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IGNORED

Petition pro Waffenschein


reini

Empfohlene Beiträge

Bewaffnete Spezialkräfte für besondere Lagen vorzuhalten, ist tatsächlich ein brauchbares Konzept.

In DE ganz besonders wichtig!

Irgend jemand muss ja schließlich den 9 Monate alten, schwanzwedelnden Retreiver-Welpen prophylaktisch auf dem Vorgartenrasen füsilieren.

Der könnte ja die ganze schwarze Einsatztruppe in Stücke reissen, wenn die wieder mal die falsche Haustür eintreten.

CM

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Ich vermute das nur ein paar % der ca. 2 Millionen LWB überhaupt wissen das es diese Petition gibt.. von den paar die es mitbekommen haben werden die meisten nicht's davon halten und somit ist kaum zu erwarten das die 500000 Stimmen zusammen kommen!

Gruß

Hunter

Ich hab mal als Sportschütze einen LJV Schießstand besucht , und wollte den Schießstand benutzen. Die ehrwürdigen Lodenträger haben mich wie einen Kinderfresser angeschaut. So viell zum Thema "2 Millionen LWB"

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Warst du dabei ? Ich würde ja eher sagen, das war keine Strategie, sondern einfach nur viel Glück und einen "Fürsprecher" im Hintergrund, den viele heute vermutlich gar nicht mehr kennen.

Naja,

die sog. ehm. "DDR" hatte das ganz praktische Problem der militarisierten Gesellschaft. Wenn faktisch alle im taktischen Einsatz von Waffen und in Bau und Einsatz improvisierter Kampfmittel ausgebildet und trainiert sind, dann ist es egal, wer die Waffen zur Party mitbringt. Eine "Chinesische Lösung" war daher damals dort unmöglich und die militärische Führung war auch in der Lage, dieses entsprechend politisch zu kommunizieren. Der Rest war dann nur noch eine Abfolge von fortgesetztem Verwaltungsversagen. :closedeyes:

Im Westen hatte man jedoch recht bald erkannt, dass es zielführend sein kann, die Träger bestimmter Ideologien von der militärischen Ausbildung und vom militärischen Training auszunehmen. Ja sogar auch die private Ausbildung unter Strafe zu verbieten. Die RAF-Terris hätten sich ohne die massive Ausbildungshilfe durch Stasi, PLO & Co. noch delitantischer angestellt, als sie es ohnehin schon taten. Inzwischen ist ja sogar eine private Ausbildung im Ausland schon strafrechtlich bedenklich - je nach dem, wer der Träger der Ausbildung ist. :shok:

Wer privaten Besitz von Feuerwaffen kriminalisiert, der verhindert damit bereits weitgehend den Erwerb von Basiskenntnissen im Umgang mit ihnen - gerade auch, wie diese zu bedienen sind. Das klingt erst einmal banal. Aber als eine Freundin von mir mit über 40 Jahren, das erstemal überhaupt und das auch nur an einer Kirmesschießbude schoß, kniff sie beim Zielen das Auge auf der Anschlagseite zu. :mega_shok: Eine Bevölkerung mit einem solchen Ausbildungsstand bei Schußwaffen, ließe sich lange wirksam mit nur einer handvoll ausgebildeter und bewaffneter Personen unterdrücken. Nicht nur vor unseren Feuerwaffen hat "man" in der Politik Furcht. Die Obrigkeitsstaatler fürchten sich gerade auch vor unseren Kenntnissen - vor den "Fremden Heeren Mitte" des MR a.D. J. Brennecke. :mad:

Euer

Mausebaer

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In DE ganz besonders wichtig!

Irgend jemand muss ja schließlich den 9 Monate alten, schwanzwedelnden Retreiver-Welpen prophylaktisch auf dem Vorgartenrasen füsilieren.

Der könnte ja die ganze schwarze Einsatztruppe in Stücke reissen, wenn die wieder mal die falsche Haustür eintreten.

CM

Das ist natürlich nicht das einzig denkbare Szenario. Es soll ja tatsächlich auch Bedarf an robusten Einsätzen geben. Polizeilicher Einsatz ist eben nicht auf Kuscheltiere beschränkt.

Allgemein bringt es eben nichts Schusswaffen zu mystifizieren. Menschen befördern sich mit und ohne, wegen oder trotz Schusswaffen effektiv vom Leben zum Tode. In Ruanda machten sie es mit Macheten, auf dem Balkan führten sie nach Wegfall staatlicher Ordnung Bürgerkrieg. Die DDR fiel ohne einen Schuss und andere stürzen Systeme schwer bewaffnet. Wenn alle zu Hause bleiben, ist dieser Staat ebenfalls ohne einen einzigen Handschlag am Ende.

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Qualifiziertes Weglaufen, auch als Parcuring, ist als Übung pc. ;)

Konzertiertes Vorgehen mit Feuerunterstützung ist dagegen schlimmstes Hundepfui. :closedeyes:

Sehr schöner Beitrag :good:

Nene, Hauptsache du schießt nicht auf Mannscheiben :D

Ansonsten gilt vielen auch das Reenactment als Deckmantel und wird so herrlich als Mittelalterspielchen beklatscht.

Wer will, suche sich ein geeignetes Gelände und besorge es sich sehr effektiv mit Airsofts. Zugleich eignet er sich auf dem Schießstand die banalen Grundlagen des Schusswaffenumgangs an.

Sehr viel wesentlicher ist und bleibt aber die körperliche Fitness. Da scheitern dann viele bewehrte Wochenendrevolutionäre :D

Bearbeitet von Jagdsport
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Ich hab mal als Sportschütze einen LJV Schießstand besucht , und wollte den Schießstand benutzen. Die ehrwürdigen Lodenträger haben mich wie einen Kinderfresser angeschaut. So viell zum Thema "2 Millionen LWB"

Ich war heute Vormittag auf unserem DSB-Stand.. Sportschützen (von LG/LP über KK bis GK) und Jäger (von Klein und Großvieh) waren vertreten.. es gab kein Gestänker und kein blödes Anmachen.. liegt wohl am Bayerischen Gemüt :dirol:

Gruß

Hunter

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Traurig ist eigentlich nur das gegenseitige Vorgejammer in Internetforen.

Das ist das gleiche wie die angebliche Überlegenheit der Sportschützen gegenüber den Berufswaffenträgern. Zahlreiche Löcher in Seiten- und Hochblenden sind ein beredt Zeugnis davon.

Macht einfach alle mal n bisschen Halblang. Es liegt an den handelnden Personen und nicht an Sparten oder Haarfarben! Es gibt überall sone und solche.

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Wer privaten Besitz von Feuerwaffen kriminalisiert, der verhindert damit bereits weitgehend den Erwerb von Basiskenntnissen im Umgang mit ihnen - gerade auch, wie diese zu bedienen sind. Das klingt erst einmal banal. Aber als eine Freundin von mir mit über 40 Jahren, das erstemal überhaupt und das auch nur an einer Kirmesschießbude schoß, kniff sie beim Zielen das Auge auf der Anschlagseite zu. :mega_shok: Eine Bevölkerung mit einem solchen Ausbildungsstand bei Schußwaffen, ließe sich lange wirksam mit nur einer handvoll ausgebildeter und bewaffneter Personen unterdrücken. Nicht nur vor unseren Feuerwaffen hat "man" in der Politik Furcht. Die Obrigkeitsstaatler fürchten sich gerade auch vor unseren Kenntnissen - vor den "Fremden Heeren Mitte" des MR a.D. J. Brennecke. :mad:

Euer

Mausebaer

In der heutigen Zeit sind nicht ein paar Idioten mit einer Knarre das große Problem vor dem der Staat Angst haben müsste. ein paar Idioten hinter der Tastatur könnten das ganze Land lahm legen...

Und abgesehen davon.. hätte die Politik Furcht von unseren Feuerwaffen und den Kenntnissen wären die Knarren schon längst weg.. da braucht man sich ja mal nicht selbst zu belügen!

Gruß

Hunter

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In der heutigen Zeit sind nicht ein paar Idioten mit einer Knarre das große Problem vor dem der Staat Angst haben müsste. ein paar Idioten hinter der Tastatur könnten das ganze Land lahm legen...

Und abgesehen davon.. hätte die Politik Furcht von unseren Feuerwaffen und den Kenntnissen wären die Knarren schon längst weg.. da braucht man sich ja mal nicht selbst zu belügen!

Gruß

Hunter

Es gibt ja glücklicher Weise nicht "die" Politik. Ich denke auch nicht, dass es da eine konkrete, gesteuerte Verschwörung gibt. Ich denke eher, dass es vielfache Interessen und Frürchte gibt, deren Zusammentreffen zu einer felxiblen Organisationsstruktur führt - nicht unähnlich des Marktes in der Wirtschaft. In Deutschland und in den letzten Jahrzehnten war der resultierende Trend gegen den legalen privaten Waffenbesitz und gegen eine wirksame private Ausbildung jenseits der Jagd und eines staatlich kontrollierten Sports - selbst der Pflichtgrundwehrdienst ist faktisch inzwischen abgeschaft. Dass es vereinzelte Großverbotsaktionen bisher nicht in Deutschland aber z.B. in Großbritanien und Australien gegeben hat, in denen der private Besitz vieler Arten von Feuerwaffen einfach staatlich verboten wurde, darf nicht darüber hinweg täuschen, dass Derartiges hier nicht auch kommen kann. Im Augenblick versuchen Antis eine politische Zangenbewegung - national über das von BaWü getriggerte Verbotsbegehren von Nicht-KK-Feuerwaffen und über die EU mit weitgergehenden Aufbewarungsvorschriften und Verboten nach Funktionsprinzipen.

Es gibt nicht "die" Politik, die immer nur zu totalistischen Aktionsansätzen greift. Es gibt Trends, die Schritt für Schritt greifen. Und hinter diesen Trends stehen Interessen sowohl primitiver populistischer Art als auch Strategien, die die Staatsbürger als eine Gefahr für den Staat sehen. Da geht es den LWB nicht besser, als so manchen, um unsere und seine Freiheit besorgten Tastentipsern. Aktuell will ja die Türkei mehr China im Internet und dass hierzulande nach Kontentsperren im Internet gerufen wurde, ist auch noch nicht solange her. Es sind nicht nur unsere Feuerwaffen und unser Wissen im Umgang mit den selben, es ist auch der Besitz und die Fähigkeiten anderer. :closedeyes:

Dein

Mausebaer

Bearbeitet von Mausebaer
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Das entspricht ganz meinen Erfahrungen.

Ein sehr großes Problem dabei, ist das der NGO's. Die werden gezielt gefördert, um die Ergebnisse zu bringen, die man selbst wieder braucht.

Jeder mietet sich so seine kleinen Interessengemeinschaften, steigert deren Bedeutung, um am Ende genau wieder davon zu profitieren.

Vollkommen unbedeutende Strömungen werden überproprtional erhöht, bezahlt und am Ende steht ein vollkommen unnützes Ergebnis von dem NGO und deren Förderer gegenseitig profitieren. Der Eine bekommt das Geld, der Andere das gewünschte Ergebnis.

Das Prinzip der sich selbst erfüllenden Prophezeiungen.

Genauso läuft gerade dieses Malmströn DIng. EIne eher unbedeutende Kommision macht einen auf wichtig um karrieretechnisch weiterzukommen. Dazu hat man sich ein Projekt gegeben und finaziert das selbst aus Steuergeldern. DIe Steuerzahler sind dabei die gefickten.

Bearbeitet von Jagdsport
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Ich war heute Vormittag auf unserem DSB-Stand.. Sportschützen (von LG/LP über KK bis GK) und Jäger (von Klein und Großvieh) waren vertreten.. es gab kein Gestänker und kein blödes Anmachen.. liegt wohl am Bayerischen Gemüt :dirol:

Gruß

Hunter

Das kann jeder auf dem eigenen Stand :) . Versuch es mal bei LJV Schiessstand in Buke :chrisgrinst: .

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Das kann jeder auf dem eigenen Stand :) . Versuch es mal bei LJV Schiessstand in Buke :chrisgrinst: .

Da war ich mit ein paar Spezln schon beim TT-Schießen.. obwohl wir nicht Jagdl. gekleidet waren ( Kampfanzüge und Tarnklamoten hatten wir aber auch nicht an ) gab's keinerlei Probleme mit den Leuten dort.. alle waren genau wie wir Nett & Freundlich wie sich das gehört :hi:

Gruß

Hunter

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  • 2 Monate später...

Die meisten werden davon ausgehen das diese Petition keine Aussicht auf Erfolg hat und somit Sinnlos ist!

Mitnichten, die Petition macht schon Sinn, aber nur im Sinne einer Beschaeftigung mit dem Thema.

1) Das Recht auf Fuehren bringt gar nix wenn man nicht ein Recht auf Besitz hat. Sicherlich kann der Buerger jede Waffe fuehren.... die der Staat ihm erlaubt. Das gilt sogar in GB!

2) Es fehlt jede Unterstuetzende Kampagne, eine genaue Formulierung des gewuenschten Gesetzes etc. pp.

.

3) An die Obrigkeit mit der "Bitte" (denn genau das heisst Petition) heranzutreten das sie einem das Recht erteilen moegen? Irgendwie ein Anfall von Schizophrenie, oder kommen die Rechte vom Gesetzgeber oder irgend einer anderen uebergeordneten Stelle? Wir sind doch nicht im Gottesgnadentum sondern weisen darauf hin, das wir unser Recht gerne in Schriftform dargelegt haben moechten. Der richtige Weg waere daher ein Volksentscheid - nach einer ausreichend langen Vorbereitung der Basis.

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Die meisten werden davon ausgehen das diese Petition keine Aussicht auf Erfolg hat und somit Sinnlos ist!

Gruß

Hunter

Dasselbe hat man 1946 von Israel gedacht, keine Chance, unmöglich, nicht zu machen. Aber wie Theodor Herzl schon gesagt hat:"Wenn ihr wollt ist es kein Traum".

Aber das ist eben der Unterschied zwischen Deutschen und Israelis, die Israelis machen das Unmögliche möglich, die Deutschen machen das Mögliche unmöglich.

Schließlich hat man seine Vorschriften und ist überglücklich sie zu haben.

Ich habe gestern im Fernsehen eine Sendung gesehen, da wurde vom Publikum verlangt eine weiße Kappe aufzusetzen auf der "Esel" stand, alle haben es gemacht, der Moderator hat gesagt die Deutschen machen alles was man ihnen sagt und er hatte recht.

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