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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Empty8sh:

 

Verhandlungen/Abstimmung im EU-Parlament im Laufe dieses Jahres und dann Umsetzung des ganzen in nationales Recht binnen 3 Jahren.

Das ist ja ein weit gestecktes Zeitfenster... heißt also, mittelfristig stehen keine Veränderungen an, die sich auf meine nächsten „Investitionen“ auswirken könnten und selbst wenn in 3 Jahren eine MPU für Folgeeintragungen in die WBK erforderlich sein sollte, habe ich mich zumindest mit einem umfrangreichen Grundkontingent ausgestattet :spiteful:

Bearbeitet von Luke_LP
fehler
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Empty8sh:

In Deutschland würde sich dann die MPU-Pflicht von Sportschützen unter 25 auf alle WBK-Besitzer ausweiten. Also auch Jäger, Sammler etc. Nachträgliche verpflichtende Prüfung  für bisherige Besitzer kann ich mir bürokratisch nicht vorstellen. Stellt euch mal den Run von 2 Mio auf die Behörden und TÜV-Stellen vor.

 

Beste Grüße

Empty8sh

Normaler Weise stimme ich allen deinen Posts zu und ich bin auch kein Pessimist. 

Es könne sein, dass unsere lieben Politiker auf diesem Weg die Cashe Cow LWB unter dem Deckmantel der EU noch mehr melken wollen. Es geht ja nun wirklich nicht um die Zuverlässigkeit, ein Jahr nach der MPU kann man immer noch durchdrehen.

 

Hoffen wir das Beste und immer wieder Danke für deine gute Arbeit.

 

Gruß

SJ

Geschrieben

Also haltet Ihr es für wahrscheinlich das bei einem WBK Erstantrag im März 2017 noch keine neuen Reglungen umgesetzt worden sind ?

Ziel unserer Regierung war es immer, Regelungen der Eu unverzüglich und zu 110% in nationales Recht umzusetzen.

Zumindest dann, wenn es nur den normalen Bürger betrifft.

Geschrieben

Mir reicht es. Ich verkaufe meinen modernen Kram so lange es noch geht und konzentriere mich auf meine altertümlichen Waffen. Axt, Schwert, Speer, Bogen und Schleuder. Über Jahrtausende bewährten und von keinem unnötigen Regulierungswahn unter dem mehr als fadenscheinigen Deckmantel "Terrorabwehr" der Eurokraten betroffen.

Jedenfalls so lange nicht, bis ein durchgeknallter Islamist einen auf Saladin vor Jerusalem macht und mit Schwert und Lanze "Ungläubige" abmurkst.

Geschrieben

Axt und Schwert unterliegen aber bereits jetzt dem zugriffsbereiten Führverbot. Und bei Speer, Bogen und Schleuder hast Du zumindest mal jede Menge Freizeitvergnügen mit der Obrigkeit, bis da die gleiche Frage geklärt ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb Captain Crazy:

Und schon hat die EU ihren Willen bekommen, sogar ganz ohne Gesetze ;)

Einfach aufgeben ist nicht der richtige Weg! Selbst wenn es zum äußersten kommt, bestehen immer noch Möglichkeiten sich gegen dieses Unrecht zu wehren.

SJ

 

Bearbeitet von speedjunky
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Julius Corrino:

Axt

 

nein

 

und Schwert

 

ja

 

unterliegen aber bereits jetzt dem zugriffsbereiten Führverbot.

Und bei Speer, Bogen

 

keine Waffen im Sinne des WaffG

 

und Schleuder hast Du zumindest mal jede Menge Freizeitvergnügen mit der Obrigkeit, bis da die gleiche Frage geklärt ist.

Naja, aber nur die mit der Armstütze als Präzisionsschleuder oder eben auch nur mit der Vorrichtung dafür.

In der Tat, wer soll das denn auch begreifen?

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Asgard:

Mir reicht es. Ich verkaufe meinen modernen Kram so lange es noch geht und konzentriere mich auf meine altertümlichen Waffen.

 

Nimm mir die Ausdrucksweise nicht übel, aber das ist das Dümmste, was du in der Situation machen kannst.

 

In em Fall haben der Terror und die Kommission gewonnen.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb uwewittenburg:

Naja, aber nur die mit der Armstütze als Präzisionsschleuder oder eben auch nur mit der Vorrichtung dafür.

In der Tat, wer soll das denn auch begreifen?

 

Uwe, ich glaube es ging eher darum das alles im Rahmen der Eigensicherung/*füge anderen Grund ein* beschlagnahmt wird und der Delinquent sich das in 3 Jahren abholen kann

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Gruger:

 

Uwe, ich glaube es ging eher darum das alles im Rahmen der Eigensicherung/*füge anderen Grund ein* beschlagnahmt wird und der Delinquent sich das in 3 Jahren abholen kann

Eigensicherung?

Erst einmal ja, aber dann bleiben doch ev. darauf sitzen und wissen nicht wohin damit.

Von daher wird erst einmal ein Verdacht wegen Verst. gegen das WaffG geschrieben, da kann sich dann die doofe Kripo mit rumschlagen!

 

Es wird als Verdacht Verstoß gegen das WaffG beschlagnahmt.

 

Bei mir wurden einige Sachen in kürzester Frist freigegeben, manche aber nie abgeholt, die gingen dann zur Vernichtung oder in meinen Musterkoffer für die Beschulung in meinem Bereich. (Natürlich mit O.K. von der Staa und Aktenzeichen.)

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Empty8sh:

Hallo zusammen,

 

ein Kollege aus der FB-Gruppe “Waffenlobby” hatte eine meiner Meining nach brilliante Idee . Er schlägt vor, dass wir unsere jeweiligen Innenministerien anschreiben und um eine Interpretation des A7 Paragraphen aus der Ratsentscheidung zur EU-Feuerwaffenrichtlinie erfragen.

..., dann haben wir notfalls Argumentationsstoff gegenüber einem ... Richter.

....

Als weitere Idee vielleicht noch die Verbäne dazu drängen, genau das auch zu tun:

 

Nichts für ungut, aber dem Richter wird die persönliche Meinung eines damaligen Ministerialbeamten zum EU-Gesetz herzlich egal sein. Er wird das Gesetz immer noch nach seiner eigenen Gusto interpretieren. Vor etlichen Jahren hatte ich mal in einen Prozess bei der strittigen Auslegung eines Gesetzes den Unterzeichner desselben (damals Ministerpräsident) gefragt, was er denn mit dem Gesetz gewollt habe. Da er Verwandter meiner Frau war, schrieb er dann nett zurück, er habe das so und so gewollt. Meine Frau hat das Schreiben dann dem Richter vorgelegt. Der kochte vor Wut und der Rechtsprofessor der Gegenseite erst recht: "Beeinflussung des Gerichts, bla bla..."). Der Richter hat dann das Gesetz ganz entgegengesetzt der Meinungsäußerung/dem Willen des Ministerpräsidenten interpretiert, fertig. Kurzum: Dein diesbezüglicher Plan wird vor einem deutschen Gericht definitiv nicht funktionieren, egal was man Dir jetzt schreibt, wie man sich das Gesetz denkt... Und die zweite Idee finde ich jetzt auch nicht so ergiebig, sorry. Die Verbände haben durch den neuen EU-Gesetzesvorschlag jede Menge mehr Macht bekommen. Wer seine flugs "verbotenen" Waffen noch weiter besitzen will, muss jetzt regelmäßig (!) allerlei Bescheinigungen der Verbände beischleppen, bei allerlei Veranstaltungen der Verbände mitmachen usw. Auf diese Idee ist nicht der Avramopoulos selber gekommen. Die Masche: Waffenklassen in A (verboten) zu schieben um sie dann mit dem Segen der Verbände und allerlei Bescheinigungen derselben doch weiter behalten zu dürfen, die kommt von... ich ahne es schon. Schade. Aber Geschichte wiederholt sich. Und am Ende geht das weder für die Sportschützen noch ihre Verbände gut aus.
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Empty8sh:

Wenn du unter den aktuellen Umständen eine bessere Idee hast, lass hören. 

 

Gern. Man könnte z.B. das BMI anschreiben und nach den Bürokratiekosten fragen, die dieser neue Magazinverbotswahnsinn, der Gaswaffenerlaubnispflichtswahnsinn, der MPU-Überwachungs und regelmäßig WBK-Verlängerungswahnsinn etc.  (inkl. Überwachung/Durchführung) etc. kosten wird und mit welcher Manpower dies bewerkstelligt werden soll, wo schon jetzt auf (in wenigen Wochen ausgebildete) Hilfspolizisten zurückgegriffen werden muss und die innere Sicherheit durch offene Grenzen immer mehr unter Druck kommt. Und ob es nicht kontraproduktiv wäre, statt seine Ressourcen dem Kampf gegen Terrorismus zu widmen, stattdessen einer extremen Regulierungswut aus Brüssel zu opfern, um so im Endeffekt weniger, statt mehr Sicherheit für die Bürger zu schaffen.

Und man könnte das BMI auch fragen, welche Straftaten es denn in den letzten Jahrzehnten in D gegeben habe, bei der überlange Magazine in Legalwaffen eingesetzt überhaupt eine Rolle gespielt hätten. 

 

Und die Verbände kann man natürlich auch anschreiben und um Aufklärung bitten, ob dies in ihrem Interesse sei, dass unsere HA in Kat. A wandern, um dort durch regelmäßige Verbandsbescheinigungen weiter besessen werden zu können. Das Forum Waffenrecht ist jedenfalls sehr ruhig geworden in den letzten Wochen. Auffallend ruhig. Was meist nichts Gutes bedeutet.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Asgard:

Mir reicht es. Ich verkaufe meinen modernen Kram so lange es noch geht und konzentriere mich auf meine altertümlichen Waffen. Axt, Schwert, Speer, Bogen und Schleuder. Über Jahrtausende bewährten und von keinem unnötigen Regulierungswahn unter dem mehr als fadenscheinigen Deckmantel "Terrorabwehr" der Eurokraten betroffen.

Jedenfalls so lange nicht, bis ein durchgeknallter Islamist einen auf Saladin vor Jerusalem macht und mit Schwert und Lanze "Ungläubige" abmurkst.

Das ist eher der falsche Weg. Ich kaufe mir jetzt noch so viele Kurzwaffen, wie möglich um ggf. von der Altbestandsregelung zu profitieren. Im schlimmsten Fall muss ich mir halt eine Entschädigung erklagen. Im Gegensatz zu damals mit den paar Dutzend PSM Pistolen kann ich dann mit ~300000 anderen Leuten zusammen klagen. Aber ich habe lieber jetzt meine Kanonen mit der Aussicht, sie irgendwann vielleicht mal nicht mehr zu haben, als sie nie gehabt zu haben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb SC:

 

Wer ? siehe hier

Entweder es liegt an meinem Bildschirm oder der Fotograf gehört geschlagen.....

 

Sehen die wirklich alle aus wie Opernsängerinnen im bebilderten Libretto eines Provinztheaters ?

 

(sorry... konnte ich mir nicht verkneifen)

Bearbeitet von Sarastro69
Geschrieben

Mit der Verschärfung der Waffengesetze werden viele Waffen entschädigungslos eingezogen und vernichtet werden (siehe Australien), da braucht man sich nichts vormachen, die Waffen werden eingeschmolzen, einfach so.

Wer das nötige Kleingeld hat soll jetzt kaufen, wer auf sein Geld achten muss tut gut etwas zu-zuwarten, dann ist zumindest nicht alles verloren.

Was viel mehr wiegt sind die verlorenen Bürgerrechte und die Gefahr einer Unterdrückung und Tyrannei des Volkes durch die EU/-Staaten. Das wird dann jeden treffen mit oder ohne Waffe.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Herakles:

Mit der Verschärfung der Waffengesetze werden viele Waffen entschädigungslos eingezogen und vernichtet werden (siehe Australien), da braucht man sich nichts vormachen, die Waffen werden eingeschmolzen, einfach so.

Genau das könnte europaweit passieren, wenn die EU sich weiter zentriert und die Nationalstaaten noch  mehr  an Bedeutung verlieren, aber gegenwärtig sehe  ich diese  Gefahr noch  nicht. Aber Australien oder GB sollten warnende Beispiele sein.  Mir ist jedenfalls klargeworden, dass man bei der nächsten Europawahl nur noch europakritisch oder gar feindlich wählen muss, so dass zumindest im Europaparlament eine Mehrheit gegen die nicht demokratisch legitimierte  EU Kommisson ankämpft.      

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Fyodor:

Die MPU soll nach den EU-Kommis nicht für HA-Langwaffen gelten, sondern für WBKs. So habe ich das zumindest verstanden.

2)

Die Mitgliedstaaten können die Auss

tellung oder Verlängerung einer Genehmigung

gemäß Absatz 1 von (...) medizinischen Te

sts, die auch psychologische Tests

einschließen können, abhängig machen.

 

Heißt für mich, den Nationalstatten bleibt die Möglichkeit der Einführung derartiger Tests selbst überlassen.  Das ist eine Abschwächung des Kommissionstextes, da dort sollen stand.

 

Eine MPU wird aber für folgenden Fall fällig:

 

3c.

Die Mitgliedstaaten können Spor

tschützen den Erwerb und Besitz von

halbautomatischen Feuerwaffen und La

devorrichtungen der Kategorien A.6, A.7

und A.9 des Anhangs I unter folgenden Voraussetzungen gestatten:

a) Es liegt eine zufriedenstellende umfa

ssende medizinische und psychologische

Beurteilung der Zuverlässigkeit des S

portschützen im Einklang mit Artikel 5

Absatz 1 Buchstabe b vor;

 

Ich verstehe es so, dass nur  Sportschützen (damit keine Jäger)  Besitz und  Verwendung von Magazinen über 10/20 Schuss erlaubt sein soll, wenn sie unter  Anderem eine Waffen MPU vorlegen können. 

Bearbeitet von shooter2015
Geschrieben
Zitat

Ich verstehe es so, dass nur  Sportschützen (damit keine Jäger)  Besitz und  Verwendung von Magazinen über 10/20 Schuss erlaubt sein soll, wenn sie unter  Anderem eine Waffen MPU vorlegen können. 

 

Völlig egal, der vorschliegende Entwurf ist so in seiner Gesamtheit nicht akzeptabel. Die nationalen Parlamente müssen dazu gebracht werden

den Entwurf abzulehnen, bzw. nicht in nationales Recht umzusetzen. Was in der Flüchtlingsfrage geht, muss auch hier gehen.

Ich werde nach 30 Jahren Waffenbesitz, ganz sicher NICHT zu so einem PsychoDoc rennen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb shooter2015:

...

Ich verstehe es so, dass nur  Sportschützen (damit keine Jäger)  Besitz und  Verwendung von Magazinen über 10/20 Schuss erlaubt sein soll, wenn sie unter  Anderem eine Waffen MPU vorlegen können. 

Nicht ganz. Ehemalige Armeeangehörige bzw. Reservisten dürfen ihre (!) persönliche Militärwaffe (und nur die eine "one"!) , wenn sie zu Semiauto konvertiert wurde, auch behalten. Sie gelten im weiteren dann aber als Sportschützen-Gleichgestellte und unterliegen damit explizit(!!) denselben Überprüfungsprinzipien wie die Sportschützen (d.h. sie müssen regelmäßig damit schiessen/aktiv sein, das belegen/bestätigen UND MINDESTENS alle 5 Jahre medizinische UND psychologische Tests über sich ergehen lassen... M.E. frohlocken die Schweizer da zu früh.

 

Aber auch für deutsche Sportschützen wird das nix, denn Du musst ein, zwei Abschnitte weiterlesen:

Die HA dürfen nur besessen werden:

  1. wenn man in einer Schützenorganisation Mitglied ist;
  2. regelmäßig an Wettkämpfen teilnimmt und
  3. die Waffe für eine Schiessdisziplin benötigt wird, die von einem INTERnational anerkannten und etablierten Schiessverband anerkannt ist.

Spätestens bei Punkt 3 wird es schwierig. IPSC? PPC1500? Bianchi ? Field Target? Alles vielleicht. Aber die vielen BDS-Standarddisziplinen oder auch viele andere nationale Schiessprogramme sind eben nicht international.

Ziemlich sicher geht wohl Olympische Schnellfeuerpistole, aber für viele HA wird es schon allein deswegen eng werden.

Und selbst wenn das Ganze mit IPSC oder PPC1500 funktioniert, heisst das, dann auch solche Wettkämpfe schiessen zu müssen, und zwar regelmäßig und davor natürlich die Kurse zu belegen.

Wenn jemand so 10 HA sein eigen nennt und die nicht alle regelmäßig bei IPSC einsetzen kann/darf/will, ist das ein enormes Problem.

Wenn "regelmäßig" dann als 2xWettkampfteilnahme/Jahr definiert würde, hätten wir bei 647 584 halbautomatischen Waffen in D plötzlich 1,3 Mio. IPSC Starts/Jahr in D und Österreich müsste dann 600.000 IPSC-Starts/Jahr durchführen.

Aber damit wir da nicht rankommen, wird IPSC schon mal der Gemeinnützigkeit beraubt...

 

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