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reini

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  1. Eine kostengünstige Lösung zur Verbesserung der Trefferquote: http://www.oberpfalznetz.de/Media2014/3/158/393/4560628.jpg
  2. Stimmt, das Internet macht aber eine Gegeninformation möglich. Solche Informationen gehören aber als Kerninformationen auf einer eigenen Webseite präsentiert. Es ist ein genereller Fehler, dass auf den pro-Gun-Seiten solche Basisinformationen - die für eine öffentliche Meinungsbildung sehr wichtig sind - in einer Flut unwichtiger Meldungen untergehen und deshalb nicht mehr auffindbar sind bzw. nur nach intensiver Suche, hierzu hat heute kaum mehr einer die Zeit, den Elan oder innerhalb einer Zeitung das Geld für eine solche intensiven Recherchen.
  3. Irgendwann gibt Rot-Grün oder Rot-Rot-Grün im Bundestag den Ton an, dann schaut es duster aus. Die Grausamkeiten sind seit Jahren bekannt. Man braucht kein grosser Hellseher sein, was dann passiert... Waffensteuerbescheide (das Nationale Waffenregister macht es möglich) verteuern Waffenbesitzes gute Stücke, zumindest ausserhalb der olympischen Disziplinen. Die Black Rifles dürfen wieder etwas "rustikaler" aussehen, wie zu Alt-§37-Zeiten. Zweckmässig bereits heute schon Sparpläne für Vollholzschäftungen anlegen. usw. usw. ... Es wäre Turbo gefragt statt noch mehr Bonsai. Ich glaube, man ist wieder dabei eine Gelegenheit zu verschlafen. Aufbauarbeit leistet man dann, wenn es ruhig ist und nicht erst dann, wenn die Hütte wieder brennt.
  4. Man müsste erst einmal die Realität sehen. SPD, Grüne und Linke sind dem Privatwaffenbesitz abträglich eingestellt, AfD undefiniert. CDU,CSU und die hochgelobte FDP haben kein nenneswertes Interesse, für tiefgreifende Liberalisierungen schon gar nicht. Hier kann man nur über die Öffentlichkeit etwas erreichen. Themen inbesondere Bürgerrecht und Selbstschutz. Zuzüglich müssten landesweit etliche Personen (bundes- und landesweit sowie regional) tätig werden und diese Helfer und Helfershelfer haben, zuzüglich Spender für eine gut Kapitaldecke. Infostände und PR-Arbeit Flyeraktionen. Mit einer Flyerakton 1000 Teilnemer mit je 1.000 Flyer (bei 10 Unterverteilern je 100 Flyer) erreicht man 1 Millionen Haushalte. Man kann vieles machen, man wartet aber auf den Messias und sonstige Heilsbringer. Besteht der Wille hierfür? Ansonsten muss man mit den verbleibenden Resten leben, weil die Negativdenker wesentlich besser organisiert sind.
  5. Respekt, da sind GRA & FU der konventionellen Waffenlobby weit voraus.
  6. Vielleicht könnten die Forenbetreiber ergänzend ein "Gefällt mir nicht" und "Däfatisten" (mit Jahres- und Allzeitwertung) Knöpfchen einführen. Das scheint dringend geboten, ergänzend mit doppelter und dreifacher Negativwertung.
  7. Mein Kommentar wurde nach wenigen Minuten gelöscht. Was dem WELTbild nicht entspricht hat keine Chancen.
  8. Es gibt doch noch Lichtblicke: https://de-de.facebook.com/GermanRifleAssociation/photos/a.532855890152258.1073741827.342415725862943/632184123552767/?type=1 Und auf Firearms United die englische Version.
  9. Ein interessanter Vergleich wir sich in den USA eröffnen. Das waffenabgeneigte Regierungstum in Staate NY will eine Bedürfnislösung für das Waffenführen einführen, im Sinne wesentlich gefährdeter Personen, also halbwegs wie hierzulande. Wenn das zugunsten einer allgemeingültigen Regelung weggeklagt wird, wird sich der Vorteil kurz-und langfristig zeigen. Eigentlich ohnehin das, was seit geraumer Zeit die Spatzen von den Dächern pfeiffen.
  10. Früher war es für Taxifahrer und Juweliere durchaus möglich, einen Waffenschein zu erhalten. Dies ist durch eine strengere Interpretation des Bedürfnisbegriffs entfallen. Die aktuelle Situation im Waffenrecht ist auch wesentlich dadurch begründet, dass man es seit rund 30 Jahren Waffenlobby niemals versucht hat, die Sinnhaftigkeit bestehender Restriktionen generell in Frage zu stellen und eigene Vorschläge für Verbesserungen einzubringen, inklusive Waffenschein.
  11. Ich würde einen foreninternen Däfatistenpreis vorschlagen. Eine Vorauswahl der Kandidaten mit Finale der Top 5 oder 10. Später ein Deutschland-Waffendarwin-Award aller Preisträger der Waffenforen. Wer als Waffenbesitzer die Arbeit der Grünen übertrifft, leistet der gemeinsamen Sache einen Bärendienst, richtet einen weitaus höheren Schaden an als die Grünen nebst sonstiger Waffenhasser.
  12. Das liegt aber hauptsächlich an der eigenen Trägheit.
  13. eGun hatte vor Jahren grossen Zuwachs von Ebay, die mit einer kleinkarierten Auslegungspraxis die User scharenweise eGun zutrieben.
  14. Meiner Meinung sollte man selber einige KURZE Imagefilme anbieten (die auf die Situation in Deutschland und Europa zugeschnitten sind) statt darauf zu hoffen, dass möglicherweise über Drittprojekte einige Krumen in eigener Sache anfallen. Siehe hier Weltspiegel. Wenn man die durchgängige, teils unterschwellige Negativinterpretation und die übliche Haudrauf-Einleitung und den abfälligen Abschlusskommentar durch eine sachliche Moderation ersetzt, dann hätte man schon ein erstes Drehbuch: http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/videos/usa-die-waffen-der-frauen-100.html
  15. Wer erhält diese Spendengelder? Wer ist Zielgruppe, bzw. wo findet die Verbreitung statt? Kann man nicht ein Video selber drehen und für den deutschen bzw. europäischen Raum eine Aktion starten?
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