)

 

Deshalb kann man derzeit auch noch straffrei Personen mobben obwohl an Suizid in Deutschland über 10.000 Menschen pro Jahr sterben.

Geschrieben

Ich nehm sooft es geht Leute mit in den Verein, da lernen sie dann Legalwaffenbesitzer kennen und sehen wie entspannend, spannend und interessant das Schiesshobby ist. Danach erkennen die auch wie absurd diese ganze Hetzerei ist sofern es sie überhaupt schon erreicht hat, was meist nicht der Fall ist.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Kai:

Mit Vertretern entgegengesetzter Meinung öffentlich diskutieren und debattieren bringt in den meisten Fällen genau nichts. Das sieht man doch bei den ganzen Talkshows. Dort kann man Stimmung machen aber nicht aufklären.

 

Talkshows sind eine Kategorie für sich. Da muss jeder Stärke zeigen, da muss jeder zeigen dass er das Alphatierchen ist, da muss jeder zeigen, dass er der King im Game ist. Sich von anderen umstimmen lassen, am Ende noch durch Argumente, das würde als Schwäche ausgelegt. Genausowenig kannst du an einem Wahlkampfstand mit den Parteisoldaten diskutieren. Da hat die Partei immer Recht.

 

Geheimdiplomatie hat schon ihre Berechtigung. Im Hinterzimmer sieht es niemand, wenn Argumente wirken.

 

Geschrieben

Grafes "sportmordwaffen.de" zeigt bereits durch seine Namensgebung, dass es ihm nicht um Seriosität geht, sondern um die mittelbare Dämonisierung eines Tatwerkzeugs für potentielle Täter. Ein Tatwerkzeug, das im Zusammenhang mit einer Straftat nach dem StGB statistisch sehr selten verwendet wird. Laut BKA-Falldatei von 2010:

 

5129 Verstöße gegen das WaffG mit Schusswaffen

7862 registrierte Fälle von Verlust bzw. Diebstahl einer Schusswaffe.

(Der Diebstahl illegal besessener Waffen wird in aller Regel nicht angezeigt, da der Besitzer sich damit selbst einer Straftat bezichtigen würde)

496 Fälle im Zusammenhang mit einer Straftat nach dem StGB

(Fälle, wo mit einer Schusswaffe gedroht, geraubt, verletzt oder getötet wurde etc.)

Davon aus legalem Besitz in 27 Fällen.  

http://wiki.piratenpartei.de/wiki/images/8/8a/BundeslagebildWaffen2010.pdf

 

Ganze SIEBENUNDZWANZIG Fälle einer konkreten Gefährdung durch Schusswaffen aus legalem Besitz bleiben unter dem Strich übrig! 

Zitat

Insgesamt ist die Aufschlüsselung relativ wenig detailliert. Interessant ist aber die immer wieder auftretende Feststellung, dass von legalen Schusswaffen keine signifikante Bedrohung ausgeht und dass die Wahrnehmung der Gefahr in der Bevölkerung in keiner Relation zur objektiven Gefährdung steht.

 http://wiki.piratenpartei.de/AG_Waffenrecht/Material#Bundeslagebild_Waffenkriminalit.C3.A4t_2011

 

Falls Roman Grafe hier mitlesen sollte: Im rechtsstaatlichen Sinne lässt sich daraus kein Verbot des legalen Waffenbesitzes (der wahrscheinlich nur ein Fünftel des Gesamtbesitzes oder noch weniger ausmacht) ableiten und begründen! 

Aber Grafe geht es überhaupt nicht darum. Es geht ihm nicht darum, Recht zu haben, sondern - gegen alle Realität und rechtsstaatliche Verhältnismäßigkeit - Recht zu behalten. Er erwähnte unlängst in einem seiner "Artikel", 5,8 Mio. legaler Schusswaffen befänden sich in Privatbesitz (gemäß Nationalem Waffenregister). Er erwähnte jedoch nicht den mehrfach höher geschätzten, illegalen Besitz. Er spricht von "tödlichen Waffen", "Mordwaffen als Sportwaffen" und liefert dafür eine geradezu absurde, durchweg irreale Definition: 

Zitat

Als Mordwaffen sind hier gemeint: Schußwaffen, die für das Töten oder Verletzen von Menschen hergestellt werden, egal welchen Kalibers, sowie sonstige Schießsportwaffen, mit denen man leicht und schnell viele Menschen töten kann. Alternativ verwenden selbst Olympia-Sportschützen schon heute weniger gefährliche Waffen, wie Druckluftwaffen und Lichtpunktpistolen.

 

Ach gar? Und olympische KK-Waffen bzw. Bockdoppelflinten für das olympische Wurfscheibenschießen? Weniger gefährlich? Ein Flinte im Nahbereich - über deren Wirkung mag ich im Falle einer Bluttat lieber nicht nachdenken - nur geht eine solche kaum einmal von Wurfscheibenschützen aus, geschweige denn von olympischen. Grafe erwähnt diese Waffen explizit nicht auf seiner Startseite, sondern tarnt die Tatsache ihrer olympischen Verwendung mit dem Begriff "alternativ". Er erwähnt gleichsam nicht, dass ein flauschiges Kopfkissen völlig genügt, um einen Menschen durch Ersticken zu töten. Erwähnt nicht den banalen Besitz von "gefährlichen Waffen" zu x-hundert-millionenfachen Exemplaren: Messer aller Art. Mit denen man schnell viele Menschen töten kann.

Beispielsweise dort, wo der Besitz von Schusswaffen schon lange verboten ist:

Zitat

In der japanischen Stadt Sagamihara ist ein Mann mit einem Messer auf mehrere Menschen losgegangen. Er tötete in einer Behinderteneinrichtung mindestens 19 Personen, weitere 25 verletzte er teils schwer.

 http://www.spiegel.de/panorama/justiz/tokio-offenbar-tote-und-verletzte-bei-messerangriff-a-1104689.html

 

Aber was rechtfertige ich mich als legaler Waffenbesitzer vor einem Neojakobiner und Eiferer, dem es um die Erziehung anderer nach seinem egomanischen Weltbild geht! Der vom "Sportwaffen-Wahn" spricht und damit spiegelbildlich nur seinen eigenen Wahn verrät. Der einen Bogen schlägt von der Dämonisierung der Waffe hin zur psychologischen Stigmatisierung ihrer Besitzer. Ein Blick in §§ 5 und 6 WaffG dürfte ihm vor Augen halten, dass der Gesetzgeber von jeglichem Wahn befallene WBK-Antragsteller nach Kriterien ausschließt, zu deren uneingeschränkte, amtliche Überprüfung das schriftliche Einverständnis des Betreffenden vorliegen muss! Eben wegen dieses tiefen Eingriffs in Persönlichkeitsrechte im Hinblick auf die Überprüfung der  Zuverlässigkeit und Eignung. Für Letztere lautet die vielfältige Versagungs-Formel: Wenn Tatsachen (die in der Person liegen) die Annahme rechtfertigen, dass... Eine Basis, die nach politischem Gut- (oder Schlecht)dünken künftig weiter ausgebaut werden könnte.

 

Selbstredend geht seine Forderung "Solche Waffen dürfen nicht länger verkauft und benutzt werden" an der Realität vorbei. "Dürfen" ist nur auf der Seite teutonischen Gehorsams existent und wirksam. Dies wird Grafe indes nicht einsehen wollen; wer wollte sonst noch von ihm reden? Ihm bleibt nur die Flucht in polemische Geflilde, der Schieflage der Realität, der Halb-Viertel, Achtel- bis Nullkomma-Null-Null-Null-Wahrheiten, der inquisitorischen Dämonisierung von Gegenständen und ihrer Besitzer. Der Lebenslüge einer untauglichen Befreiung der Menschheit vor einer Gefahr, die es so nicht gibt. Die schon aufgrund des illegalen Besitzes niemals gelingen kann. Damit besitzt Grafe alle Voraussetzungen zu einem wirtschaftlichen Wohlergehen im sozialindustriellen Zeitalter: Lärme, agitiere, lamentiere, polemisiere! Schaffe ein monströses Problem, zu dem du selbst die Patentlösung in Form eines kategorischen Imperativs lieferst: Verbieten! (KI gemäß Kant: du sollst, denn du kannst). Schaffe die Voraussetzungen zur Befriedigung deines Egos: Inszeniere eine Heilsgeschichte, in deren Mittelpunkt du selbst Heiland sein und deine Jünger um dich scharen kannst.  

 

Einem solchen Individuum mit dem Vorwurf "Hetze" beizukommen, ist rechtlich und praktisch unmöglich. Zumal die Hatespeech-Maasgaben ganz anderen Interessen und Zwecken vorbehalten sind: Der Kahane-konformistischen Dressur zur "Zivilcourage". Derjenige, der einem Gegenstand die diffuse Eigenschaft einer "Sportmordwaffe" zuweist und damit die psychologische Stigmatisierung ihrer vom Waffen-Wahn des potentiellen Mordens befallener Besitzer meint und auf diese Weise infam kommuniziert, genießt im Gegensatz zu den regelmäßig überprüften "Waffennarren" offenbar ein gerütteltes Maß an Narrenfreiheit.          

Geschrieben
Am 16. August 2016 um 14:57 schrieb boarhunter416:

 

Diskriminierung ist leider sehr begrenzt auf nur wenige Gruppierungen wie Religionsgemeinschaften, sexuelle Orientierung usw. Legale Waffenbesitzer fallen meines Wissens nicht unter diese schützenswerten Gruppierungen :)

 

 

Was ist denn mit LWB's anderer sexueller Orientierung und/oder Religionen?

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb jimmypop:

Was ist denn mit LWB's anderer sexueller Orientierung und/oder Religionen?

 

Die können nur tätig werden, wenn sie wegen ihrer sexueller Orientierung oder Religion diskriminiert werden und nicht wegen ihrem Hobby. :(

Geschrieben (bearbeitet)
Am Montag, 15. August 2016 um 17:05 schrieb chris1605:

Hallo,

 

So ziemlich jeder hier dürfte ja den Herrn R.G. kennen. Der verehrte Herr hetzt ja schon seit Jahren gegen LWB in der breiten Öffentlichkeit. 

 

 

Nö, die Abkürzung sagt mir leider erst mal gar nichts, wenigstens ein "Sidekick" Hinweis Partei, Alter, in welcher Funktion?

 

Ah wartet mal jetzt hats doch "geklappert" meinst Du etwa den auf dem 4.Bild?

 

http://www.sportmordwaffen.de/

 

Der schon zu vor Wende Zeiten bekannte Kinder-Lieder-Barde hat da auch unterzeichnet?

Bin schwer entäuscht! Auch von dem anderen Barden!

Würde gerne wissen was das für ein "Waffenbesitzer" ist der sich da mit verewigt hat, DANKE für

das Messer im Rücken!

Bearbeitet von rüdiger400
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb rüdiger400:

Nö, die Abkürzung sagt mir leider erst mal gar nichts, wenigstens ein "Sidekick" Hinweis Partei, Alter, in welcher Funktion?

 

Ah wartet mal jetzt hats doch "geklappert" meinst Du etwa den auf dem 4.Bild?

 

http://www.sportmordwaffen.de/

 

Der schon zu vor Wende Zeiten bekannte Kinder-Lieder-Barde hat da auch unterzeichnet?

Bin schwer entäuscht! Auch von dem anderen Barden!

Würde gerne wissen was das für ein "Waffenbesitzer" ist der sich da mit verewigt hat, DANKE für

das Messer im Rücken!

 

Genau den...

 

Eigentlich müsste sich der "Waffenbesitzer" ja dann Ex-Waffenbesitzer betiteln...oder ist das einer von der Sorte: Wasser predigen und Wein saufen?!

 

Aber ich vergaß, Regeln gelten ja eh immer nur für andere...

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Singleshot:

 

Einem solchen Individuum mit dem Vorwurf "Hetze" beizukommen, ist rechtlich und praktisch unmöglich. Zumal die Hatespeech-Maasgaben ganz anderen Interessen und Zwecken vorbehalten sind: Der Kahane-konformistischen Dressur zur "Zivilcourage". Derjenige, der einem Gegenstand die diffuse Eigenschaft einer "Sportmordwaffe" zuweist und damit die psychologische Stigmatisierung ihrer vom Waffen-Wahn des potentiellen Mordens befallener Besitzer meint und auf diese Weise infam kommuniziert, genießt im Gegensatz zu den regelmäßig überprüften "Waffennarren" offenbar ein gerütteltes Maß an Narrenfreiheit.          

Rechtschreibfehler? Wenn nicht -> RESPEKT 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb valium:

Habt Ihr schon dieses Video gesehen, was beim SWR gesendet wurde?

 

Mann o Mann, ich hab mir jetzt mal ein paar von den Filmen des Herren angesehen...unglaublich bescheuert!!!

 

Bezahle ich den etwa auch mit den GEZ Zwangsabgaben???

 

Billigste, Pseudolustige Propaganda für geistig minderbemittelte die dieses Land wie es mir scheint mittlerweile fest im Griff haben.....

 

Bearbeitet von rieny
Geschrieben

Wenn wir das genau so vernünftig und ruhig kommunizieren mit den entsprechenden Belegen, dann verstehen es die Vernünftigen auch.

 

Und die Ideologen werden wir ohnehin nicht vom ihrem Irrweg abbringen können.

Geschrieben

Gute YouTube Filme mit Fakten gegeben diese debile Hetze gibt es. Einige im Stil "Sendung mit der Maus" oder "Erklärbär" wären noch besser. Wir haben hier professionelle Medienmenschen- den Dingsda widerlegen wäre eine hübsche Aufgabe. Seine Unglaubwürdigkeit herausstellen, Lügen entlarven und das Ganze weit verbreiten.

Oder den Lügner einfach ignorieren.

Geschrieben

Tja dann wäre gemäß der neuen Doktrin eine Anzeige wegen Haßrede angebracht? Obwohl- wenn schon der zuständige Minister Sympathien für linke Verbrecher zeigt, wird eine diesbezügliche Strafanzeige ziemlich sicher im Sand verlaufen.

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