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fehl-x

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  1. Da bin ich ganz bei Dir. Nur kann man das dem Lieferanten kaum anlasten, oder?
  2. Diese Antwort trifft es eigentlich ganz gut. Außerdem darf man getrost annehmen, dass die vereinbarten Abnahmekriterien erfüllt wurden - sonst hätte die BW wohl kaum jahrelang abgenommen, oder? Und die US-Armee hat auch lange mit der Beschaffung enes G36-Derivates (XM8) geliebäugelt...
  3. Du triffst den Nagel auf den Kopf.
  4. ... und jedes Stgw stellt eine Kompromiss aus der Erfüllung dieser Forderungen dar: - Zuverlässigkeit kann schnell auf Kosten der Präzision gehen - Gewichtseinsparungen können die Präzision und Haltbarkeit beeinträchtigen - Hohe Präzision kann zu Lasten des Gewichtes und der Zuverlässigkeit gehen...
  5. ... in der Quitessenz drückt ihr das Selbe aus: Die Eierlegendewollmilchsau, die alles gut kann, gibt es nichtMan muss also entscheiden, welchen Kompromiss man beschafft. Derzeit geht der Trend ja weg von der Einheitswaffe (Stgw) und hin zu einer gemischten Bewaffnung eines Zuges.
  6. Die Kausalitätsthese lässt sich an anderer Stelle mit den selben Datensätzen widerlegen. Und das Bsp. Deutschland zeigt deutlich, dass ein striktes Waffenrecht mehr Sicherheit bringt. Das Bsp. Schweiz zeigt, dass ein liberales Waffenrecht mehr Sicherheit bring. Und die USA zeigen, dass sich dort viele umbringen, egal womit und egal, wie das Waffenrecht gerade so ist...
  7. ... ist doch, dass der Hand Gun Ban / Trigger Lock Law wohl in den ersten 10 Jahren überhaupt keinen Einfluss hatte... Meinst Du nicht auch, dass allein dieses ausreicht, um zu erkennen, dass es da whl keinen Kausalzusammenhang gibt? Und auch, dass die Mordrate von 1992 bis 2006 schon extrem gesunken ist, obwohl der "GunBan" weiter in Kraft war? Deine Grafik lässt den Schluss zu, dass die genannten Gesetze eben keinen Einfluss auf die Mordrate haben (Allein das sollte reichen, um diese Verbote als illegitim zu erkennen). Sehen wir uns doch einfach mal diese Grafik (Chicago) an: Am Bsp. der Periode von 1981 bis 1989 könnte man doch die Annahme vertreten, dass der GunBan wirkte, oder? Im weiteren folgt die Kurve für Chicago dem Landesweiten Trend (ganze USA). Die höheren Ausschläge lassen sich auf die Probleme eines jeden Ballungszentrums zurück führen. Du siehts: Es ist gefährlich, der Waffe einen "heilsame" Wirkung anzudichten - denn wer dieses tut, legitimiert auch die Argumente des "GunGrabbers", der der Waffe eine "unheilsame" Wirkung andichtet. Eine Waffe ist ein Stück Metall mit Holz oder Kunststoff dran. Die Kriminalität wird durch andere Einflussfaktoren erhöht oder gesenkt.
  8. Da bin ich voll bei Dir. Ich sage immer, dass es keinen Grund gibt, den LWB übermäßig zu beschränken. Genau so wenig gibt es einen, ihn zu fördern. (Immer auf den Gesichtspunkt "öffentliche Sicherheit" bezogen). Es reicht, die Erkentnis zu vermitteln, dass von Waffen in privater Hand eben keine signifikant erhöhte Gefahr ausgeht - das reicht, um einen "GunBan" als illegitim zu erkennen.
  9. Open carry ohne Lizens: Nur Langwaffen (derzeit und schon seit "ewigen Zeiten"), Kurzwaffen sind Thema des Gesetzesentwurfes. http://www.texasgunlaws.org/texas-open-carry.htm
  10. Beweisen im streng wissenschaftl. Sinn wird wohl schwer - denn dazu gibt es zu viele andere Einflussgrößen. Als gewichtiges Gegenindiz führe ich an: In Deutschland sieht die Entwicklung ähnlich aus. Und hier hat sich nichts dergleichen getan, dass Waffenrecht ist immer noch idiotisch. Der Hintergrund meines Einwandes: Wer der Waffe eine pos. Wikung auf die Kriminalität andichtet, der spielt den Hopolophoben direkt in die Hände: denn sie können dann genug Beispiele bringen, wo nach ähnlicher Logik halt eben die Gleichung "Waffe = Böse" "bewiesen" werden kann...
  11. Diesen Trend findet man in der gesamten "westl. Welt", z.B. auch hier in Deutschland. Man kann also auch leicht gegenteiliges "beweisen". Der Waffe eine heilsame Wirkung bzgl. der Kriminalitätsrate anzudichten ist genau so töricht, wie in dieser den Grund für das Übel zu sehen.
  12. Sieht aber längst nicht so gut aus. Und das sag ich aus Erfahrung.
  13. Ganz klassich: Holzmaserung aufmalen. Ist ne Heidenarbeit, sieht aber echt gut aus. http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/998630
  14. fehl-x

    EGUN mal wieder.....

    Ebay ist teuer - ja. Die Hotline ist für Käufer aber klasse. Da wird einen am Telefon schnell geholfen, wenn man per PayPal gezahlt hat wird der Kaufbetrag bei begründeter Beschwerde bis zur Klärung gesperrt. Und da sogar auch bei Käufen im Ausland (in meinem Fall: USA). Kann also als Käufer da nicht meckern - Außer natürlich oft über den Preis, aber das muss jeder selbst entscheiden.
  15. aus der Quelle: "...The bill would require that federally licensed ammunition dealers confirm the identify of their customers by verifying a photo identification and if those customers purchase more than 1,000 rounds within five consecutive days, their identifies would be passed along to the U.S. Attorney General..." SKANDAL: Bei Bestellungen gößer 1000 Schuss muss der Händler die Indentität des Gegenüber prüfen! Ganz davon ab, das so ne blödsinnige Anlassgesetzgebung wirkungsloser Schwachsinn ist: Der Titel des Videos ("Prposed online ammunition sales ban" ist ne hysterische Übertreibung irgend welcher Geiferer.
  16. .... nicht ganz... Ist schon was länger "üblich", wenn auch nicht so ausgeprägt: "Deutschland25. Mai 1871: An dem Saarbrücker Ludwigsgymnasium ... 20. Juni 1913: Beim Amoklauf an einer Mädchenschule in Bremen-Walle ... 11. Juni 1964. In der Volksschule des Kölner Stadtteils Volkhoven ... 3. Juni 1983. In der Freiherr-vom-Stein-Gesamtschule in Eppstein schießt der 34-jährige Karel Charva um sich und tötet drei Schüler, einen Lehrer sowie einen Polizisten und verletzt 15 Menschen, ehe er sich selbst richtet. ... Vereinigte StaatenBeim Schulmassaker von Bath am 18. Mai 1927 ... 30. Dezember 1974 in Olean, New York: ... 12. Juli 1976 in Fullerton, Kalifornien: Der 37-jährige Edward Charles Allaway tötet an der California State University... 29. Januar 1979 in San Diego, Kalifornien: ... 17. Januar 1989 in Stockton, Kalifornien:... 1. Mai 1992 in Olivehurst, Kalifornien: ... 24. März 1998 in Jonesboro, Arkansas: Der 13-jährige Mitchell Johnson und der 11-jährige Andrew Golden .... 21. Mai 1998 in Springfield, Oregon: Der 15-jährige Kipland Phillip Kinkel tötet zuerst seine Eltern, ... 20. April 1999 in Littleton, Colorado: ... ..." [ http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Gewaltexzessen_an_Schulen ] Also ein bisschen was war schon vor der Colombine High...
  17. ... da bin ich ganz bei Dir. Denn genau diese Erkentniss impliziter ja auch, dass keines der "Schilder" was nutzt, verhindert oder auslöst.
  18. Was mehrfach widerlegt wurde. Mit hinreichend selektiver Wahrnehmung kann man natürlich gegenteiliges "herausfinden". Oklahoma City? Schon mal gehört? Fort Hood? Die Täter wollen Aufmerksamkeit, that's all. Und die bekommen sie halt am ehesten, wenn sie Kinder angreifen (school shooting). Und ganz nebenbei: In den USA sterben die meisten Kinder durch Schusswaffen als Kolateralschaden in Bandenkriegen. Aber das interessiter hüben wie drüben niemand, da die Kinder und Täter meist aus armen sozialen Schichten stammen.
  19. Keines! Schild 1: Der potentielle Täter hat leichtes Spiel. Schild 2: Der potentielle Täter (der sein Ableben in der Regel mit einplant!) ist vorbereitet, schaltet gezielt erst einmal die potentiell Wehrhaften aus. Im Zweifel mit ein paar Fass ANFO.
  20. Nuja, mal sehen wann dann auffällt, das auch Al einer deutl. schnelleren Alterung unterworfen ist als der gute, alte Stahl.
  21. Wenn es so war, wie es derzeit den Anschein hat, dann - ist HK nicht länger Haus- und Hofleiderant der BW - muss Frau Merkel wieder einmal ein paar Getreuen "das vollste Vertrauen aussprechen". Und das alles, weil man nicht sachlich und offen ein Problem angegangen hat...
  22. ... und diese Missstände kann man also dem Lieferanten anlasten? Meuiner Meinung nach nicht. So hat es der Mitforist, auf dessen Beitrag ich geantwortet habe dargestellt: Wenn die Bundeswehr nicht in der Lage ist, am Markt geeignetes Material zu beschaffen oder die Entwicklung geeigneten Materials anzustoßen, dann kan man wohl kaum den Lieferanten dafür verantwortlich machen.
  23. ... hie wohl niemand. Und so lange halte ich mich an das, was an Informationen verfügbar ist: Die Waffe hat 20 Jahre die Qulitätskontrolle der Bundeswehr passiert. Jetzt auf einmal stellt man fest, dass sefür den Einsatzzweck nicht taugt. Da sollte man sich eher über die Wareneingangskontrolle gedanken machen, als über den Hersteller. Das Rumgeeier der Verantwortlich ost ein Inidies dafür, dass bei der Beschaffung nicht alles Ideal abgelaufe ist, in der Tat,
  24. Das HK lange ein zu inniges Verhältnis zum Bundesamt für Korruption und Vetternwirtschaft Wehrtechnik und Beschaffung hatte (und auch sicher noch hat) ist sicher Teil der Affaire. Aber das will man ja immer noch verheimlichen, denn dann wären politische Konsequenzen unausweichlich. Ich mache fast täglich Abnahmen. Und immer wieder kommt es zu Diskussionen mit den Lieferanten. Bei jedem von mir festgestellten vermeintlichen Mangel fragt der Lieferant zu Recht "wo steht das?". Und wenn ich dann keine Norm, kein Regelwerk, kein annerkantes Lehrwerk oder keine Bestellspezifikation zitieren kann, die eben diese meine Feststellung als "Mangel" beschreibt, dann ist das Produkt als in Ordnung zu bewerten. So einfach.
  25. 1) Dir sollte aufegafllen sein, dass ich hier Mitforisten adressiert habe, die an andere Stelle immer die Entscheidungsverantwortung des Individuums heiligen. Jetzt zelebrieren Sie hier die verteufelte "Vollkaskomenatlität". 2) Ich gehe davon aus, das auf Seiten beider PArteien Fachleute und Jursiten alle der Beschaffung zu Grunde liegenden Papiere gründlich geprüft haben. Zu mindest ist das bei derart großen Beschaffungen üblich.
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