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IGNORED

Das neue Waffenregister - Erste Zahlen!


ShooterX

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UN ATT - unter Führung des deutschen Staates in der Mache befindlich - fordert die Mitgliedsstaaten auf ein internationales Waffenregister aufzubauen (rate mal nach welchem Vorbild), damit die UN - als erklärtes Ziel - einzig zu dem Zwecke des Erhalts des Gewaltmonopols des Mitgliedsstaates, die eigene Bevölkerung des Staates effizienter und schneller entwaffnen kann...

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Wann kommst Du da endlich einmal mit wissenschaftlich belastbaren, originalen Quellen herüber? In einem Monat habe ich mein Referat gehalten. Dann brauche ich die auch nicht mehr. :teu38:

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Der einzige Vorteil des NWR ist ein Arbeits- und Auftragsbeschaffungseffekt, wenn man dieses denn überhaupt als Vorteil sehen mag.

[*]Beim Selbstschutz von Vollzugsbeamten darf sich nicht auf das NWR verlassen werden.

----zum ersten Zitat: uneingeschränkte Zustimmung.

---zum zweiten Zitat: Ebenfalls volle Zustimmung über die Wirkung.

Beispiel: Schlägerei/Nachbarschaftsstreit/familiäre Gewalt/ausgeflippter Suffkopp:

Polizei ruft Daten ab- keine gemeldeten Waffen der jeweiligen Person, also Alles im grünen Bereich für die Polizei???

Die Beamten, die sich jetzt auf das Waffenschnüffelregister verlassen, sitzen von nun an auf einem Schleudersitz- vertrauend bei brenzligen Einsätzen, daß die Person ja keine Waffen besitzt- wenn nicht im Waffenregister vermerkt.

Bei dieser neuen Gesetzeslage möchte ich nicht Polizeibeamter sein.

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Bei dieser neuen Gesetzeslage möchte ich nicht Polizeibeamter sein.

Ändert doch für Dich eigentlich auch nichts. :rolleyes:

Du müsstest ohnehin bei jeder Begegnung mit Menschen davon ausgehen, dass es sich dabei um gewaltbereite und schwerst bewaffnete Personen handelt, und umgekehrt kannst Du nicht erst noch Deinen Kaffee in Ruhe fertig austrinken, wenn so 'ne Tante anruft und meldet, dass ihr Nachbar mit einem Maschinengewehr auf dem Balkon herum fummle, wenn Du sähest, dass in der Nachbarschaft jemand legal einen AR-15-Klon besitzt. :closedeyes:

Dein

Mausebaer

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... Wo bleibt das Schwarzwaffenregister ?? Da sollten sich die Verantwortlichen mal nen Kopp machen , hätten sie genug zu tun.

"Die" machen sich doch noch nicht einmal Gedanken um ein zentrales Dienstwaffenregister für nach § 55 WaffG von § 43a ausgenommene Personen und Organisationen. :teu38:

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Ändert doch für Dich eigentlich auch nichts. :rolleyes:

Du müsstest ohnehin bei jeder Begegnung mit Menschen davon ausgehen, dass es sich dabei um gewaltbereite und schwerst bewaffnete Personen handelt, und umgekehrt kannst Du nicht erst noch Deinen Kaffee in Ruhe fertig austrinken, wenn so 'ne Tante anruft und meldet, dass ihr Nachbar mit einem Maschinengewehr auf dem Balkon herum fummle, wenn Du sähest, dass in der Nachbarschaft jemand legal einen AR-15-Klon besitzt. :closedeyes:

Dein

Mausebaer

---ausnahmsweise ein Vollzitat von Dir- ich verstehe nur deinen Kommentar nicht so richtig:

Ich schrieb, daß ich bei dem Waffenregister und seinen möglichen negativen Auswirkungen nicht POLIZEIBEAMTER sein möchte- habe ich da unrecht?

Und- in meinem Schützenverein ist bei einem Mitglied (überflüssig zu sagen, daß er eine strahlendblütenreine Weste- waffenrechtlich- hat) "die Behörde" angerollt gekommen ist, in Abwesenheit des Schützen- die Gattin kriegte das Flattern- und alles nur auf Grund einer falschen Denunziation.

Also- das ist bei einem LEGALEN Waffenbesitzer geschehen.

Die "Illegalen" Brüder werden davon nicht betroffen- sie sind ja nicht registriert.

MfG!

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Andersherum wirds ja auch nicht besser. Anonymer Anruf und Beschwerde wegen Rasenmähen am Sonntag (Ruhestörung). Blick ins NWR: Verdammt, ein Jäger! Was nun?

Es ändert doch garnichts. Die Polizei muss, wie bisher, nach Maßgabe der Eigensicherung vorgehen.

Selbst die Meldung Mann mit Waffe am Fenster ändert bei der Polizei nichts durch den Blick ins Register. Entweder ist nichts gemeldet, dann könnte es eine illegale sein oder eine Falschmeldung und wenn dort eine angezeigt wird, ändert der Polizist sein Verhalten auch nicht. Entweder ist es trotzdem eine Falschmeldung oder es ist eben ein Mann mit registrierter Waffe am Fenster. Wo ist der Unterschied?

Einer wird mal nachschauen müssen was los ist und der wird in beiden Fällen gleich vorgehen.

Gab es ein Verbrechen und man will die Waffenbesitzer mit entsprechender Gerätschaft überprüfen, konnte man das regional früher auch und hat das auch getan.

In nahezu 100% aller Fälle wird man NACH einem Auslöser ins Register schauen. Davon ändert man die Vergangenheit nicht.

Was ginge, ist der Abgleich "Vorgang Unzuverlässigkeit"-Waffenbesitzer

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wieso wohl nicht...?

weil dir bewusst wird, dass du nur noch solange Legalwaffenbesitzer bist, wie es dem Staat gefällt...?!?!

wenn der Staat dich und deine Waffen plötzlich als illegitim ansieht - seine Meinung zu dir ändert - wirst du dich dann auch selber als so illegal empfinden, wie die anderen Waffenbesitzer hier, die der Staat schon heute als illegitim bezeichnet...?

oder wirst du nicht vielmehr meinen, dass sich an deiner Person nichts geändert hat und du genauso wenig heute ein schlechter Mensch bist, wie du aus Sicht des Staates noch gestern warst...?!?!

Tja, das ist hier die Frage !! <_<

Man ist so oder so der Staatsgewalt ausgeliefert, denn was kümmert's den Staat, wenn ich meine Einstellung "ihm" gegenüber ändere ?? Das ist wie mit der Eiche und der Sau, nur wenn viele Säue sich dran reiben, dann könnte die Eiche umfallen. Aber eher geht im Westen die Sonne auf, als dass sich Sportschützen, Jäger und Waffensammler unter eine Decke kuscheln und gemeinsam am Strang ziehen. <_<

Wie schon erwähnt, entzieht sich mir der "Nutzen" für die Polizei. Gut, die schauen nach, ob bei einem gemeldeten Fall einer Ruhestörung der Bewohner ne Waffe hat. Das Register sagt nein, also fahren die Polizisten brav dort hin, nichtsahnend, dass der "pöse Pube" ne starke Steinschleuder, ne Armbrust oder einer der Krawallmacher(von denen die Polizei nix weiß) ne Knarre dabei hat. Was dann ??

Wird in einem solchen Fall einer gemeldeten Ruhestörung die gesamte Nachbarschaft im Umkreis von 5km "durchleuchtet", weil da ja ein Legalwaffenbesitzer dabei sein könnte ??

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nicht ganz richtig... Waffenrecht ist nicht Menschenrecht... das Recht auf Leben ist Menschenrecht... entsprechend ist jeder berechtigt sein Leben zu verteidigen... entsprechend ist es Unrecht einen Menschen die Möglichkeit zu nehmen sein LEben zu verteidigen, da es ihm ultimativ das Recht auf sein Leben nimmt...

Ich habe den logischen Weg etwas verkürzt und gleichzeitig erweitert dargestellt. Das Recht auf SV beinhaltet auch das Recht auf SV gegen den Staat. Daraus abgeleitet ergibt sich dann auch das Recht auf gleichwertige Bewaffnung.

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Fazit nach obigen Überlegungen: Es bringt nichts, vor einem Polizeieinsatz im NWR zu suchen (zu dem Zeitpunkt auch noch ohne genaue Personalangaben !).

Was allerdings wirklich einfach geworden ist, ist die Vernetzung:

- Alkohol am Steuer

- Steuerhinterziehung, -fahndung

- Anklage wegen ...

Der Widerruf einer WBK lässt sich so zeitnah automatisieren.

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Ich habe den logischen Weg etwas verkürzt und gleichzeitig erweitert dargestellt. Das Recht auf SV beinhaltet auch das Recht auf SV gegen den Staat. Daraus abgeleitet ergibt sich dann auch das Recht auf gleichwertige Bewaffnung.

Es hindert Dich effektiv niemand daran, Dich gleichwertig zu bewaffnen. Gesetze sind nur interessant für Leute, die sich daran zu halten gedenken - und da Du Dich ja auf Seiten des Naturrechts wähnst, dürftest Du zumindest keine moralischen Skrupel haben, Dich mit dem entsprechenden (Kriegs-)Material auszustatten.

Mal ehrlich: Wenn es wirklich so einfach ist, an illegale Waffen zu kommen, um sich dem Staat gegenüber aufzurüsten - warum tut Ihr es dann nicht? Leute wie "Pulver-Kurt" haben es doch vorgemacht! Zumal viele hier das WaffG sowieso als illegitim erachten.

Wer dermaßen auf die eigene Feuerkraft vertraut, der dürfte eigentlich keine Angst vor der Behörde haben...

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Es hindert Dich effektiv niemand daran, ...

Du hast den Punkt nicht wirklich verstanden. Es geht darum, daß kein Gesetz diesen Punkt einschränken darf.

Auch den Punkt Naturrecht verstehst du wohl falsch. Die US-Verfassung bzw. die Bill of Rights als die ersten zehn Verfassungszusätze basieren darauf. Selbst das GG hat naturrechtliche Bezüge, wobei allerdings eine starke rechtspositivistische Verwässerung Einzug hielt.

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Es geht darum, daß kein Gesetz diesen Punkt einschränken darf.

Und wenn es ein Gesetz doch tut? Dann existiert ein Gesetz jenseits des (Natur-)Rechts. Das ist ja nicht neu, solche Gesetze hat es in der Geschichte schon öfter gegeben. Dagegen darf man Widerstand leisten, keine Frage. Aber warum hält sich hier jedermann an das WaffG, wenn es doch nicht legitim ist? Selbe Frage gilt für das KWKG. Hier (in diesem Forum) wird sehr viel von Widerstand geredet, aber dann doch nicht außerhalb geltenden positiven Rechts gehandelt.

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Aber warum hält sich hier jedermann an das WaffG, wenn es doch nicht legitim ist?

Weil man mit Waffengewalt bedroht wird? Weil man erst noch versucht, die Sache wieder anders in die richtige Richtung zu bekommen? Andernfalls steigt eben der Druck im Gärbottich - bis es knallt. Es gab auch mal Leute, die im Gegenzug zu Besteuerung auch ins Parlament wollten. Das war jemandem schon zuviel. Der Rest ist Geschichte. Und Geschichte wiederholt sich - entgegen landläufiger Meinung.

Im Übrigen scheint es mir ja doch so, daß sich viele Menschen eben nicht an diese Art von Gesetzen halten - siehe Drogen und Steuern.

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Der Unterschied ist, dass man üblicherweise Steuern vermeiden will :lol:

Fakt ist: 1,4 Millionen Waffenbesitzer ist zu wenig.

Unser Ziel: 2 Millionen bis 2015!

Auf gehts und frisch ans Werk. Wenn jeder einen Neubesitzer "wirbt" - und sei es 4mmM20 - dann geht was.

Der gute Vorsatz für das neue Jahr: Selbstladegewehr kaufen und Neubesitzer werben.

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Fakt ist: 1,4 Millionen Waffenbesitzer ist zu wenig.

Unser Ziel: 2 Millionen bis 2015!

Das wäre immer noch zu wenig. Wenn es nach dem Guardian geht, dann liegen wir momentan beim Privatwaffenbesitz etwa gleichauf mit China oder Russland.

Verteilung privater Waffen weltweit

Allerdings liegen die bei uns völlig daneben;-)

Soweit die Statistik von Waffengegnern.

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Das wäre immer noch zu wenig. Wenn es nach dem Guardian geht, dann liegen wir momentan beim Privatwaffenbesitz etwa gleichauf mit China oder Russland.

Verteilung privater Waffen weltweit

Allerdings liegen die bei uns völlig daneben;-)

Soweit die Statistik von Waffengegnern.

Was allen Gegner schön in die Hände spielt. Sehen sie doch, dass wir a) viel zu wenige sind um (ernsthaften) Widerstand zu erzeugen. B) viel weniger Klagen als erwartet gegen Verbote kommen würden und c) Verbote viel billiger kommen würden als gedacht.

Man kann nur versuchen die Quote auf 10% zu bekommen, was aber nur durch SV geht.......

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Der einzige Vorteil des NWR ist ein Arbeits- und Auftragsbeschaffungseffekt, wenn man dieses denn überhaupt als Vorteil sehen mag.

Beim letzten NATO Gipfel in Straßburg / Kehl, Obama was there, war angedacht alle Langwaffen vorübergehend einzuziehen.

Man ist davon abgekommen weil der Ermittlungsaufwand zu gross gewesen wäre. Das dürfte nun anderst sein.

Aber bald wird man auch auf die Idee kommen, zu überwachen welche Waffen ihr bei Meisterschaften einsetzt

und welche nicht ...

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und was hat das mit der Aussage von Borsig zu tun? Gar nichts! Aber Hauptsache rumgetönt.

Die Stuttgarter Nachrichten haben offiziell anscheinend auf der Basis Informationsfreiheitsgesetz versucht, die Daten zu bekommen, um sie im Internet zu veröffentlichen. Noch hat der Minister dies zurückgewiesen.

Du garantierst und haftest in vollem Umfang für Deine > 200.000 abfrageberechtigten Kollegen, dass keiner bei einem ausreichenden Angbeot oder gar aus ideologischen Gründe mal alle Daten kopiert und weitergibt?

Frag doch mal den Bundesnachrichtendienst wer aus ideologischen und monetären Gründen erfolgreich Spionage betrieben hat. Manchmal hat man den lieferfähigen auch einfach erpresst, das Gewünschte zu liefern. Sollte Dir in Deiner Positon ja ein leichtes sein zu erfahren und zu sehen, das es eine realistische und kurzfridtig wahrscheinlich zu erwartende Situation ist, das die Daten des NWR rechtswidrig veröffentlicht werden.

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Das bedeutet, dass die Schätzungen der "Experten" und dazu gehörten auch Verbandsfunktionäre(!) erheblichst daneben lagen.

Die Schätzung für die Anzahl der legalen Waffen in D war schon etwas älter und betrug 10 Mio. Wenn nun Jahre später (inkl. der Entwicklung bei den Erbwaffen ) 5,7 Mio herauskommen, finde ich die Schätzung gar nicht mal so schlecht.

Vorher gab es auch die Registrierung der örtlichen Waffenbehörde, die bei uns auch leider zur Polizei gehört. Das Unglaubliche ist doch die Begründung des Eigenschutzes. Klingt beim ersten Anhören ja noch plausibel, bis man mal 2 Sekunden drüber nachdenkt.

Ach komm. Jetzt verlangst du aber echt zu viel. Nachdenken.... Ts ts ts.... ;)

Im Ernst. Das traurige hier ist wie bei den von Schwarzwälder genannten Kurzwaffen in kleinen Kalibern, dass entweder völlige Inkompetenz beim Gesetzgeber herrscht oder bloß Argumente vorgeschoben werden, damit einfach eine Rechtfertigung im Raum steht, für das was man einfach so regeln will.

Andersherum wirds ja auch nicht besser. Anonymer Anruf und Beschwerde wegen Rasenmähen am Sonntag (Ruhestörung). Blick ins NWR: Verdammt, ein Jäger! Was nun?

Es ändert doch garnichts. Die Polizei muss, wie bisher, nach Maßgabe der Eigensicherung vorgehen.

[...]

Einer wird mal nachschauen müssen was los ist und der wird in beiden Fällen gleich vorgehen.

Da wäre ich mir nicht so sicher. Wenn man sich die Horrorstories anhört, die bei diversen Waffenkontrollen ablaufen, sehe ich es eher als empirisch belegt an, dass die hier öfters genannten Befürchtungen ernst zu nehmen sind.

bye knight

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...1) Daneben ist es ein Sicherheitszugewinn, wenn die Polizei zumindest weiß, dass Person xyz eine Waffe zuhause hat. ...

..2) Es ist nicht gerade schön, dass uns der Staat so wenig vertraut, aber auch nachvollziehbar.

1) Nein, denn der Umkehrschluss "kein Eintrag im NWR = keine Waffe " gilt nicht. Den Vermerk "Waffenrechtliche Erlaubnisse" im Melderegister gab es sowieso schon.

2) Für mich nicht. In Uniform muss ich ein besserer Mensch gewesen sein, nicht wegen der Person - nur wegen der Klamotten. Da durfte ich nämlich tagsüber alles was parallel nach Feierabend schon ganz schlimm war.

Gruß

Erik

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.... Aber warum hält sich hier jedermann an das WaffG, wenn es doch nicht legitim ist? ...

Weil man als LWB noch etwas zu verlieren hat - die Zuverlässigkeit.

Das ist wohl der selbe Grund warum es keinen rauschenden Schwarzhandel mit berauschenden Substanzen aus dem Giftschrank des Apothekers gibt, wohl aber mit selbigen aus irgendwelchen anderen Kanälen.

Es gibt halt bis zu einem gewissen Grad eine Hemmschwelle beim Normalbürger, die aber irgendwann auch bei jedem erschöpft ist. Siehe zum Beispiel Prohibition in den 20ern, Radarwarner, Heizöltanker, Steuerhinterzieher, Schwarzarbeiter/-beschäftiger, GEZ-Bescheißer, Bargeld-ins-Ausland-Schaffer...

Gruß

Erik

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