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IGNORED

Nach Amoklauf in München: Verschärfung des Waffenrechts wird geprüft


J.A.K

Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb Empty8sh:

 

Durchaus, aber die Prüfung ist relativ schwer, so dass es unwahrscheinlich ist, dass eine gescheiterte Persönlichkeit aus einer Hartz-4-Gegend, die Bildung, den Lernwillen oder überhaupt mal die Spesen dafür aufbringen kann.

 

Un wenn du in den Jagdkurs kommst, nur um Waffen zu bekommen, bist du eh meist relativ schnell wieder weg.

 

Beste Grüße

Empty8sh

Danke Empty, ich wollts nicht sagen und auch die Masse an 18 jährigen Jungjägern mit GK Waffe, wie konnte man diese latente Gefahr bisher ignorieren............wie gesagt, er macht sich lächerlich. Schruggi, nicht das du mir jetzt Amok läufst, weil ich dich jetzt ignoriere, zoff dich mit jemand anders.

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Aber immerhin...Die Möglichkeit besteht. Und da die Lücke im Gesetz nun erkannt ist.....

Auf EU-Ebene kommt eh die verpflichtende MPU bei WBK-Erteilung. Die ist dann für alle Waffenbesitzer, nicht mehr nur Sportschützen unter 25.

Das zusammen mit der Einschränkung des Onlinehandels sowie die neuen Deaktivierungsrichtlinien wird das Maßnahmenpaket werden, wirst sehn.

Das hilft zwar immer noch nix gegen illegale Waffen, aber man hat was gemacht.

Beste Grüße

Empty8sh

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vor 22 Minuten schrieb callahan44er:

 

Zitat

... die Errichtung eines europäischen Waffenregisters nach dem Vorbild des nationalen Waffenregisters in Deutschland", sagte Mayer.

 

Wenn der wüsste und verstünde, was mir letztens wieder für'n Quatsch eingetragen wurde, weil der SB sich lieber an der Verkaufsmeldung des Händlers als an meiner Anmeldung orientiert, damit es keine Unstimmigkeiten gibt! :closedeyes:

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Es gibt doch noch Hoffnung für die SPD...unglaublich:Zugleich kritisierte Lischka die Ankündigung von De Maizière, wegen des Münchner Amoklaufs nach Möglichkeiten zur Verschärfung des deutschen Waffenrechts zu suchen.

„Ich weiß nicht, wie sich aus dieser Tat die Notwendigkeit einer Gesetzesverschärfung ableiten ließe“, sagte Lischka. Zum einen gehöre das deutsche Waffenrecht „schon jetzt zu den schärfsten in der Welt“. Zum andern sei die offenbar illegal beschaffte Waffe des Münchner Täters „schon nach geltendem Recht verboten“ gewesen. Daher habe man es, so Lischka weiter, „im Münchner Fall genauso wie bei der großen Mehrheit der anderen Straftaten mit Schusswaffengebrauch nicht mit einem Problem ungenügender gesetzlicher Regelungen zu tun“.

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vor 3 Minuten schrieb Germanic:

Es gibt doch noch Hoffnung für die SPD...unglaublich:Zugleich kritisierte Lischka die Ankündigung von De Maizière, wegen des Münchner Amoklaufs nach Möglichkeiten zur Verschärfung des deutschen Waffenrechts zu suchen.

„Ich weiß nicht, wie sich aus dieser Tat die Notwendigkeit einer Gesetzesverschärfung ableiten ließe“, sagte Lischka. Zum einen gehöre das deutsche Waffenrecht „schon jetzt zu den schärfsten in der Welt“. Zum andern sei die offenbar illegal beschaffte Waffe des Münchner Täters „schon nach geltendem Recht verboten“ gewesen. Daher habe man es, so Lischka weiter, „im Münchner Fall genauso wie bei der großen Mehrheit der anderen Straftaten mit Schusswaffengebrauch nicht mit einem Problem ungenügender gesetzlicher Regelungen zu tun“.

 

Es geschehen noch Wunder.

Hoffentlich verbreitet sich diese Meinung weiter...

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vor 18 Minuten schrieb Empty8sh:

 

Das zusammen mit der Einschränkung des Onlinehandels sowie die neuen Deaktivierungsrichtlinien wird das Maßnahmenpaket werden, wirst sehn.

Das hilft zwar immer noch nix gegen illegale Waffen, aber man hat was gemacht.

Beste Grüße

Empty8sh

Ist die Deaktivierungsrichtlinie nicht gerade im April 16 verabschiedet worden?

So wie es beim Münchner Attentäter aussieht macht es hier ja Sinn !

Oder bin ich da nicht richtig informiert?

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Ist die Deaktivierungsrichtlinie nicht gerade im April 16 verabschiedet worden?

So wie es beim Münchner Attentäter aussieht macht es hier ja Sinn !

Oder bin ich da nicht richtig informiert?

Waffe war von 2014. Bei Verkauf hätte sie angepasst werden müssen.

Beste Grüße

Empty8sh

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vor 53 Minuten schrieb callahan44er:

Lies das Waffengesetz selber..........du machst dich gerade lächerlich!

 

Sorry callahan44er, das Forum besteht nicht nur aus Sportschützen. Du solltest das WaffG selbst lesen bevor du so arrogant jemandem antwortest. Natürlich war direkt in der Nacht bereits klar "KW, 18, gaga" dass die Wahrscheinlichkeit einer legalen Waffe sehr sehr gering war, vor allem nachdem am nächsten morgen die Meldung kam "im familiären Umfeld keine waffenrechtlichen Erlaubnisse vorhanden".

 

Trotzdem wäre es für die "Einheit" der LWB in Deutschland wirklich zuträglich wenn ein Verhalten wie von dir gezeigt nicht so reflexartig kommen würde, es gibt andere Rechtsgrundlagen als das sportliche Bedürfnis, mit anderen Regelungen nach WaffG und AWaffV.

Bearbeitet von Jacko5000
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vor 4 Stunden schrieb Axel Junghans:

Wir LWB sollten aus der Defensivecke herauskommen und auch Forderungen stellen.

 

 

Why not - dazu bedarf es aber eines adäquaten Sprachrohres das dann idealerweise eine akkurate Reputation besitzt und sonst auch nicht

beruflich etc mit Waffen zu tun hat um soweit frei zu sein vor Vorurteilen.

Bearbeitet von 2011-Jack
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Hallo,

 

irgendwie fühle ich mich alsob ich über die Waffe vereimert werden soll. Ich habe den Eindruck dass das LKA sogut wie garnichts über die Waffe weiss. Glock hat in Bratislava eine Fertigungsstätte. Und das schon seit 2014! (Siehe Kronenzeitung at). Also ist es völlig normal dass sie slovakische Beschußzeichen trägt. Wie kommt das LKA darauf dass der Joghurtbecher eine Dekowaffe war? Die Seriennummer is doch herausgefeilt! Außerdem, der Neupreis einer Glock 17 liegt bei 680 Euronen (Frankonia). Für eine Bühne viel zu teuer. Denen geht es doch nur um den Knall. Was kostet eine SSW? Zur Seriennummer; Das Griffstück ist aus Plastik. Da werden bei der Herstellung Metallteile eingelegt und später wird darauf die SN mit Laser eingebrannt. Da ist nix mehr mit Gefügeveränderung in der Tiefe und rausätzen und so. Sind die Brandspuren (SN) einmal weg, dann sind sie weg.

Für mich stmmt da was nicht.

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Freunde,

die Aussage vom Innenminister an sich klingt recht besonnen und ist doch üblich. Das wird jetzt nur von den Medien aufgebauscht in Richtung Waffenrechtsverschärfung.

Die SPD andererseits spinnt jetzt nur rum (wie immer). Wäre die Tatwaffe legal gewesen, würde die SPD jetzt das Ende scharfer Waffen für alle fordern (und zum Wahlkampfthema machen!!!).

Dieses "Es geschenen noch Zeichen von Wunder bei der SPD"-Gelaber wird jetzt nur von euch aufgebauscht!

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vor 17 Minuten schrieb Sebastians:

 

Es geschehen noch Wunder.

Hoffentlich verbreitet sich diese Meinung weiter...

 

Nix Wunder!

Es ist bereits Wahlkampf und da ist es zielführend der Union ans Bein zu pinkeln, wenn es höchst wahrscheinlich materiell faktisch um nichts geht. Vielleicht verirrt sich deshalb jemand, der das deutschen Waffenrecht für ausreichend hält in der Wahlkabine bei der SPD. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

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Gerade eben schrieb Kurt Steiner:

Hallo,

 

irgendwie fühle ich mich alsob ich über die Waffe vereimert werden soll. Ich habe den Eindruck dass das LKA sogut wie garnichts über die Waffe weiss. Glock hat in Bratislava eine Fertigungsstätte. Und das schon seit 2014! (Siehe Kronenzeitung at). Also ist es völlig normal dass sie slovakische Beschußzeichen trägt. Wie kommt das LKA darauf dass der Joghurtbecher eine Dekowaffe war? Die Seriennummer is doch herausgefeilt! Außerdem, der Neupreis einer Glock 17 liegt bei 680 Euronen (Frankonia). Für eine Bühne viel zu teuer. Denen geht es doch nur um den Knall. Was kostet eine SSW? Zur Seriennummer; Das Griffstück ist aus Plastik. Da werden bei der Herstellung Metallteile eingelegt und später wird darauf die SN mit Laser eingebrannt. Da ist nix mehr mit Gefügeveränderung in der Tiefe und rausätzen und so. Sind die Brandspuren (SN) einmal weg, dann sind sie weg.

Für mich stmmt da was nicht.

 

Was da nicht stimmt ist dein Verständnis. Eine Glock hat auch Schlitten und Lauf mit SN, das ist alles so ausgeführt das es im Metallgefüge noch nachvollziehbar ist für entsprechende Experten mit entsprechender Analysemethode.

Zusätzlich wird im Bereich "Theaterwaffen", wo auch Film etc zählt, allerlei höchstpreisiges Zeug verwendet.

 

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Ich kann mir vorstellen, dass man einer reaktivierten Dekowaffe ansieht, was sie mal war. Da müssten doch entsprechende Spuren an Griffstück oder Verschluss zu finden sein?

 

Ansonsten, zum Wahrheitsgehalt solcher Meldungen sind wir einer Meinung. Wobei das in Deutschland keine fachlichen, sondern politische Ursachen hat.

 

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vor 11 Minuten schrieb Bulldog:

Wenn es wirklich eine in Slowenien offiziell deaktivierte Glock Pistole war, dann kann man das sehr leicht erkennen.

Diese Art der Abänderung ist sehr leicht zu manipulieren und inzwischen auch schon mehrmals negativ in D aufgefallen.

 

Hattest du sowas schon mal in den Händen?

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vor 42 Minuten schrieb Jacko5000:

 

Sorry callahan44er, das Forum besteht nicht nur aus Sportschützen. Du solltest das WaffG selbst lesen bevor du so arrogant jemandem antwortest. Natürlich war direkt in der Nacht bereits klar "KW, 18, gaga" dass die Wahrscheinlichkeit einer legalen Waffe sehr sehr gering war, vor allem nachdem am nächsten morgen die Meldung kam "im familiären Umfeld keine waffenrechtlichen Erlaubnisse vorhanden".

 

Trotzdem wäre es für die "Einheit" der LWB in Deutschland wirklich zuträglich wenn ein Verhalten wie von dir gezeigt nicht so reflexartig kommen würde, es gibt andere Rechtsgrundlagen als das sportliche Bedürfnis, mit anderen Regelungen nach WaffG und AWaffV.

Ich glaub du sprichst den falschen an. Ich muss nicht alles wissen und hätte schrulli direkt geschrieben vergiss die Jungjäger nicht, wäre alles gut gewesen. Klugscheißer ala ich weiß was, sag's aber nicht, mag ich nun mal nicht!

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