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IGNORED

Petition pro Waffenschein


reini

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Habt ihr eigentlich schon mal nachgelesen, was mit Petitionen auf openPetition passiert?

Am Ende bekommt der Petent also derjenige, der die Petition gestartet hat die Liste der Mitzeichner, hübsch in diversen elektronischen Formaten. Ab 10.000 Unterzeichner wird er gebeten eine Vertraulichkeitserklärung abzugeben. Er soll die Daten nach Abgabe der Petition - beim wem eigentlich - vernichten. Verpflichtet ist er dazu nicht und ob er es tut kontrolliert keiner.

Natürlich steht in den Listen dann nicht "nicht öffentlich" sondern der Name im Klartext. Nur die Email-Adresse erhält der Petent nicht.

Besser kann man nicht Adressen zu einem bestimmten Thema sammeln.

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Ich kann dir garantieren ...

Ich habe den Unfug nicht bis zum Ende gelesen, denn schon hier wird es interessant, kann ich das schriftlich haben ? Und jetzt kannst du weiter selbstgefällig daher posen, wir sprechen uns in 10 oder 20 Jahren, aber nicht wundern, es könnte sein, dass ich dir dann wegen der Zeitverschiebung nicht in Echtzeit antworten kann.

Bearbeitet von BigMamma
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Eben!

Was will man Anderes mit den Adressen als als Petition einzureichen?

  • Spammen ohne Mail-Addy ist nicht und wenn Du Dir erst Addies dazu suchen mußt ...
  • Papiergebundene Werbung schicken? Welche denn? Du hast ja noch nicht einmal genug Angaben, dass sich Die Grünen ihre Wahlwerbung bei den Mitzeichnern sparen könnten.
  • ...

Viel Good Will könnte man noch auf die Idee kommen, die Adressen zu Nutzen, um eine Bürgerinitiative zu gründen zu versuchen. :closedeyes:

Euer

Mausebaer

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..

wir sprechen uns in 10 oder 20 Jahren, aber nicht wundern, es könnte sein, dass ich dir dann wegen der Zeitverschiebung nicht in Echtzeit antworten kann.

Warum Zeitverschiebung? Hast du dann weil du immer noch keinen Waffenschein hast und weder Jagd noch Sportschützen entwaffnet wurden Deutschland als beleidigte Leberwurst verlassen und fristest als Asylbewerber irgendwo dein Dasein und träumst dort vom Untergang der Zivilisation :crazy:

Gruß

Hunter

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als Asylbewerber ...

Asylbewerber ? Ich glaube du verkennst nicht nur diese Situation... im schlimmsten Falle sitze ich auf meiner Veranda in Vancouver und gucke mir aus der Ferne an, wie du und deine Defätistenkumpels hier ihre Knarren bei der Volkspolizei abliefern, so wie einst die Briten. Ich würde mir ja im Sinne aller Noch-LWB wünschen, dass du mit deinem überheblichen "das können die doch nicht" Recht behalten mögest, aber ich fürchte, auch du hast den Schuss noch nicht gehört: http://recentr.com/2014/02/frau-malmstrom-last-die-maske-fallen-entwaffnung-der-eu-burger/

Bearbeitet von BigMamma
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--- Querschüsse vom 17. 2. 2014 ---

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www.querschuesse.at[http://www.querschuesse.at]
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Querschüsse
Wieder etwas Neues von den Querschüssen. Diskussionen und Meinungen dazu bitte unter

www.querschuesse.at.
Wer mir persönlich schreiben möchte, ohne daß es publiziert wird: georg.zakrajsek@gmx.at.
Die Beiträge können kostenlos verbreitet werden, Quellenangabe ist erforderlich.

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Selbstverteidigung verboten

Das ist zumindest in Deutschland so. Der Bürger hat sich gefälligst überfallen, berauben, bestehlen ? und wenn es eine Bürgerin ist ? auch vergewaltigen zu lassen. Wehren sollte man sich nicht. Davonlaufen darf man, da tut sich aber eine Achtzigjährige schon etwas schwer. Aber ja nicht zurückschlagen. Denn Schlagen und Treten ist das Privileg der herrschenden Klasse der Muselmanen und ?frauen. Das muß man aushalten; hat ja schon die Bundeskanzlerin gesagt.
Ganz folgerichtig ist daher die Selbstverteidigung in unserem Nachbarland kein anerkannter Grund dafür, sich eine Verteidigungswaffe zu kaufen. Bei uns schon und das werden wir uns nicht wegnehmen lassen.
Jetzt gibt es dort eine Initiative, eine Petition, daß der bedrohte Bürger eine Schußwaffe führen darf:
https://www.openpetition.de/online/ privat-schusswaffen-fuehrverbot
Da sollte man sich unbedingt beteiligen. Auch wir Österreicher dürfen unseren deutschen Freunden dabei helfen. Also bitte!



Mit freundlichen Grüßen
Dr. Georg Zakrajsek

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--- Querschüsse vom 17. 2. 2014 ---

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...

Selbstverteidigung verboten

Das ist zumindest in Deutschland so. Der Bürger hat sich gefälligst überfallen, berauben, bestehlen ? und wenn es eine Bürgerin ist ? auch vergewaltigen zu lassen. ...

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Georg Zakrajsek

Wen man keine Ahnung hat... SV, bzw. das Recht dazu, ist in Deutschland sogar sehr weit gefasst, weiter als z.B bei den Schweizern und in vielen Teilen der USA. Das uns die Mittel tw. verwehrt bleiben, das steht auf einem anderen Tapet. Aber auch ein Österreicher, insbesondere ein promovierter, sollte unsere gemeinsame Muttersprache sachlich richtig anwenden...

Eben, und deswegen musst du Möchtegern Ing. dir darüber ja auch keine Gedanke machen...

Deine üblichen Unterstellumngen wieder... Na ja, Du musst garnicht von Vancouver träumen: an anderer Stelle hast Du geschrieben (und noch viel öfter gezeigt), dass Du mit der englischen Sprache so Deine Problemchen hast. Damit ist der Drops für Dich gelutscht...

Ändert aber nichts daran, dass Du auch in Kanada nicht so ohne jede Einschrämkung bewaffnet durch Vancouver spazieren darfst... Nur zu Deiner Information.

Bearbeitet von fehl-x
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Unser SV-Recht ist sehr weit gefaßt, und meiner Meinung nach eines der besten.

Man gesteht uns aber keine Werkzeuge zu, um dieses Recht wahrnehmen zu können.

Schußwaffen?

Effektive Schlagwerkzeuge?

Einhandmesser?

Pfefferspray?

Alles verboten. Außer Händen und Füßen kannst Du nichts benutzen, auch wenn Du dürftest.

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Ich würde mir ja im Sinne aller Noch-LWB wünschen, dass du mit deinem überheblichen "das können die doch nicht" Recht behalten mögest, aber ich fürchte, auch du hast den Schuss noch nicht gehört: http://recentr.com/2014/02/frau-malmstrom-last-die-maske-fallen-entwaffnung-der-eu-burger/

Mal abgesehen davon, dass es natürlich wichtig ist, immer wach sowie "dran" zu bleiben, was die Verbots-Machenschaften angeht...

...halte ich die verlinkte Aufzählung zwar für einen "feuchten Traum" bzw. Weihnachts-Wunschzettel der Verbieter, habe ihn so aber noch in keinem offiziellen Papier der EU-Kommission gelesen. Die Grundlage - zu diesen ganz konkreten Punkten - würde mich doch mal interessieren.

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Deine üblichen Unterstellumngen wieder...

Ach was, jetzt wirst du plötzlich sensibel ? Wer hat denn das kanadische Fass hier aufgemacht ?

Und ich sage es dir mal mit Quigley,dem Australier: "Ich habe gesagt, ich kann damit nichts anfangen, nicht, ich könnte damit nicht umgehen." Ist dir zu komplex, wie üblich, oder ?

Übrigens Kanada hat zwei Amtssprachen.

Bearbeitet von BigMamma
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Unser SV-Recht ist sehr weit gefaßt, und meiner Meinung nach eines der besten.

Man gesteht uns aber keine Werkzeuge zu, um dieses Recht wahrnehmen zu können.

...

Pfefferspray?

Alles verboten. Außer Händen und Füßen kannst Du nichts benutzen, auch wenn Du dürftest.

Das ist wohl wahr... Wobei, seit wann ist Pfefferspray verboten?

...

Übrigens Kanada hat zwei Amtssprachen.

Stimmt. Vancouver liegt im englischsprachigen Teil, wenn ich mich nicht ganz irre... Und um bei Quigley zu bleiben: Nein, Du kannst ganz offensichtlich nicht damit umgehen.

Von mir aus, ich bin nicht Englisch-affin....

... damit solltest Du Kanada außerhalb Quebecs meiden.

Bearbeitet von fehl-x
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Das ist wohl wahr... Wobei, seit wann ist Pfefferspray verboten?

Geh mal in den Laden und verlange ein Pfefferspray zur Selbstverteidigung. Und wenn Du bei einer Kontrolle damit angetroffen wirst, sagst Du daß Du es zur Selbstverteidigung dabei hast. Dann weißt Du warum...
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Geh mal in den Laden und verlange ein Pfefferspray zur Selbstverteidigung. Und wenn Du bei einer Kontrolle damit angetroffen wirst, sagst Du daß Du es zur Selbstverteidigung dabei hast. Dann weißt Du warum...

Dann halt SV gegen nen Hund. Who cares? Wobei, viele Anbieter bewerben es sogar als besonders wirksam, auch gegen Primaten. Im Falle der berechtigten Notwehr ist jedes Mittel taugliche legitimiert.

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Das eigentliche Problem derjenigen, die hier Einschränkungen des Rechts auf Privatbesitz im speziellen Fall des Waffenbesitzes fordern, ist folgendes: Sie denken, ein anderer Mensch könnte in Zukunft Mitmenschen Unrecht mit einem Werkzeug zufügen, also verbieten sie ihm den Besitz dieses Werkzeuges und lassen das Verbot bei Verstoß gewaltsam durchsetzen.

Erstens wird hier einem potentiellen Unrecht in der Zukunft (einer bewaffneten Straftat) mit realem Unrecht in der Gegenwart zuvorgekommen (dem Eingriff in das Privateigentum des Waffenbesitzers). Im Extremfall töten Polizisten jemanden, dessen ursprüngliches "Verbrechen" der illegale Waffenbesitz war, der ja überhaupt erst illegal war wegen der Angst anderer Menschen, der illegale Besitzer könne andere töten. Die Polizisten würden also genau das Verbrechen begehen, vor dem sie vorgeblich die Menschen beschützen. Ich weiss, dass dieser Extremfall nur eintreten würde, wenn jemand, der das Verbot nicht anerkennt, sich bis zur letzten Konsequenz gegen dessen Durchsetzung wehren würde, was alleine aus Selbsterhaltungstrieb niemand machen würde. Aber all die, die fordern, dass etwas "qua Gesetz" durchgesetzt werden soll, müssen sich im klaren darüber sein, dass der Staat in letzter Konsequenz Menschen mit dem Tod bedroht, nur weil derjenige nicht den in Gesetzestext gegossenen Wünschen seiner Mitmenschen gehorcht.

Zweitens stellen solche Verbotsentscheidungen immer absolute Willkürentscheidung dar, und die Vergabe eines solchen Entscheidungsrechtes schafft zwei Klassen von Menschen. Warum nicht auch Messer verbieten? Holzstöcke? Arme und Beine? - absolute Willkür.

Konsequent zuende gedacht führt diese Ideologie zu einer Unterteilung in vollwertige Menschen (die über andere entscheiden dürfen bzw. selbst bewaffnet sein dürfen, normalerweise Mitglieder des Staatsapparates) und Untermenschen (normale, vom Verbot betroffene Menschen). In diesem speziellen Fall gibt es dann noch die Zwischengruppe der LWB, die von den Herrenmenschen (denen mit der "Lizenz" zum Jagdbomber- und Kurzstreckenraketenbesitz) ein spezielles Privileg verliehen bekommen haben, welches sie über die Untermenschen erhebt (-> teile und herrsche). So werden Präzendenzfälle geschaffen, die auf die berühmte Abwärtsschleife in die Sklaverei führen.

Darum ist es so wichtig, dass das Recht auf Privateigentum als absolut und unantastbar gesehen wird, als ein Prinzip, von dem keine Einschränkung oder Abweichung geduldet wird.

Und wer dieses Recht als absolut und unantastbar sieht, dem stellt sich die Frage nach Waffenscheinen auch nicht. Wer Eigentümer des Grundes ist, entscheidet, wer bewaffnet sein darf, Punkt. Auf seinem eigenen Grund darf jeder besitzen und tun, was er will, solange er niemand anderen schädigt, Punkt. Wenn man jetzt noch das sogenannte "öffentliche Land" abschafft, braucht man auch kein Waffenrecht mehr. Eigentumsrechte reichen völlig aus, um zu klären, was Recht ist, und was Unrecht.

Btw., hab auch gezeichnet. Jeder Schritt in die richtige Richtung ist ein guter Schritt, auch wenn ich es mit William Lloyd Garrison halte und immer das Maximum fordere, um dann eventuell ein bisschen zu bekommen, also die Abschaffung des Waffenrechts fordere, um dann eventuell Waffenscheine für alle zu bekommen.

Jede Forderung nach weniger als der kompletten Abschaffung der jetzigen unrechtmäßigen Verbote würde bedeuten, dass das weniger dem mehr vorzuziehen sei, was nicht der Fall ist.

Bearbeitet von rider650
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Dann halt SV gegen nen Hund. Who cares? Wobei, viele Anbieter bewerben es sogar als besonders wirksam, auch gegen Primaten. Im Falle der berechtigten Notwehr ist jedes Mittel taugliche legitimiert.

Pfefferspray ist tatsächlich wirksamer und auch noch ein Naturprodukt.

Dies darf man ab 14 Jahren erwerben, aber man muss peniebel darauf achten, das man immer den Behörden bei einer Kontrolle sagt:

"Das ist zur Tierabwehr"

CS-Gas ist zur Selbstverteidigung gegen Menschen.

Dies darf man erst ab 18 Jahren erwerben. Die Wirksamkeit ist nicht so hoch, wie beim Pfeffer und bei manchen Personen

sogar wirkungslos.

Soweit ich mich erinnern kann:

Wenn man den Behörden sagt, dass man das Pfefferspray zur Selbstverteidigung gegen Verbrecher einsetzen will, wird

einem ein Verstoß gegen das Waffengesetz angelastet und es kann zu einem Strafbefehl kommen.

Wenn man aber das Pfefferspray dabei hat und dies im Rahmen der Notwehr gegen Verbrecher einsetzt, geht das so in Ordnung.

Man darf aber nicht sagen, das man es für diesen Fall dabei hatte, sonst Strafbefehl.

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Das eigentliche Problem ...blubberdiblub

Das eigentliche Problem von deinesgleichen ist doch dass ihr die Gesetze unseres Landes nicht anerkennen wollt. Es steht euch frei in ein Land auszuwandern wo alles besser ist.

Fakt ist, dass hier jeder eine Waffe haben kann, der eine weisse Weste hat und ein Bedürfnis dafür. Warum wollen manche Mitmenschen das nicht einsehen?

Ich kann so einen Mist nicht mehr lesen- es wird wirklich Zeit dass ein fähiger Moderator, der die Regeln hier anerkennt ausmistet.

In jedem Thread, der sich auch nur im entferntesten um SV dreht wird irgendwann dazu aufgerufen, sich gegen den Staat zu stellen oder ähnliche Pamphlete mit lustigen Bildern die das ganze nett untermalen eingestellt.

Für mich und viele Andere ist WO ausserhalb der Fachrubriken schon längst gestorben, denn es hat sich in den letzten Jahren, auch durch solche Staatsfeindlichen Schreibereien, hier viel zum negativen verändert.

Vielleicht sollte man extra für diese Klientel eine neue Rubrik eröffnen mit dem Namen: "Verschwörungen, oder wie baue ich mir einen modischen Hut aus Alufolie"

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Pfefferspray ist ( ... )

Dies darf man ab 14 Jahren erwerben,

...

CS-Gas ist ( ... )

Dies darf man erst ab 18 Jahren erwerben.

Das ist leider falsch:

Pfefferspray ist ohne Altersbegrenzung frei zu erwerben und zu führen,

CS Spray ( mit BKA Zeichen ) ist ab 14 Jahren frei zu ereben und zu führen.

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