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IGNORED

Nach Amoklauf in München: Verschärfung des Waffenrechts wird geprüft


J.A.K

Empfohlene Beiträge

vor 48 Minuten schrieb shooter2015:

Ich hatte als Interressent mal einen  anderen Verein besucht mit einer recht neuen unterirdischen Schießanlage. Aber so ziemlich  einer der ersten Sätze des für Neulinge zuständigen    Vereinsmitgliedes war, dass GK von ihm nicht bewürwortet wird und dabei hatte  ich danach überhaupt noch nicht gefragt. 

Habe auch nach vielen Jahren meine Mitgliedschaft in einem "grünen" Schützenverein (DSB/WSB) wegen Umzug gekündigt. Zwar war es nicht so, das man auf den "Dienstanzug" verpflichtet war,

aber mit der Ablehnung den prolligen Sack zu tragen, wurde man schon ein wenig stigmatisiert, GK war auch nicht sooo beliebt. Naja, wie ich mich jedenfalls seinerzeit bei meinem neuen Verein (BDS) wegen einem Probetraining gemeldet habe, meinte der Vereinsboss "eines muss ich noch vorab sagen. Wir haben hier nix mit grüner Jacke oder Schützenkönig usw":D Habe da echt Glück gehabt und mich vom ersten Tag an willkommen gefühlt. Dazu die nette Betreuung und die Abwechslung von immer gleicher Disziplin, 25m Präzision und Duell mit .22, auf Mehrdistanz und Flinten-Fallscheibe etc., besser hätte es nicht laufen können. Leider gibt es auch hier momentan einen Aufnahmestopp, weil in letzter Zeit die Anfrage nach Aufnahme so dramatisch angestiegen ist, das ein vernünftiges Training auf 10 Bahnen KW nicht mehr gewährleistet wäre. Zum Probetraining können aber immer noch Interessenten hinzukommen, allerdings nur an Tagen wo 25 m Präzision geschossen wird. Ich meine jedenfalls wer ein wenig Geduld mitbringt wird in absehbarer Zeit auch eine Mitgliedschaft bekommen. Wenn die rot/grüne Bessermenschen-Truppe in NRW nicht so ein Tabula rasa auf die Schießstände veranstaltet hätte, bestünde auch die Möglichkeit einen zweiten Trainingstag pro Woche auf einem anderen Stand einzurichten, der iss aber nicht mehr, weil plattgemacht. Und so muss man mit den knappen Zeitressourcen auskommen die unser Vermieter zur Zeit anbietet. Schließlich muss auch noch das Schiessbuch (bei mir freiwillig, weil Altbestand) gefüllt werden, damit man nicht noch in des Gehörnten Küche landet. (Auch so Ding der Weltverbesserer... Schiessbuchpflicht, aber keine ausreichenden Trainingsmöglichkeiten weit und breit, nur LuPi)

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vor 11 Minuten schrieb Hunter375:

Protestwählen kann gewaltig in die Hosen gehen..

Ja,das könnte in die Hose gehen, vielleicht erst einmal abwarten wie sich alles noch entwickelt und dann gezielt und taktisch gut wählen

Schon Scheisse das man sich als Sportler darüber einen Kopp machen muss. 

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vor 10 Minuten schrieb Hunter375:

 

Protestwählen kann gewaltig in die Hosen gehen..

 

 

Schlimmer kann es nicht mehr kommen .............

Zumindest im politischen Handwerk.

Besetze das Parlament mit Schülern aus einer geistig Gehinderteneinrichtung - die Entscheidungen wären rationaler!

 

Gibt es eine abgehobenere Elitenpolitik als die hiesige ausserhalb der EU ? Lass mich kurz nachdenken .................. NEIN.

Ganz Europa hat keinen Bock mehr auf Elitenverarsche - müssen erst wieder Zustände wie 1919 eintreten ? Und das sehenden Auges.

Diesem von oben nach unten die Stange halten, nur das vermeintlich bleibt wie es ist, oder es nicht schlimmer wird?

 

ES WIRD JEDEN TAG SCHLIMMER - schau in die Schlagzeilen.

Ich hab keinen Bock auf DDR 2.0 und anscheinend andere Länder auch nicht.

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vor 1 Stunde schrieb Proud NRA Member:

 

Jau. "Spannend" wird's aber noch viel mehr, wenn keiner die Möglichkeit hat, sich effektiv zur Wehr zur setzen. Warum wird dieser Stuß eigentlich auch von (ich nehme einmal an) Waffenbesitzern krampfhaft wiederholt, die es eigentlich besser wissen müssen? Die typische Auseinandersetzung mit einem zum Mord entschlossenen Kriminellen folgt der 3:3:3 Regel--3 Meter Entfernung, 3 Schuß, und nach 3 Sekunden ist es so oder so entschieden. Die Wahrscheinlichkeit, daß es in dieser Zeit zu einer Verwechslung kommt, wenn z.B. glücklicherweise der Manager beim McD, ein Elternteil, oder ein Erwachsener, der da schnell einen billigen Kaffee trinkt, bei Eröffnung des Feuers zurückgeschossen hätte, ist praktisch gleich null. Erfahrungsgemäß kriegen sowohl zivile Waffenbesitzer als auch Zivilpolizisten, bei denen ja genau das gleiche Problem besteht, es ohne Probleme hin, ihre Waffe einzustecken oder wenn das nicht geht bei Erscheinen der Polizei abzulegen oder wenn's schnell gehen muß fallenzulassen.

 

Leider kann man einen Post :good: nur einmal empfehlen. 

 

Dass das ein klassisches NICHT-Problem ist, zeigt ja auch dass Vorfälle wie die bereits von mir genannte Schießerei zwischen Kripo und Feldjägern in Zivil in Hannover extrem selten sind und praktisch nicht vorkommen.

 

Dein

Mausebaer

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vor 6 Minuten schrieb Hunter375:

 

Es kann politisch betrachtet noch wesentlich schlimmer werden.. eine Rot/Rot/Grüne Regierung wäre für LWB schon mal eine deutliche Verschlechterung.

So wie damals bei Schröder + Tritt ihn - schau mal in Deinen Schrank!

 

Was kommt dann? MG42 auf gelb

 

Mittlerweile ist CDU/CSU die unberechenbarste Partei - die wählen - No Way

 

Nö die wähl ich niemehr - solche windigen Lurche/innen

Bearbeitet von südwest
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vor 2 Stunden schrieb callahan44er:

Ich glaub du sprichst den falschen an. Ich muss nicht alles wissen und hätte schrulli direkt geschrieben vergiss die Jungjäger nicht, wäre alles gut gewesen. Klugscheißer ala ich weiß was, sag's aber nicht, mag ich nun mal nicht!

 

Der Anstand gebietet es wohl in einem Thema in dem du selbst nicht rechtssicher bist keine Dritten anzugreifen.

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Politik hat mit unterschiedlichen Ideologien schon lang nix mehr zu tun, nur noch mit den Etiketten, unter denen der Wettlauf an die Tröge stattfindet. Der unbedarfte Beobachter glaubt dann, es existierten voneinander scharf trennbare Alternativen. Unerklärt bleibt unter solch irrigen Annahmen dann z.B., warum ausgerechnet unter Rot-Grün der Anscheinsparagraph fiel oder die Beinahe-Liberalisierung des WaffG von 2001/2002 kurz vor der Umsetzung stand, bevor Erfurt der Sache dann doch knapp vor der Ziellinie einen Strich durch die Rechnung machte.

 

Die relevanten Teile der Politik (Entscheidungsfindungen) laufen auf der Ebene der Ministerialbeamten ab. Abgeordnete und Minister sind im großen Bild wenig mehr als Komparsen, deren Aufgabe es ist, der äußeren Form zu genügen (Abgeordnete) und gut vor Kameras auszusehen (Minister). Von den allermeisten Sachfragen haben beide wenig bis keine Ahnung. Diese Erfahrung haben nicht zuletzt ja auch viele geschätzte Forenmitbewohner gemacht, wenn sie Antwortschreiben aus Brüssel erhielten.

Bearbeitet von Julius Corrino
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vor 11 Minuten schrieb Panzermann403:

Oder die nächste Regierung könnte leiser treten, als wir alle glauben. Einfach aus Angst, eine schwarz-blaue post-Merkelsche Allianz von hegemonialer Dauer heraufzubeschwören.

 

Vor einer "Schwarz-Blauen" Allianz wird sich in D kein Politiker fürchten, selbst wenn so eine Koalition zu Stande käme (was man ausschließen kann) würde die keine Periode durch halten.

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vor 34 Minuten schrieb Hunter375:

 

Vor einer "Schwarz-Blauen" Allianz wird sich in D kein Politiker fürchten, selbst wenn so eine Koalition zu Stande käme (was man ausschließen kann) würde die keine Periode durch halten.

 

Das wird man sehen. Aber auch wenn: Da wo die FPÖ an die Regierung kam fand ja auch weder die von manchen befürchtete Nazipolitik statt noch die von anderen erhoffte Beseitigung der Spezi- und Proporzwirtschaft. Im Großen und Ganzen ging es weiter wie schon davor, bloß halt mit drei Schweineherden am Trog statt derer zwei.

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vor 55 Minuten schrieb Julius Corrino:

Die relevanten Teile der Politik (Entscheidungsfindungen) laufen auf der Ebene der Ministerialbeamten ab. Abgeordnete und Minister sind im großen Bild wenig mehr als Komparsen, deren Aufgabe es ist, der äußeren Form zu genügen (Abgeordnete) und gut vor Kameras auszusehen (Minister). Von den allermeisten Sachfragen haben beide wenig bis keine Ahnung. Diese Erfahrung haben nicht zuletzt ja auch viele geschätzte Forenmitbewohner gemacht, wenn sie Antwortschreiben aus Brüssel erhielten.

 

Da ist dann aber die Frage, warum das so ist. Wenn man sich z.B. Parlamentsdebatten aus der Hochzeit des Parlamentarismus und Liberalismus im neunzehnten Jahrhundert durchliest, dann findet man oft ein hohes Niveau kontrovers geführter Debatten, bei denen Gesetzesvorschläge Satz für Satz abgeklopft wurden und Budgets Posten für Posten.

 

Ich könnte zwei Erklärungen anbieten warum das so ist. Zum einen hat sich der Staat mit seiner Einmischung in alle Lebensbereiche vollkommen übernommen. Die Anzahl und der Umfang der verabschiedeten Gesetze sind so groß, daß es auch dem gewissenhaftesten Abgeordneten, mit einer für eine regelmäßige Achtzigstundenwoche ausreichenden Fitness, völlig unmöglich wäre, sie überhaupt durchzulesen und an eigene Nachforschungen dazu gar nicht zu denken ist. Zum anderen sorgt der Einfluß der Parteien dafür, daß die Fähigkeiten und die Ansichten des einzelnen Abgeordneten weniger zählen als bei einer Direktwahl aus ortsansässigen Honoratioren, die man zu ihrer Position zu einem Thema befragen und an der Wahlurne belohnen oder abstrafen konnte. In einer Partei ist es für die Aufstellung auf einem Listenplatz wichtiger, sich keine Feinde zu machen als sich Freunde zu machen. Das gelingt naturgemäß Leuten am besten, die schon wegen intellektueller Unfähigkeit oder Faulheit niemals auffallen. Gerade für das zweite Problem ist es schwer, eine Lösung anzugeben. Eine Rückkehr zum Mehrheitswahlrecht würde vermutlich wenig ändern, denn Amerika und Großbritannien haben das gleiche Problem. Parteien zu verbieten geht auch schlecht, denn die Assoziationsfreiheit ist eine der grundlegenden bürgerlichen Freiheiten. Möglicherweise ist die Erfindung von Parteien das arcanum imperii, dessen Entdeckung die liberale Demokratie untergräbt ohne daß man viel dagegen machen kann.

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vor einer Stunde schrieb callahan44er:

Bist du sein Anwalt oder suchst du einen Freund?

 

Kollege was rotierst du so grell durch die Gegend? Du greifst rechthaberisch andere LWB mit falschen Tatsachen an und erwartest dann noch dass der Angegriffene doch Verständnis mit dir hat, weil du ja nicht alles wissen könntest.

Für LWB ist es wichtig gemeinsam zu agieren, wenn wir in der Gruppe der LWB akzeptieren dass untereinander vollkommen sachfremde Angriffe gefahren werden, wie in dem Fall von dir, dann ist es ein Gebot im Interesse jedes LWB sich da gegen zu Positionieren.

 

Warum ist es für dich, WaffG Großmaul, denn so schwer einfach mal einzugestehen dass du vollkommen falsch lagst und vollkommen unverhältnismäßig andere Nutzer angegriffen hast? Wenn du reif genug bist LWB zu sein wäre das eigentlich eine Selbstverständlichkeit.

 

Na, na, na. Mäßigen Sie sich etwas im Ton, Weidgenosse. JC

Bearbeitet von Julius Corrino
Unhöfisches Gebaren
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Gerade kommt hartaberfair extra.

Es kam eine Mutter eines Opfers aus Winnenden im Interview.

Sie forderte nochmals ein komplettes Verbot von Waffen für Privatpersonen...

Kann man morgen sicher in der ARD-Mediathek nochmals anschauen. Ihr Beitrag kommt bei etwa 42. Minute.

...falls es den einen oder anderen Interessiert.

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Jojo. Sollen die ruhig mal fordern. Ich habe hier hingegen wahllos herausgegriffen zig brave, völlig waffenunnärrische Leute im erweiterten Bekanntenkreis aufgetan, die sich auf einmal alle tierisch aufregen, daß "legale" Schießeisen für sie quasi unerreichbar sind (wenn man ihnen die aktuelle Unrechtslage erst einmal fachmännisch erläutert hat) und sie sie sowieso nicht zur SV führen dürften. Das sind Leute, die ich zweimal im Jahr oder so sehe und also keinesfalls "bearbeite". Die kommen trotz des politmedialen Bollwerks contra Privatwaffen von ganz allein auf diese Ideen und wählen nach meiner Einschätzung auch nicht AfD.

 

Eine massenkritische Minderheit für unsere Seite ist, so meine statistisch irrelevanten Beobachtungen trotzdem exemplarisch für das größere Ganze wren, in den nächsten Jahren etwas realistischer als früher.

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vor 7 Minuten schrieb Quarterhorse:

Gerade kommt hartaberfair extra.

Es kam eine Mutter eines Opfers aus Winnenden im Interview.

Sie forderte nochmals ein komplettes Verbot von Waffen für Privatpersonen...

Kann man morgen sicher in der ARD-Mediathek nochmals anschauen. Ihr Beitrag kommt bei etwa 42. Minute.

...falls es den einen oder anderen Interessiert.

Gesendet von meinem HTC One_M8 dual sim mit Tapatalk

 

 

Jetzt fahren die alles gegen uns auf was sie haben.

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vor 4 Minuten schrieb Quarterhorse:

Es kam eine Mutter eines Opfers aus Winnenden im Interview.

Sie forderte nochmals ein komplettes Verbot von Waffen für Privatpersonen...

 

 

Und gegen dieses Argument kommt man schlecht an, solange man sich nur auf Sportschützen und Sammler bezieht (Jäger sind ein Sonderfall, die unter scharfen Restriktionen auch in den repressivsten Staaten irgendwie eine Waffe bekommen, und sei es mit Aufbewahrung im Polizeirevier). Natürlich kann man sagen, daß bei einer gewissen, geringen statistisch zu erwartenden Anzahl von Todesfällen durch Mißbrauch von Feuerwaffen dieser Gruppen auch nicht mehr passiert als bei vielerlei anderen Hobbies und Aktivitäten, die mit einem gewissen Potential für Fremdgefährdung behaftet sind. Das stimmt zwar soweit, ist aber kein besonders schlagkräftiges Argument.

 

Die beiden Fragen die man stellen muß, und an denen jeder breite Waffenbesitz hängt, sind:

 

1. Nachdem die ganz überwältigende Mehrzahl von Morden mit Feuerwaffen in unserer Geschichte und überhaupt von staatlichen Akteuren oder staatlich organisierten Akteuren begangen wurde, wie kann irgendjemand ein Monopol auf Waffen für genau diese Gruppe vorschlagen?

 

2. Wie kann irgendjemand einem anderen Menschen sein Recht auf Leben absprechen, inklusive der praktischen Möglichkeit sich gegen einen Angriff auf sein Leben mit geeigneten Mitteln zur Wehr zu setzen?

 

Darauf hat die ganze Waffengrapscherei bis heute keine Antwort gefunden. Wenn nur noch Engel Uniform tragen oder Uniformierten Befehle erteilen wäre ich einem Waffenmonopol gegenüber vielleicht aufgeschlossener. Solange das aber Menschen tun, die einerseits anfällig sind für Versuchungen und Zwang und andererseits nicht überall sein können, ist die beste Strategie immer noch die Vermeidung eines Monopols auf Waffen.

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Ich kann die Eltern durchaus verstehen. Ich denke, keiner ist nach einem Verlust eines Kindes anderen Argumenten zugänglich. Man ist dannnatürlich erstmal gegen alles.

Aber: Gerade München sollte doch endlich klar machen, dass schärfere Waffengesetze keinerlei Wirkung haben.

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vor 1 Minute schrieb omegal38:

Ich kann die Eltern durchaus verstehen. Ich denke, keiner ist nach einem Verlust eines Kindes anderen Argumenten zugänglich. Man ist dannnatürlich erstmal gegen alles.

Aber: Gerade München sollte doch endlich klar machen, dass schärfere Waffengesetze keinerlei Wirkung haben.

 

 

wenn unsere Medien nicht so abscheulich parteisch lügen würden, dann schon.

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vor 27 Minuten schrieb Quarterhorse:

Gerade kommt hartaberfair extra.

Es kam eine Mutter eines Opfers aus Winnenden im Interview.

Sie forderte nochmals ein komplettes Verbot von Waffen für Privatpersonen...

Kann man morgen sicher in der ARD-Mediathek nochmals anschauen. Ihr Beitrag kommt bei etwa 42. Minute.

...falls es den einen oder anderen Interessiert.

Gesendet von meinem HTC One_M8 dual sim mit Tapatalk

 

Es ist unglaublich wie schamlos hier eine offensichtlich noch höchst traumatisierte Frau öffentlich vorgeführt und instrumentalisiert wird. Nur damit Sie ins Konzept passend jammern kann "Mordwerkzeuge gehören nicht in die Hände von Zivilisten" und "Sachen wie in München gehören verboten".

Natürlich gab es keinen Hinweis wie sehr das in München alles schon verboten war, angefangen von der Waffe bis hin zum erweiterten Suizid.

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