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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Jager:

Was mir in den Letzten Jahren aufgefallen ist. Fast, wenn nicht alle der sogenannten "Amok-Läufer" sind gemobbt worden.

 

Das fängt im Kindergarten bereits an, das sich ein "Opfer" gesucht wird. Das wird dann so lange gereitzt, verhöhnt oder ausgegrenzt, bis es sich nicht anders zu helfen weiß, als um sich zu schlagen. Und natürlich hat keiner was gemacht und das Opfer ist plötzlich der Täter.

Diese Rollen setzen sich auch weiterhin fort. Die "Mobber" bleiben immer die Mobber und die "Opfer" bleiben meist die Opfer. Zum Glück sieht es so aus, das die meisten der "Opfer" das Mobbing mehr oder weniger gut wegstecken. Aber aus einigen wenigen werden dann auch Täter.

Diese kann und will ich in keinster Weise in Schutz nehmen.

Die "Mobber" allerdings  kommen, wie schon im Kindergarten, wieder ungeschohren davon. Dabei sind DIE mindestens ebenso schuldig an den "Amokläufen".

 

DAS ist ein Punkt, an dem unsere Politik mal ansetzen sollte und nicht mit blindem Aktionissmuß Dinge verbieten zu wollen, die bereits verboten sind!

 

Das Problem lässt sich beim Mobbing bzw. wissenschaftlich "Bullying" nur beim Mobber bzw. Bull lösen. Nur da für diese das Mobbing/Bullying jedoch eine Erleichterung und keine Belastung bedeutet, begeben sich diese i.d.R. nicht freiwillig in eine Therapie und sind auch dann nur selten störungeinsichtig und therapiewillig. Leider fehlen geeignete Dokumentationen aus früheren Jahrzehnten. Daher könnte das Ganze auch ein Genderproblem sein, da seit Jahrzehnten die Erziehung in der Mehrzahl der entwickelten, westlichen Gesellschaften die Erziehung in Familie, Kindergarten und den ersten Schuljahren fast ausschließlich in weiblicher Hand liegt.

 

Euer

Mausebaer

Geschrieben

Das hat alles nichts mit Sportschützen und Jägern zu tun!

 

Es ist geradezu ein Skandal wie Populisten einen Einzelfall instrumentalisieren um damit eine ganze Gruppe von Menschen zu kriminalisieren. Im Angesicht einer solchen Tat müssen wir als Gesellschaft zusammenrücken und den Anti-Waffen-Extremisten nicht das Feld überlassen. Es muss einen Aufstand der anständigen geben. Die schweigende Mehrheit muss Gesicht zeigen gegen Hetze und Extremismus. Bla bla..... Fahne auf halbmast..... bla bla..... betroffen..... bla blub....

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Mausebaer:

 

"Going Postal" nach einem Vorkommnis in einem Postamt.

 

Wobei diese Welle ja seit einiger Zeit zum Erliegen gekommen zu sein scheint. Viele solcher Verbrechen seinen Nachahmungstaten zu sein, insofern Wellen die kommen und gehen wie ein Modetanz. Eine Weile lang waren es die Postler, dann die Schüler, zur Zeit hat es unter Moslems Konjunktur. Wenn es vom Einzeltäter, dahin kommt, daß das Verbrechen die ganze Gesellschaft beherrscht, dann können auch diese Wellen die ganze Gesellschaft beherrschen: 1929 war kaum jemand Nazi, 1939 waren sehr viele Nazis, 1949 kaum jemand mehr. Und auch außerhalb des Bereichs des Verbrechens gibt es das. Die Veröffentlichung der Leiden des jungen Werthers soll zu mehreren Selbstmordwellen geführt haben, sogar in Asien, auch wenn das umstritten ist--ein paar Dutzend waren es aber wohl allemal. Heute muß man die Schüler mit der Androhung einer schriftlichen Prüfung zu Lektüre dieses Buches treiben, und umbringen tut sich deshalb garantiert keiner mehr.

Geschrieben (bearbeitet)

Menschen orientieren sich gerne am Verhalten anderer Menschen. Je mehr und intensiver über diese Verbrechen berichtet wird, desto wahrscheinlicher finden sich Nachahmungstäter. Aber selbst über Suizide mit Missbrauch von Bahnfahrzeugen wird wieder berichtet, wenn es Profit verspricht; z.B. bei einen Suizid eines bekannten Fußballspielers. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

Bearbeitet von Mausebaer
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Mausebaer:

Menschen orientieren sich gerne am Verhalten andere Menschen. Je mehr und intensiver über diese Verbrechen berichtet wird, desto wahrscheinlicher finden sich Nachahmungstäter. :closedeyes:

 

 

Also sollten wir nur noch von Moslems im Liberal-Islamischen Bund, die sich als Ausdruck ihrer Religion jedes zweite Wochenende in einer Suppenküche für Obdachlose engagieren, und von gehänselten und geschlagenen Schülern, die daheim ihre Bücher lesen und mit fünfundzwanzig Internetmillionäre werden, berichten? Helfen würde es vermutlich mehr als irgendwelche Waffenrechtsverschärfungen, wäre aber genauso wie jene nicht mit einer freien Gesellschaft verträglich.

Geschrieben

Liebe Freunde in Deutschland. Lang ist's her, daß ich bei euch das letzte Mal schrieb. Die meisten von euch werden mich gar nicht mehr kennen. Ich bin Ehrenmitglied bei der IWÖ und war Ende der 90er-Jahre in Österreich sehr aktiv.

 

Nun hat mir ein lieber Freund von mir geschrieben, daß er einen kurzen Artikel zum Herrn Innenminister De Mezière geschrieben hat. Mit seiner Aussage, daß er nicht ausschließe, das er wegen des "Amoklaufes" in München das Waffengesetz verschärfen werde. Ehrlich, als der Anschlag geschah, hatte ich sofort die Ahnung, daß bei euch in Deutschland jetzt das beinahe unmögliche möglich gemacht wird: eine Verschärfung des Waffengesetzes, obwohl die bekannten Fakten für alles andere als eine Waffengesetzesverschärfung sprechen.

 

Nun hat mein Freund Andreas Tögel, er ist Kaufmann in Wien und schreibt für verschiedene Plattformen in Österreich, aber auch mehrere Bücher hat er schon geschrieben, über die unsinnige Aussage des deutschen Innenministers, anläßlich des Massenmordes in München, einen treffenden Artikel Artikel geschrieben. Er ist schon auf mehreren Internet-Plattformen (eingentümlich frei, Hartgeld.com) erschienen. Er hat mir mitgeteilt, daß er sich freuen würde, wenn der Artikel auch in Deutschland erscheinen würde. So darf ich den Artikel hier wiedergeben:

 

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Adolf Hitler, Thomas Demaizière und das deutsche Waffengesetz

Verschärfung nach dem Amoklauf in München?

Grüne und Rote bilden in der Frage des privaten Waffenbesitzes nicht länger exklusiv einen Club der Idioten. Die CDU hat, in Gestalt des Innenministers De Maizière, soeben einen Aufnahmeantrag gestellt. Er will als Reaktion auf ein in München verübtes Verbrechen mit zehn Toten das Waffengesetz verschärfen. Zum wievielten Mal eigentlich soll eine „Gesetzesverschärfung“ das Heil bringen? In Österreich, wo in Sachen Waffenecht ähnlich restriktive Regeln gelten wie in Deutschland, haben ältere Semester schon serienweise Verschärfungen der einschlägigen Bestimmungen erlebt, die alle eines gemeinsam haben: Stets wurde dadurch die Freiheit unbescholtener Bürger eingeschränkt. Doch kein einziges Mal wurde dadurch der Schusswaffenmissbrauch durch einen zu allem entschlossenen Gewalttäter verhindert.

            Auch im aktuellen Fall ist alles klar: Der „Deutschiraner“ (was auch immer das bedeuten mag) hat sich bei seiner Bluttat einer illegal beschafften Waffe bedient. Frage an den Innenminister und seine Entourage: Wenn der Mann doch schon die bereits geltenden Gesetze übertreten hat – inwiefern hätte eine weitere Regelverschärfung ihn an der Ausführung seines Verbrechens hindern sollen oder können?

            Wenn ein Arzt eine Krankheit mit der falschen Arznei zu kurieren versucht, wird auch dann kein Erfolg eintreten, wenn er deren Dosis verdoppelt. Da serienweise Restriktionen der Waffengesetze schon in der Vergangenheit keine Bluttat verhindern konnten, weshalb sollte das jetzt plötzlich gelingen?

            Auffällig ist jedenfalls die Korrelation zwischen immer schärfen Waffenrechtsbestimmungen und immer blutigeren Gewalttaten. Jäger, Sportschützen und Waffensammler immer stärkeren Schikanen auszusetzen, dient der Sicherheit im Lande ganz offensichtlich nicht. Auch ein totales Waffenverbot, wie im UK verwirklicht, bringt nachweislich gar nichts – ganz im Gegenteil. Die Gewaltkriminalität auf den Inseln hat seither drastisch zugenommen.

            Die grassierende Geschichtsvergessenheit hat den Beginn der waffenrechtlichen Restriktionen leider aus dem Bewusstsein gedrängt. Der fällt nämlich in die Zeit des Nationalsozialismus. Adolf Hitler in einer Ansprache im Jahre 1935: „Dieses Jahr wird in die Geschichte eingehen. Zum ersten Mal hat eine zivilisierte Nation ein vollständiges Waffenregister. Unsere Straßen werden dadurch sicherer, unsere Polizei effizienter und die ganze Welt wird in der Zukunft unserem Beispiel folgen!“ Hört, hört! Na, was für Adolf den Braunen recht war, ist für den schwarzen Demaiziére billig.

            In Israel, einem Land, das seit seiner Gründung mit aggressiven Gewalttätern fertigwerden muss, wurde erkannt, dass die Entwaffnung potentieller Opfer nicht zur Verbesserung der Sicherheitslage beiträgt. Jeder, der auch nur einen Augenblick nachdenkt, wird zwingend zur selben Einsicht kommen. Nach einer Serie von durch arabische Gewaltverbrecher verübten Attentaten auf Zivilisten und Soldaten, hat der Bürgermeister von Jerusalem die Bürger dazu aufgerufen, sich Waffen zu beschaffen und diese auch außer Haus mitzuführen.

            Frage an den tatendurstigen deutschen Innenminister: Was wird der Sicherheit auf deutschen Straßen, Plätzen oder in Eisenbahnen wohl besser dienen?

            A ) Jedem potentiellen Attentäter mithilfe restriktiver Waffengesetze die Gewissheit zu verschaffen, dass er es ausschließlich mit wehrlosen Opfern zu tun hat?

            B ) Jeden Attentäter dem Risiko auszusetzen, dass er es mit robuster Gegenwehr zu tun bekommt, sobald er selbst den ersten Schuss abgibt?

            Die Antwort liegt – siehe Israel - auf der Hand. Auch wenn der Staat jetzt, Geld für derlei Lustbarkeiten ist ja in jeder Menge vorhanden, Tausende weitere Sicherheitsbeamte einstellt und „neuralgische Punkte“ zu sichern beabsichtigt: Im Falle eines Terroranschlags oder „Amoklaufs“ kann man sicher sein, keinen Polizeischutz zu genießen. Die Polizei könnte nämlich auch dann nicht für unser aller Sicherheit garantieren, wenn man die Zahl der Beamten verzehnfachte. Wer das Gegenteil behauptet, ist ein elender Lügner! Nir Barkat, der Bürgermeister Jerusalems, hat das begriffen und daraus die einzig richtige Konsequenz gezogen. Indem er die Bürger auffordert, selbst für ihre Sicherheit zu sorgen, indem sie sich wappnen und nicht allein auf den Schutz des Staates verlassen sollen.

            Merkels Willkommenskultur hat völlig neue Regeln geschaffen. Eine Reform des Waffenrechts ist daher tatsächlich überfällig! Aber nicht in der Weise, wie ein offenbar verwirrter Polizeiminister sich das vorstellt, sondern ganz im Gegenteil: Jeder rechtschaffene Bürger des Landes sollte selbst für seinen eigenen und den Schutz seiner Mitmenschen sorgen können, indem man ihm nicht länger auf unverantwortliche Weise das Recht dazu streitig macht. Eine drastische Liberalisierung des Waffengesetzes muss her! Es muss zumindest Waffengleichheit zwischen Verbrechern (die sich ihre Tatmittel ungeachtet der Rechtslage auf dem Schwarzmarkt besorgen) und rechtschaffenen Bürgern herrschen, die sich nicht länger mit der ihnen vom Staat zugemuteten Rolle wehrlosen Schlachtviehs abfinden wollen.

            Mit jedem weiteren „Einzelfall“, in dem, wie uns Politiker und Presstituierte weiszumachen versuchen, nix mit nix etwas zu tun hat, wird der Unmut der Bevölkerung wachsen. Sie wird erkennen, dass nur dem geholfen wird, der sich selbst hilft. Wenn der Staat seine Bürger in krimineller Weise daran hindert, ihr Leben gegen Übergriffe aggressiver Gewalttäter zu schützen, so wird er sich in den Augen der Öffentlichkeit immer weiter delegitimieren. Kann es aber das Ziel der politischen Klasse sein, die Loyalität eines wachsenden Teils der Bürger zur bestehenden Ordnung zu verlieren? Will der Staat rechtstreue Menschen ins Kriminal treiben, indem die sich illegal zu verschaffen genötigt sehen, was er ihnen nicht auf gesetzeskonforme Weise zugänglich macht?

            Wenn Waffenbesitz zum Verbrechen wird, dann wird es der Staat unter diesen Umständen künftig mit einer gewaltigen Zahl von Verbrechern zu tun haben.

            Noch ist nichts verloren. Viellicht erkennt die Nomenklatura ja doch noch die Zeichen der Zeit!

xxxxxxxxxxxxxxxxxxx

 

Ich denke Andreas Tögel hat das Thema punktgenau getroffen. Ich hoffe der Artikel ist für die empfindsamen deutschen Gemüter nicht zu resch geschrieben.

 

Bis zum nächsten Mal

 

Franz

 

Geschrieben

 

vor 3 Minuten schrieb Proud NRA Member:

 

 

Also sollten wir nur noch von Moslems im Liberal-Islamischen Bund, die sich als Ausdruck ihrer Religion jedes zweite Wochenende in einer Suppenküche für Obdachlose engagieren, und von gehänselten und geschlagenen Schülern, die daheim ihre Bücher lesen und mit fünfundzwanzig Internetmillionäre werden, berichten? Helfen würde es vermutlich mehr als irgendwelche Waffenrechtsverschärfungen, wäre aber genauso wie jene nicht mit einer freien Gesellschaft verträglich.

Verträglich wäre ein ausgewogenes Gesamtkonzept - aber auch gewünscht?

 

Der Medienindustrie fehlt in Deutschland, was für die Pharmaindustrie die Contergan-Katastrophe war. :closedeyes: Es wird den Medien zu sehr vertraut.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Jacko5000:

Es ist unglaublich wie schamlos hier eine offensichtlich noch höchst traumatisierte Frau öffentlich vorgeführt und instrumentalisiert wird. Nur damit Sie ins Konzept passend jammern kann "Mordwerkzeuge gehören nicht in die Hände von Zivilisten" und "Sachen wie in München gehören verboten".

 

Habe mir die Sendung nun auch angeschaut und muss dir zustimmen. Man kann ja von mir aus jemanden als Gesprächspartner einladen, der sich für ein Totalverbot sämtlicher ziviler Schusswaffen auspricht, aber dies war einfach nur unmoralisch seitens der ARD.

Ekelerregend   wie Plasberg dann bei ihr nachhakt um eine möglichst verzweifelte  emotionale Reaktion  herrauszukitzeln.  Da musste ich mich fremdschämen für den Plasberg.  Der Mann ist mir sowieso äußerst unsympathisch. 

Diese  Frau gehört einfach nicht ins TV, da sie dafür viel zu traumatisiert ist. Aber sie hat es sich anderserseits  ja auch gezielt so ausgesucht und wurde zu  nichts gezwungen.

vor 2 Stunden schrieb knight:

Wer will und wer kann denn hier Überzeugungsarbeit leisten? Die Sprachebene, die hier gewählt wird, ist die emotionale Ebene.

Um positive emotionale Beispiele anzuführen, müssten eben Sportschützen selbst zu solchen Gesprächsrunden eingeladen werden bzw. auftreten wollen.  Die dann von der Freude am Schießen, dem Zusammengehörigkeitsgefühl,  solidarischem Einsatz, ehrenamtlichen Engagement berichten usw..

Aber ich habe noch nie einen Sportschützen in so  einer Sendung gesehen.

Geschrieben (bearbeitet)

Hab nir jetzt auch die Sendung angesehen

Diese weinerliche verbitterte Frau sollte weiter in Psychologische Behandlung gehen 

Am besten in eine geschlossene - da kann man ihr sicher besser helfen

Was soll diese Auftritt.

Sicher sie hat ihr Kind verloren 

Aber irgendwann ist mal gut

Es gibt Tausende die ihr Kind verloren haben kenne auch ein Paar

Aber so kaputt ist keiner von denen

Aber na ja 

mit ihrer Heulerei hat sie sich ja damit auch selber klassifiziert

So was kann man nicht ernst nehmen

Bearbeitet von Redfox333
Geschrieben
Zitat

 

...

Der Tatverdächtige hat laut Polizeivizepräsident Roman Fertinger versucht, auf die Open-Air-Gelände zu kommen. Er sei aber zurückgewiesen worden, weil er keine Eintrittskarte hatte.

...

Das Motiv des Tatverdächtigen sei noch unklar, so der Innenminister. Der Mann sei bereits strafrechtlich in Erscheinung getreten, und habe zweimal versucht, sich das Leben zu nehmen. Es müsse ermittelt werden, ob er nur sich, oder auch andere Menschen mit in den Tod reißen wollte.

Der 27-Jährige sei ein Mann aus Syrien, der vor zwei Jahren Asyl in Deutschland beantragt habe. Der Antrag sei vor einem Jahr abgelehnt worden, so Hermann, der Mann lebte mit einer Duldung in Deutschland.

...

 

 

http://www.spiegel.de/panorama/bayern-explosion-in-ansbacher-innenstadt-ein-toter-a-1104496.html

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb shooter2015:

 

Habe mir die Sendung nun auch angeschaut und muss dir zustimmen. Man kann ja von mir aus jemanden als Gesprächspartner einladen, der sich für ein Totalverbot sämtlicher ziviler Schusswaffen auspricht, aber dies war einfach nur unmoralisch seitens der ARD.

Ekelerregend   wie Plasberg dann bei ihr nachhakt um eine möglichst verzweifelte  emotionale Reaktion  herrauszukitzeln.  Da musste ich mich fremdschämen für den Plasberg.  Der Mann ist mir sowieso äußerst unsympathisch. 

Diese  Frau gehört einfach nicht ins TV, da sie dafür viel zu traumatisiert ist. Aber sie hat es sich anderserseits  ja auch gezielt so ausgesucht und wurde zu  nichts gezwungen.

Um positive emotionale Beispiele anzuführen, müssten eben Sportschützen selbst zu solchen Gesprächsrunden eingeladen werden bzw. auftreten wollen.  Die dann von der Freude am Schießen, dem Zusammengehörigkeitsgefühl,  solidarischem Einsatz, ehrenamtlichen Engagement berichten usw..

Aber ich habe noch nie einen Sportschützen in so  einer Sendung gesehen.

 

 

Das war eine ganz hinterfotzige Aktion, wer stellt sich im TV hin und widerspricht einer weinenden Mutter?

Der wird sofort als Arschloch angesehen.

Ich beschwere mich beim Rundfunkrat, und beim WDR aber diesmal mit der Ankündigung mir zu überlegen ob ich noch mal Gebühr für so einen Dreck bezahle.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb Marder:

 

 

Das war eine ganz hinterfotzige Aktion, wer stellt sich im TV hin und widerspricht einer weinenden Mutter?

Der wird sofort als Arschloch angesehen.

Ich beschwere mich beim Rundfunkrat, und beim WDR aber diesmal mit der Ankündigung mir zu überlegen ob ich noch mal Gebühr für so einen Dreck bezahle.

 

Leider funktioniert diese Taktik. Deswegen ist es auch wirksamer, jemanden ins Fernsehen zu bringen, der als Opfer eines Gewaltverbrechens schwer lädiert wurde (aber noch lebt, denn sonst kann er oder sie ja seine Erfahrungen nicht schildern und seine Verletzungen nicht zeigen), gegen das sich das Opfer mit einer Feuerwaffe realistisch hätte wehren können und auch realistisch gewehrt hätte. In Illinois war das Mary Shephard, eine liebenswürdige Dame jenseits der siebzig, die Schießen kann und für dreißig Bundesstaaten Waffenscheine hatte, aber keinen für Illinois, weil es sie da nicht gab, als sie in der Kirche, in der sie gearbeitet hat, von einem Bandenkriminellen mit endlosem Vorstrafenregister halbtotgeschlagen wurde. Es ist von daher absolut glaubhaft, daß sie, wenn er ihr erlaubt gewesen wäre, tatsächlich eine Waffe gehabt hätte und sie wirksam hätte verwenden können. Das Bild ist öffentlichkeitswirksam, dreht einem aber den Magen herum:

 

shepard-mary-victim.jpg

 

Die ist dann hingegangen und war Klägerin in einem von NRA, ISRA (so ähnlich wie NRA, aber für den Einzelstaat) usw. mitgetragenen Musterprozeß. Das zwang dann die Grapscher dazu, einer kreuzbraven Oma, die so zugerichtet wurde, ins Gesicht zu sagen, daß ihr Leben weniger zählt als das eines brutalen Kriminellen, der sie totschlagen will, und dann auch noch in einer Kirche. Dabei wollten die Richter dann aber nicht mitmachen, und so haben wir heute Waffenscheine.

 

Jemand, der heult, weil er in Wettbewerben im praktischen Schießen seine Sechzig-Schuß-Trommel nicht mehr verwenden darf, erhält dagegen deutlich weniger Sympathiepunkte. Natürlich wird auch der praktische Gewehrschütze mit seiner coolen Trommel niemandem etwas tun, natürlich ist eine staatlich verordnete Magazinbeschränkung für ihn idiotisch, aber es interessiert keinen. Eine Oma hat oder hatte jeder, und Menschen mit Anstand wollen nicht, daß die so zugerichtet wird.

 

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Proud NRA Member:

 

Die Frage ist doch aber auch, warum eine Winzgruppe von traumatisierten Kriminalitätsopfern und verkrachten Existenzen, die diese Opfer ausnutzen um in die Medien zu kommen und ein paar Euro einzusammeln, ihre Ansicht besser in die Öffentlichkeit bekommt als Millionen von Waffenbesitzern. 

 

Weil deren Anliegen dem größten Teil der Redaktionen (von TV-, Online- und Print-Medien) besser in die eigene, ideologische "Agenda" passt als die Anliegen von Millionen Waffenbesitzern.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb karlyman:

 

Weil deren Anliegen dem größten Teil der Redaktionen (von TV-, Online- und Print-Medien) besser in die eigene, ideologische "Agenda" passt als die Anliegen von Millionen Waffenbesitzern.

 

Das erklärt aber nicht warum z.B. Grafe's vollkommen durchgeknallte Aktion immerhin eine Liste von halbprominenten Unterstützern gefunden hat. Welche B-Promis haben wir denn, die einfach einmal offen sagen, daß der Besitz üblicher Feuerwaffen Bürgerrecht ist? Wen sollte denn ein Fernsehtyp überhaupt anrufen um eine positive Perspektive auf den Waffenbesitz zu repräsentieren? Katja Triebel fiele mir ein, aber dann wird's schon dünn. Das liegt nicht an der Ideologie irgendwelcher Redaktionen, das liegt an uns.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Redfox333:

Hab nir jetzt auch die Sendung angesehen

Diese weinerliche verbitterte Frau sollte weiter in Psychologische Behandlung gehen 

Am besten in eine geschlossene - da kann man ihr sicher besser helfen

Was soll diese Auftritt. ...

 

Gab es da nicht auch mal einen Angehörigen, der "Winnenden" als Geschäftsmodell aufziehen wollte?

Bearbeitet von horidoman
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Quarterhorse:

Gerade kommt hartaberfair extra.

Es kam eine Mutter eines Opfers aus Winnenden im Interview.

Sie forderte nochmals ein komplettes Verbot von Waffen für Privatpersonen...

 

 

 

Ohne Sinn und Verstand.

Sachverhalt, Ursache, Wirkung.....? Das ist alles offenbar sch...egal.

 

Wurde der Unsinn in dieser "Special"-Sendung wenigstens hinterfragt? 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb karlyman:

 

 

Ohne Sinn und Verstand.

Sachverhalt, Ursache, Wirkung.....? Das ist alles offenbar sch...egal.

 

Wurde der Unsinn in dieser "Special"-Sendung wenigstens hinterfragt? 

Der Hermann als Politker hat deutlich gesagt das in D das Waffenrecht nach Winnenden verschärft wurde und Europa eines der strengsten der Welt hat. Er hat gesagt man müsse jetzt den Fokus auf illegale Waffen richten.

Geschrieben

Ich habe es jetzt (die Sendung selbst hatte ich mir ja nicht angetan) mittlerweile auch in der "Nachbesprechung" auf SPON nachgelesen.

 

Die wiedergebene Antwort von Innenminister Herrmann auf die unsachlichen Verbotsforderungen bezüglich des legalen Bereiches fand ich gar nicht schlecht.

Er hat versucht, die Angelegenheit wieder auf die sachliche Ebene zu bringen.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Jager:

Was mir in den Letzten Jahren aufgefallen ist. Fast, wenn nicht alle der sogenannten "Amok-Läufer" sind gemobbt worden.

 

Das fängt im Kindergarten bereits an, das sich ein "Opfer" gesucht wird. Das wird dann so lange gereitzt, verhöhnt oder ausgegrenzt, bis es sich nicht anders zu helfen weiß, als um sich zu schlagen. Und natürlich hat keiner was gemacht und das Opfer ist plötzlich der Täter.

Diese Rollen setzen sich auch weiterhin fort. Die "Mobber" bleiben immer die Mobber und die "Opfer" bleiben meist die Opfer. Zum Glück sieht es so aus, das die meisten der "Opfer" das Mobbing mehr oder weniger gut wegstecken. Aber aus einigen wenigen werden dann auch Täter.

Diese kann und will ich in keinster Weise in Schutz nehmen.

Die "Mobber" allerdings  kommen, wie schon im Kindergarten, wieder ungeschohren davon. Dabei sind DIE mindestens ebenso schuldig an den "Amokläufen".

 

DAS ist ein Punkt, an dem unsere Politik mal ansetzen sollte und nicht mit blindem Aktionissmuß Dinge verbieten zu wollen, die bereits verboten sind!

Ich habe nur einmal erlebt, dass so ein Fall von Mobbing binnen Minuten aus der Welt geschafft wurde.

 

Ein Schulleiter hörte von den Eltern einer Schülerin, dass offenbar Mobbing betrieben wird. 

Seine nächste Handlung war nach Zeugen zu fragen. Die stand fünf MInuten später im Büro.

Er hat das Mädchen freundlich befragt und bekam den Zusammenhang bestätigt.

Dann drückte er auf einen Knopf und über die Lautsprecheranlage wurden die "Mobber"

zum Ihm zitiert.  Bekamen die Füsse aufgepumpt und die ganze Klasse bekam Nachhilfe in

Sozialverhalten.  Das Ergebnis war, dass das Mobbing sofort aufgehört hat und das die Klasse

einen besseren Zusammenhalt bekommen hat. Wo vorher Neid und Missgunst regiert haben, hat

sich offenbar dann doch etwas "Besseres" durchgesetzt. Ich kann dem Schulleiter nur gratulieren ...

Er hat mit seiner konsequenten Art übrigens eine ganze Schule von schlechtestem Ruf (mit Dealern und

Gewalt auf dem Schulhof) in seiner Zeit zu einer mustergültigen Bildungseinrichtung gemacht.

 

Übringes bin ich der Vater des Mobbingopfers gewesen. Seitdem ist auch mein Kind behutsamer.

 

Unterm Strich muss ich aber sagen, dass dieser Mann eher die Ausnahme des Bildungssystemes zu sein scheint.

Mir begegnen allerdings immer öfter Menschen, denen ich nicht mal die Wartung meines Wagens überlassen möchte.

Stattdessen dürfen die unsere Kinder "unterrichten"...  ich erspare Euch Beispiele der täglichen Geschehnisse !

 

Diese rückratlosen Zeitgenossen, denen die Kinder scheissegal, aber die eigene sichere Stellung auf Lebenszeit mit Urlaub bis zum Gehirnverlust wichtiger sind als alles andere,

diese Leute tragen ein hohes Maß an Schuld für die Zustände in unserer Gesellschaft !

 

Wir haben nicht mehr nur das Problem, dass Schulabgänger nicht mehr richtig lesen und schreiben können oder die Grundrechenarten beherrschen... wir haben das Problem,

dass ganze Generationen durch diese Frustinstanz Schule MÜSSEN in denen sie eines grossen Teiles ihrer natürlichen Freude am Lernen und der Neugier beraubt werden.

Vielleicht bin ich voreingenommen... aber ich höre und sehe es sehr oft. Da ist was oberfaul !

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Julius Corrino:

Was nicht minder eselhaft ist. Geht der Hermann dann her und erläßt Verwahrvorschriften und WBK-Zwang für "illegale"?

 

Besteht doch schon längst. :rtfm: Nur mit dem Vollzug und der Kontrolle bei illegal besessenen Feuerwaffen & Co. tun sich die Behörden schwer. :pissed:

 

Dein

Mausebaer

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