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IGNORED

INTERPOL hält Concealed Carry, also in der Öffentlichkeit bewaffnete Bürger(!), für die effektivste Vorbeugung von Terroranschlägen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Interessante Ansichten von INTERPOL!!!

Interpol: allowing citizens to carry guns in public is most effective way to prevent terror attacks

OK, ist von 2013 aber immer noch sehr aktuell. Es war der Chef von Interpol, der das sagte.

abcnews.go.com/Blotter/exclusive-westgate-interpol-chief-ponders-armed-citizenry/story?id=20637341:

In an exclusive interview with ABC News, Noble said there are really only two choices for protecting open societies from attacks like the one on Westgate mall where so-called "soft targets" are hit: either create secure perimeters around the locations or allow civilians to carry their own guns to protect themselves.

"Societies have to think about how they're going to approach the problem," Noble said. "One is to say we want an armed citizenry; you can see the reason for that. Another is to say the enclaves are so secure that in order to get into the soft target you're going to have to pass through extraordinary security."

Meine Übersetzung:

In einem Interview mit ABC News sagte Noble, es gibt nur zwei Möglichkeiten eine offene Gesellschaft vor Angriffen zu schützen, wo sogenannte "weiche Ziele" getroffen werden: Entweder die Grenzen sichern oder den Zivilisten erlauben, Waffen zu tragen um sich selbst zu schützen.

"Gesellschaften müssen darüber nachdenken, wie sie das Problem angehen werden", sagte Noble. "Ein Ansatz ist zu sagen, wir wollen eine bewaffnete Bürgerschaft; das ist plausibel. Oder man sagt, die Gebiete sind so sicher, weil man besonders gesicherte Grenzen passieren muss, um zu den weichen Zielen zu gelangen."

In Deutschland und Frankreich haben wir offensichtlich das genaue Gegenteil von dem, wozu dieser Fachmann geraten hat. Ronald Noble war von 2000 bis 2014 Generalsekretär von Interpol. Er ist US-Amerikaner, seine Mutter ist Deutsche. Präsident Sarkozy verlieh ihm 2008 den Orden der Ehrenlegion.

Bearbeitet von mwe
Geschrieben

Jetzt müsste das nur noch der EU begreiflich gemacht werden !

Diese will bekanntlich den gegenteiligen Weg gehen und die Bürger stückweise entwaffnen.

Nein,

man bräuchte nur massenhaft Politiker und politische Beamte, die nicht die Bürger für die schlimmsten Feinde des Staates halten. ::sad:

Euer

Mausebaer

Geschrieben

Klar, und zwar bevor der Letzte realisiert hat, dass der Staat den Bürger vor dieser neuen Art des Terrors nicht mehr schützen kann.

Dass hat er auch schon nicht vor der alten Art des Terrors nicht gekonnt. Nur der konzentrierte sich auf die Spitzen aus Politik und Wirtschaft und hatte damit relativen Erfolg. Nur dem Volk wurde nicht klar, was da mit ihm gemacht wurde und erhob sich deshalb auch nicht wie geplant.

Dein

Mausebaer

Geschrieben (bearbeitet)

Interessant wenn das die offizielle Ansicht dieser internationalen Behörde wäre, allein, das glaube ich erst wenn es dort direkt zu lesen ist. Bisher keine Spur davon. So sieht es aus als wenn es eine private Meinung des Generalsekretärs wäre.

Also in dem Interview sprach er anscheinend schon für Interpol, nicht als Privatmann:

abcnews.go.com/Blotter/exclusive-westgate-interpol-chief-ponders-armed-citizenry/story?id=20637341:

"It's Interpol's view that one way you protect soft targets is you make it more difficult for terrorist to move internationally. So what we're trying to do is to establish a way for countries … to screen passports, which are a terrorist's best friend, try to limit terrorists moving from country to country. [...]"

Hervorhebung durch mich. Noch ein interessantes Zitat von ihm aus dem Interview:

"Ask yourself: If that was Denver, Col., if that was Texas, would those guys have been able to spend hours, days, shooting people randomly?"

Fragen Sie sich: Wäre es in Denver, Colorado, gewesen oder in Texas: Wären diese Kerle in der Lage gewesen, stundenlang zufällig ausgewählte Leute zu erschießen?

Bearbeitet von mwe
Geschrieben

Aber es bleibt immer noch aktuell. Genau genommen heute mehr als damals.

Aber es braucht noch 2-3 Massaker in dem Aussmass von Paris bis auch der letzte es verstanden hat. Leider und diejenigen die bis dahin die Augen verschlossen haben sind mitschuldig.

Geschrieben

Israel ist doch der beste Beweis für diese These. Nur bringt uns das in dieser Gesellschaft überhaupt nichts.

Das ist in etwa so, als würde ein Wissenschaftler auf einem Veganerkongress eröffnen, dass 2x die Woche Lammsteak positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat.

Geschrieben (bearbeitet)

In Frankreich wird zumindest laut darüber nachgedacht Polizei-Beamten das Tragen ihrer Dienstwaffen während ihrer Privatzeit zu erlauben

Damit sind die schon fertig und erlauben es, wenn es nicht sogar angewiesen ist...........

Zu RAF Zeiten war es, so wurde mir von einem pensionierten Polizisten im Verein berichtet, hier bei uns auch so. Da MUSSTEN die ihre Dienstwaffen auch Privat tragen. Verifizieren kann ich dies Aussage aber nicht

Bearbeitet von PetMan
Geschrieben

Damit sind die schon fertig und erlauben es, wenn es nicht sogar angewiesen ist...........

Zu RAF Zeiten war es, so wurde mir von einem pensionierten Polizisten im Verein berichtet, hier bei uns auch so. Da MUSSTEN die ihre Dienstwaffen auch Privat tragen. Verifizieren kann ich dies Aussage aber nicht

Ach so einfach ist das auch nicht. Da gibt es genug Bedenkenträger die versuchen es zu verhindern, genau wie sie erfolgreich die AMOK Ausbildung verhindert haben.

Die erste Anweisung war aber nur mit Schutzweste. Dann wurde diskutiert ja die sind aber müde nach dem Dienst, und dann wie bewahrt man die Waffe und dann und all diejenigen die Suizid Gedanken haben und und und. Keine Sorge es gibt dort wie hier genug Idioten in Schlüsselpositionen.

Geschrieben

was waren das für schöne Zeiten als ich klein war, da hatte unser Dorf Sheriff nicht mal eine Waffe dabei,

und heute steigen im selben Dorf die Polizisten bei einer Routine Fahrzeugkontrolle nur noch im Team aus und postieren sich auf beiden Seiten des Autos mit Hand an der Waffe, Schutzweste an und leuchten den Innenraum aus.

Unsere Gesellschaft ist einfach kaputt

Geschrieben

Israel ist doch der beste Beweis für diese These. Nur bringt uns das in dieser Gesellschaft überhaupt nichts.

Das ist in etwa so, als würde ein Wissenschaftler auf einem Veganerkongress eröffnen, dass 2x die Woche Lammsteak positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat.

Soeben um 16 Uhr WDR aktuell wurde ein Bericht gezeigt, wie denn die Israelis mit der alltäglichen Terrorgefahr umgehen. Vielleicht wird der Beitrag ja um 18:50 Uhr in der Hauptsendung nochmals ausgestrahlt.

Es wurde natürlich kein einziges Wort erwähnt... jeder kann es sich wohl denken. Das deutsche Fernseh darf wohl so etwas nicht ausstrahlen.

Geschrieben

Jetzt müsste das nur noch der EU begreiflich gemacht werden !

Diese will bekanntlich den gegenteiligen Weg gehen und die Bürger stückweise entwaffnen.

Große Stücke, vergiß das nicht :(

Geschrieben

was waren das für schöne Zeiten als ich klein war, da hatte unser Dorf Sheriff nicht mal eine Waffe dabei,

und heute steigen im selben Dorf die Polizisten bei einer Routine Fahrzeugkontrolle nur noch im Team aus und postieren sich auf beiden Seiten des Autos mit Hand an der Waffe, Schutzweste an und leuchten den Innenraum aus.

Unsere Gesellschaft ist einfach kaputt

Wie wahr, letztlich gegen zu allem entschlossene ihren eigenen Tod in Kauf nehmende Personen gibt es eh kein Mittel der

mit Sprengstoff-beladene PKW/LKW wird schneller in die Luft fliegen bevor irgend ein Schuss abgegeben werden kann.

Man sollte auch Kriminelle/Terroristen nicht unterschätzen auch sie lernen und werden ebendfalls ihre Strategien ändern.

Geschrieben

Wie Recht ihr doch alle habt!

Jetzt ist es an der Zeit mehr Deutsche ans Schießen und somit an Waffen heranzuführen! Nicht nur immer von Liberalen Waffengesetzen reden, nein, etwas dafür tun! Mehr Lieschen Müller und Otto Normalo langsam an Waffen heranführen und die Abneigung dagegen bekämpfen!

Je mehr Leute Waffen haben, desto schlechter können die Typen in Berlin Einschränkungen durchsetzen.

Geschrieben (bearbeitet)

Je mehr Leute Waffen haben, desto schlechter können die Typen in Berlin Einschränkungen durchsetzen.

Je mehr Waffen sich im Volk verbreiten, desto schneller wird die Obigkeit aus Angst vor dem naechsten Besuch im Finanzamt oder beim Landrat die Verbote vorbringen, die europaweite Registrierung ist nur die Vorstufe zur Enteignung. Welcher der hier Anwesenden wuerde denn freimuetig Charlie Heston zitieren wenn 2 Buettel vor der Tuer stehen und abraeumen wollen?

Sicherlich hilft der Schwank der oeffentlichen Meinung durch eine Weiterverbreitung von Sport, Jagd und Selbstverteidigung. Was wir aber wirklich brauchen sind unregistrierte Waffen im Volk sowie eine Anerkennung des Rechtes auf Selbstverteidigung auch durch getragene Waffen. Ein Politiker muss so viel Angst vor seinem Volk haben, dass er sich nicht traut, es zu verkaufen.

Bearbeitet von Boule
Geschrieben

Beisst sich das Konzept für einige hier nicht, wenn das ebenfalls bedeutet, dass sich die Moscheebewohner ebenso liberal ausstatten können?

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