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fehl-x

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Alle Inhalte von fehl-x

  1. Erst wurde die FDP gehyped, jetzt die AfD....
  2. ... auch in Deutschland, trotz zunehmend restrektiver Waffengesetze...
  3. Wie heissts auch bei öffentlichen Projekten in D: "Gut geschmiert ist halb gewonnen..."
  4. Der Mut? Oder obsiegte die Einsicht, dass dann "Zahltag" wäre? Das Volk hätte die Erfüllung der ganzen Versprechungen für die Zeit nach dem "Endsieg" erwartet. Und das wäre nicht drin gewesen.
  5. Weswegen man zum Beschuss von Flugwild Schrot verwendet, und keine Büchse (selbst wenn man der Übersniper ist).
  6. fehl-x

    Bundeswehr Hartkern

    Nun, "von oben" ist relativ. Der Scharfschütze schiesst nicht mit 45° Rohrüberhöhung... Streifschuss bleibt Streifschuss. Ob der "Kratzer" nun 8 oder 12 mm breit ist...
  7. Sommerurlauber? Nordsee? Und auch die Innenstädt vieler niederl. Städte sind sehr sehenswert...
  8. Und wenn dann, wie Alfred schreibt, sich dann auch noch die Männer lieber mit Schafen vergnügen: Auf nach Dänemark (nur ohen Taschenmesser).
  9. Dieser letzte Punkt ist immer sehr zweischneidig, weil es halt auch zu einer höheren Aggressivität der "Bad Guys" führen kann. Aber das nur am Rande. Eigentlich würde doch schon die einfache Formel genügen Der legale Waffenbesitz hat keinen signifikanten Einfluss auf die Kriminalitätsrate / "innere Sicherheit". denn wenn etwas keinen signifikanten Einfluss hat, dann gibt es kein Grund für ein Verbot, oder?
  10. Hmm, die alte Mär (die Existenz von Tierbrodellen), der immer wiederPresse und Politik (und einige einfältige Gemüter) bewegt. http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/deutschland/gibt-es-tierbordelle-in-deutschland--64112664.html Die Quellen- /indizienlage ist in Dänemark, wie auch in Deutschland, ausgesprochen dünn. Wofür ins Bordell gehen, wenn "das Glück" doch hinterm nächsten Weidezaun steht?
  11. Schrot dürfte in der Tat vergelichsweise harmlos sein (warum man dieses auch jagdlich für Schüsse ohne Kugelfang einsetzt). Im diskutiertn Fall dürfte es kaum "indirektes Feuer" gewesen sein, sonder ien direkter, wenn auch unbeabsichtigter, Schuss Posten. Zu den Büchsenpatronene: "38 Menschen starben allein im Großraum Los Angeles zwischen 1985 und 1992 durch herabfallende Gewehrkugeln, meist bei ausgelassenen Feiern zum Unabhängigkeitstag oder an Silvester. Die Physik dahinter: Die Kugel verlässt die Mündung mit einer Geschwindigkeit von etwa 3000 Kilometern pro Stunde und kann bis zu drei Kilometer hoch in die Luft steigen. Die Austrittsgeschwindigkeit ist aber für die Wirkung letztlich nicht relevant. Denn beim Herunterfallen beschleunigt das Projektil so, als hätte man es aus dieser Höhe fallen lassen. Der Luftwiderstand sorgt dafür, dass die Kugel nach einiger Zeit nicht mehr schneller wird und eine konstante Endgeschwindigkeit erreicht. Nach Berechnung der amerikanischen Schusswaffenlobby NRA (und die kennt sich wohl aus) beträgt diese Geschwindigkeit zwischen 300 und 500 km/h. Schon ab 200 km/h kann ein Geschoss die menschliche Schädeldecke durchschlagen." http://www.zeit.de/2001/43/200143_stimmts_freudens.xml Ach ja, die Moralkeule am Ende des Artikel häät er sich sparen können... http://www.wdr.de/tv/kopfball/sendungsbeitraege/2010/0207/gewehrkugel.jsp : "Kopfball macht das Experiment mit einer Kugel vom Kaliber 7,62 mm und schießt sie mit dem Gewehr G3 in einem Winkel von 70° schräg in die Luft. Die Kugel fliegt etwa 2300 Meter hoch und fast genauso weit. Nach 47 Sekunden trifft sie mit erstaunlich hoher Geschwindigkeit auf dem Boden auf: Mehr als 525 km/h konnten die Experten messen."
  12. In's Beet oder den Rasen ist noch ungefährlicher. Jeder Jäger weiß: Kein Büchsenschuss ohne Kugelfang.
  13. "Früher", also Ende der 60er stand das noch jeden Monat in der DWJ. Hat man dann irgend wann aufgegeben. Die Meldungen waren wenig dazu geeignet, die These "LWB ist Quelle für Waffen in der Hand von Kriminellen" zu stützten. Vorsichtig ausgedrückt.
  14. Zu Hause hab ich noch ein paar seeeeehr alte DWJ rumfliegen. "Damals" (als es LW noch frei ab 18 gab) wurden auch noch die Verluste erlaubnispflichtiger Waffen veröffentlicht. Immer so ein oder zwei Pistolen aus Privatbesitz gestohlen - Und ne gute Hand voll Pistolen, MPis und Battlerifles aus Behördenbeständen. Zeichnete nie ein gutes Bild für die Dienstwaffenträger.
  15. Das Motto beherzigen viele, egal ob Hopolophob oder Hopolophil.
  16. Kein Grund zur Häme, der wahre Grund wird ein einfacher sein: Sicherung von Arbeitsplätzen, hier im Wahlkreis eines hochrangigen CDU- Abgeordneten... Das wird's sein. Es musste was superinnovatives von HK sein.
  17. Frank und Monika war doch schon immer ein Modegeschäft mit angeschlossener Waffenhandlung. Man erweitert nur das Angebot, weil Landhausmoden halt nicht mehr so gut gehen...
  18. ... na ja, hier im Forum liesst man sehr oft vom "Waffenrecht in den USA" - das ist so, also ob man über "Verkehrsregeln in Europa" fabulieren würde... Und jeder, der schon mal nen guten Western gesehen hat, der weiß, dass im "Wilden Westen" Waffen und Munition sehr teuer waren und oft beim Betreten der Stadt abgelegt werden mussten. Von mir aus sollen die Texaner so viele Waffen mit sich rumchleppen, wie se wollen. An der individuellen Sicherheit wirds nichts ändern. Hab selbst ne Zeit in Chicago gelebt: Allein während meiner Zeit dort wurden mehr als 300 Menschen erschossen. Und ich habe mich keine Tag gefährdet gefühlt. Kommt nur auf die Nachbarschaft an.
  19. Nun, den Cowboy stellt man sich ja nicht mit dem Peacemaker unterm Karohemd vor, oder? Und ich dachte, die bsöen Amis hätten uns hier total in der Hand... Platz 110 ist nicht gut, in einer Welt, in der (Bürger)kriege und Bandenkriminalität weit verbreitet sind. Vergleicht man die großen Industrienationen, dann stehen die USA ziemlich schlecht dar. Zur Ehrenrettung der toten Waffe: Die Schweizer sind auch "bis unter die Zähne" bewaffnet, aber "friedlicher" als wir Deutschen (z.B.)... CH auf Platz 11, D auf 21 und USA auf 108. Nicht gut für die USA. Wenn Waffen Sicherheit bringen würden, dann müsste die eindeutig auf Platz 1 sein, oder? http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B6tungsrate_nach_L%C3%A4ndern
  20. Das geht bei den Putin-Fans weiter, keine Sorge. Und hier bleibt halt nur mit Genugtuung festzustellen, dass bsilang Texas doch garnicht so war wie es viele Selbstverteidigungsfetischisten es sich ausgemalt hatten...
  21. ... mit entsprechende Testscenarios kann man jedes System an seine zwangsläufig vorhandenen Grenzen bringen. Und das ein leichtes Sturmgewehr werde als vollwertiges DMR, noch als vollwertiger lMG-Ersatz taugt, ist logisch / technisch bedingt. Auf der anderen Seite ist es natürlich auch logisch, dass Einsatzerfahrung eine subjektive Wahrnehung beinhaltet, die man unter Laborbedigung weitgehend ausschließen kann. Letzteres ist halt für Konzeptionierung, Bestellung, Abnahme etc. wichtig.
  22. Klar, man greift, wenn die Sicherung durchbrennt, was zur Hand ist. Ist aber in der Kriminalstatistik unerheblich. Und im "Nahkampf" ist das Messer auch recht wirkungsvoll...
  23. .. Insbesondere da da Führen eine rWaffe in vielen Städten und Gemeinden des "Wilden Westens" den Ordnungshütern vorbehalten war. "Cowboys" mussten ihre Schiesseien (so denn sie eines besaßen) für die Zeit ihres Aufenthaltes oft abliefern. Die ganze Western-Frontier-Romantik und dieses Der-einsame-Siedler-muss-sich-selbst-Schützen ist eine Erfindung Hollywoods und der Reagan-Jahre. Nicht umsonst werden die Waffengesetze in den meisten Bundesstaaten immer liberaler. Das Cowboy-Land Texas verbitet, eingangs erwähnt, immer noch das offene Führen von Kurzwaffen.
  24. Jepp, und wie immer: Es gibt unterschiedliche Ansichte zu einem Thema. Zu 1.: Die BW wollte schnelle was in 5,56x45. Und natürlich was super-innovatives. Und natürlich von HK. Einfach ein heiss gewachenes G3 wäre ja nicht hipp gewesen. Und wäre auch nicht besonders innovativ. Zu 2.: Wenn man etwas innovatise Beschafft (hier: Plaste in rauen Mengen), dann sollte man gründlich erproben. Wenn ich die Paris-Dakkar fahren will, dann teste ich mein Auto auch nicht nur auf dem Verkehrsübungsplatz. Zu 3.: Das "besondere Feature" wäre bei ner vernünftigen, einsatznahen Erprobung aufgefallen (siehe auch 2.). HK hat geliefet, was bestellt wurde. Jetzt hier die Moarlkeule zu schwingen ist irrational. Das ist der Stil der Hopolophoben, die nur mit dem Bauch denken. Sicher, auch ich bin der Meinung, dass unsere Soldaten so gut wie möglich ausgerüstet sein müssen. Das G36 sollte aus den Einsatzverbänden abgezogen werden und dort durch besseres Material ersetzt werden. Man sollte aus der Affäre lernen, im Bundesamt kräftig aufräumen, die Anforderungskataloge ordentlich schreiben. Das wars.
  25. Blödheit? Hmm... Vlt. auch einfach "persönl. Interesse" oder "polit. Interesse". Ich weiß ja nicht wie es in der Schweiz gehandhabt wird - aber die BW beschafft noch nicht mal Klopapier, ohne dass dieses vorher von BW-eigenen Gutachtern und Abnahmebeauftragten die Truppentauglichkeit bescheinigt bekommen hat. Jedes techn. Material wird "abgenommen", das heisst (zu mindest in Stichproben) es wird einer Wareneingangskontrolle im Sinne eines Konformitätsabgleiches gegen die Liefervorschrift unterzogen.
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