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IGNORED

Grafes "schweigende Mehrheit"


Pickett

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Laut Bericht der OTZ Link kamen zu einer erneuten Aufführung seines "Programmes" weniger Publikum als ein Flohzirkus in der Spätvorstellung hat.

Die von ihm so gern zitierte "schweigende Mehrheit" enpuppt sich immer häufiger als neue Variante der drei Affen.

Den, der schweigt, nutzt er gern für seine Propaganda,

denn dem kann er beinahe alles in den Mund legen.

Aber oh weh, die anderen Mitglieder des Trios wollen ihn offensichtlich weder sehen noch hören !

Auch eine "Mehrheit", meine ich. :appl: :appl: :appl:

Vorhang, Vorhang, Vorhang !!!

(und bloß keine Zugaben !!!)

Edith sagt auf der verlinkten Seite gibts auch noch eine Umfrage zum "Affengesetz"

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Ich finde es nur äußerst bedenklich, dass sich der Präsident des Thüringischen Schützenbundes mit diesem Hassprediger zeigt.

Dazu Äußerungen wie z. B. dass das Massaker ohne Legalwaffen so nicht hätte stattfinden können bzw. seine Äußerungen im Schumann-Interview -

für mich stellt das einen Verrat an seinen Mitschützen dar! :peinlich:

Kann er für so etwas nicht zur Rechenschaft gezogen werden? Der Kohlheim (von Grafe beim Interview in Bremen als "Propagandist des Todes" und als mitverantwortlich an Winnenden bezeichnet) sollte ihm mal ordentlich den Kopf waschen und die thüringischen Schützen sollten sich mal Gedanken darüber machen, wer sie da führt...

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.....

Kann er für so etwas nicht zur Rechenschaft gezogen werden? Der Kohlheim (von Grafe beim Interview in Bremen als "Propagandist des Todes" und als mitverantwortlich an Winnenden bezeichnet) sollte ihm mal ordentlich den Kopf waschen und die thüringischen Schützen sollten sich mal Gedanken darüber machen, wer sie da führt...

... nicht Gedanken machen! Verbandsauschluß wegen schädigen Verhaltens, so einfach...

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Wenn von Herrn Grafes 2/3 alle die, die gern eine Waffe hätten, aber für sich keine unaufwendige Möglichkeit sehen, legal an eine zu kommen, die Finger unten lassen würden, wären es auch keine 2/3 mehr.

Stichwort:"Wenn ich das nicht darf, dann sollen die Anderen es auch nicht dürfen!" Willkommen in der Neidgesellschaft!

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Man mag es kaum glauben......aber den meißten Deutschen ist das Waffenrecht völlig egal.

......und die 30 Leute die gekommen sind haben sich wohl im Saal geirrt.

Na, dann lasst uns mal hoffen, dass dieser eigentlichen "schweigenden Mehrheit" das mitunter brachiale Gehabe dieser Hassprediger sauer aufstößt.

Andererseits, wenn ich mir die Umfragewerte einer intoleranten Partei ansehe, deren eine Vorsitzende nicht müde wird, gegen Minderheiten wie uns zu hetzen, könnte man glatt ans Auswandern denken...

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Der Grafe versteht aber selbst sich den Unmut der Leute zu holen, wenn die nicht nach seiner Pfeife tanzen wollen. Das war zuletzt beim ABW so und wird sich sicherlich auch weiter so fortsetzen, solange der Typ eigens nicht befähigt ist sich einer Selbstkritik zu beugen. Wenn wir also etwas warten und Glück haben erledigt sich die Personalie Grafe vielleicht ganz von selbst.^^

grüße,

zykez

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Was ist falsch an der Feststellung von Eisenberg:

Ohne den privaten Waffenbesitz hätte es Erfurt so wahrscheinlich nicht gegeben ?!?

So ist es richtiger.

Wenn das Hirn krank ist, ist es egal womit dieses kranke Hirn tötet.

Und wenn es an sein "Arbeitsgerät" nicht herankommt, dann ist das Hirn

aber immer noch krank und tötet eben auf andere Weise.

Deshalb ist die Aussage falsch.

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Was ist falsch an der Feststellung These von Eisenberg: Ohne den privaten Waffenbesitz hätte es Erfurt wahrscheinlich nicht gegeben ?!?

Vieles.

Erstmal muss man festhalten, daß Verbrechen nicht vom Vorhandensein von Tatmitteln abhängen. Das ist so, als sagte man: Herointote gibt es nur, weil der liebe Gott den Schlafmohn erfunden hat. Verbrechen gibt es, weil Menschen handeln und Gestze brechen. Die Waffe ist wie jedes Werkzeug nur die Verstärkung des Nutzers.

Beim Massenmord des R.Steinhäuser hat sich der Verbrecher seine Tatwerkzeug(e) tatsächlich über die Schiene des privaten Waffenbesitz besorgt, genau wie A.Breivik in Norwegen. Tim K. hat seine Waffe gestohlen, die RAF hat sich illegal Waffen beschafft, genau wie der NSU. Auch bei der Abschaffung des legalen privaten Waffenbesitz ist das Problem der Verfügbarkeit von Waffen, speziell Schusswaffen nicht gelöst, weil es einen illegalen Markt gibt, der ja ohnehin meist aus staatlichen Stellen gespeist wird, nicht aus dem privaten Bestand.

Erfurt hätte sich in ähnlicher Form auch ereignen können, wenn die Waffe illegal beschafft worden wäre. Das lange geplante Attentat von Erfurt hätte sich nur verhindern lassen, wenn die Umgebung von Robert S. dessen Wahnsinn erkannt hätte. Genau das Gleiche gilt für die anderen Verbrechen, die ich da angeführt habe. Alle Mechanismen, die unsere Gesellschaft pflegt, um ein friedliches Gemeinwesen zu erreichen, können versagen. Die Mechanismen des Waffenrechts haben versagt, die sozialen Bindungen in der Famile, Schule und Freundeskreis haben versagt, die Erziehung hat versagt.

Nur das Waffenrecht muss sich "der Staat" zurechnen lassen, und deshalb ist das die Stellschraube, auf die sich die Politiker stürzen. Dabei ist bei vernünftiger Betrachtung gerade diese Stellschraube völlig ungeeignet, ein von langer Hand geplantes Verbrechen zu verhindern.

Andere Massenmorde werden mit anderen Tatmitteln begangen, mit Autos, Bomben, Flammenwerfern, Hieb- und Stichwaffen. Der private legale Waffenbesitz ist nach allen verfügbaren Statistiken nur für eine verschwindend geringe Zahl von Verbrechen die Quelle der Tatmittel. Daran ändert Erfurt nichts, es bleibt ein Einzelfall. Erfurt hätte sich eben durch andere Gesetze nicht verhindern lassen.

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Ich hoffe Herr G. merkt bald, dass er die Leute nervt indem er sie immer wieder an diesen schrecklichen Tag erinnert. Irgendwann möchte man ja auch mit diesem Ereignis einfach nur noch abschließen und nach vorne schauen. Die Kommentare die sein Gitarrero von sich gibt sind auch ganz schön :peinlich: Ich bin auch zugegebenermaßen schadenfroh, dass er mit seinen Aktivitäten immer mehr auf Ablehnung stößt. Aber wie heißt das Sprichwort? Richtig: Getroffene Hunde bellen. Und er bellt ganz schön laut, muss ihn ganz schön ankotzen. Wo ist denn seine angeblich so große Mehrheit? Ich glaub die geht lieber entspannt ne Runde auf den Schießstand.

Ansonsten kann ich nur sagen: :00000733::heuldoch: :heuldoch:

Gruß MG34

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Meine Güte geht mir die Diskussion auf die Nerven!

Diese Verrückten, Attentäter, Terroristen was auch immer, bestimmen zu sehr unser Denken, mit Waffen hat das alles gar nichts zu tun, das sind die gleichen die im Mittelalter nen toten Hund in den Dorfbrunnen geworfen haben. Genauso effektiv.

Ein Freund kommt gerade nach 2 Jahren Neuseeland zurück, da hat jeder 16 Jährige ein altes Enfield in 303 British, kostet 25 bis 30 Dollar dort.

Jedes tote Schwein wird mit 100 Dollar belohnt, Fleisch darf man behalten.

Träum....

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Was ist falsch an der Feststellung von Eisenberg: Ohne den privaten Waffenbesitz hätte es Erfurt wahrscheinlich nicht gegeben ?!?

Aber auch nur Erfurt... das war der einzige erweiterte Selbstmord in der deutschen Geschichte, in der der Täter mit seinen eigenen legalen Waffen mehr als einen Menschen getötet hat. Der überwiegende Teil aller solcher Taten wurden mit illegalen oder frei verfügbaren Waffen begangen. Auch wenn diese Taten im einzelnen grausam sind, so sind sie für die Mordrate insgesamt bedeutungslos. Und von dieser bedeutungslosen Zahl hätte nur wieder ein winziger Bruchteil durch ein vollständiges Privatwaffenverbot verhindert werden können. Wobei natürlich die Ursache nicht verschwunden wäre, der Täter hätte also nur zu einem anderen Zeitpunkt mit einer anderen Waffe zugeschlagen.

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Und Grafe ist genau einer die solche Schoolshootings begünstigen.

Weil eine bessere und länger andauernde Publizität (die eben mit ein Grund ist: "Ihr werdet noch lange an mich denken"!)

als durch Grafe, AWB und ähnliche Antiwaffenlobbyisten kann sich kein psychisch kranker Täter wünschen.

Deswegen sollte er mit seiner Selbstdarstellung in der Öffentlichkeit auf Kosten der Opfer langsam mal aufhören.

Er ist mehr Mit-Verursacher als die Waffe.

Meine Waffen liegen friedlich im Tresor und die Schlüssel immer am Mann. Die tun keinem was.

Ich verabscheue solche Handlungsweisen auf das Tiefste, wenn die nur das eigene Ego zum Ziel haben und Leichenfledderei

betreiben.

LG

M

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"Die Würde der deutschen Waffenschränke ist unantastbar", diese Collage aus Denkanstößen, aus Erinnerungen von Überlebenden und Angehörigen, hat nichts von ihrer Aktualität verloren. Diese Texte sind das beste Argument für ein Mordwaffenverbot.

Na wenn ALLE Mordwaffen verboten werden sollen, dann wird die Liste der zu verbietenden Gegenstände aber sehr, sehr lang.

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Was ist falsch an der Feststellung von Eisenberg: Ohne den privaten Waffenbesitz hätte es Erfurt wahrscheinlich nicht gegeben ?!?

U-Boot Alarm ? :confused: Wenn ich mal ein bisschen Zeit, werde ich den armen Roman G. mal ein wenig bedauern. Aber nur dann... :ridiculous:

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Wenn es nicht so bitter Ernst wäre, ich würde diesen monothematischen Fanatiker fast ein bisschen bemitleiden. Das jemand, dem man ein gewisses Bildungsniveau unterstellen sollte,

nicht verstehen will, das solche Tragödien (die sich aus einer nicht überschaubaren Anzahl von Einzelereignissen über einen langen Zeitraum hinweg zusammensetzt haben) sich nicht

durch das verbieten eines Werkzeugs (in diesem Fall einer legalen Schusswaffe) verhindern lassen.

Glaubt dieser „Missionar der öffentlichen Sicherheit“ allen ernstes, das ein Mensch, der all die Stadien zu einem „erweiterten Selbstmörder“ durchlaufen hat, innehalten würde wenn ihm

(oder ihr) der Zugriff auf eine legale Schusswaffe durch ein Verbot verwehrt wäre? Das jemand in dem die Wut, der Hass und die Depressionen den stärksten Trieb der Menschen (den Selbsterhaltungstrieb)

ausschalten konnte, plötzlich stehenbleibt und sagt: Ups, ich kann ja gar keine legale Schusswaffe mehr bekommen, Herr Grafe und Co. haben ja dafür gesorgt. Ich höre jetzt auf und gehe zufrieden nach Hause?

Sorry, das ist aus meiner Sicht mehr als unrealistisch, ich würde es fast schon pathologischen Fanatismus nennen.

Mit so jemand zusammen zu arbeiten (oder gar unter einem Dach zu leben) stelle ich mir unglaublich schwer vor.

Solchen Fanatiker kann man auf rechtsstaatliche Art und Weise nur so begegnen, das man (in dem Fall wir) die Personen im Umfeld aufklären.

Ihn wird man nie bekehren können, aber wenn die Personen, die sich seine monokausale Sicht auf die Welt (alle legalen Schusswaffen verbieten und ab dem Moment herrscht Friede in Deutschland)

anhören/lesen oder sehen, über die Wahrheit aufgeklärt sind, macht er sich selbst unglaubwürdig.

Ach ja: ohne den „Fehler der Behörde, die dortige Schulordnung, die Fehler der Eltern, …. (Kette beliebig weiterführbar, beinhaltet auch "privaten Waffenbesitz" )“ hätte es Erfurt so nicht gegeben.

Meine Meinung

GKBubi

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Mit einem Kampf gegen dieses unverantwortliche Verhalten könnte Grafe mehr bewegen und sich sogar Respekt erarbeiten. Da sterben jährlich 15.000 Leute und keinen interessiert es sonderlich. Dreht alle paar Jahre mal einer mit einer Waffe in der Hand durch stürzen sich Politik, Medien und selbst ernannte Heilsbringer drauf wie die Fliegen.

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Mit einem Kampf gegen dieses unverantwortliche Verhalten könnte Grafe mehr bewegen und sich sogar Respekt erarbeiten. Da sterben jährlich 15.000 Leute und keinen interessiert es sonderlich. Dreht alle paar Jahre mal einer mit einer Waffe in der Hand durch stürzen sich Politik, Medien und selbst ernannte Heilsbringer drauf wie die Fliegen.

Damit habe ich auch schon argumentiert.

Witzigerweise wird aber eine vergleichbare Aufregung wie beim Amoklauf erzielt, wenn ein Dutzend Menschen bei der Schweine- Vogel- oder sonstiger Grippe ums leben kommt, dann läuft das ganze German-Angst-Programm. Angesichts der 15.000 Toten pro Jahr, wegen schlechter Hygiene in den Krankenhäusern ist auch das eine extrem groteske Wahrnehmung von Gefahren.

Fazit; je alltäglicher und dadurch normaler eine Gefahrenquelle ist, desto weniger wird sie als Bedrohung empfunden, selbst dann, wenn es tatsächlich eine ernste Bedrohung ist. Oder hat jemand von euch Angst sich in einem deutschen Krankenhaus aufzuhalten, eben. Man muss aber Angst haben, ganz objektiv betrachtet!*

Und umgekehrt, je weniger die Menschen mit einer Sache vertraut sind, desto eher neigen die Menschen dazu Gefahren zu sehen, wo sie objektiv in statistisch nennenswertem Umfang nicht sind.

Ergo, mangelnde Öffentlichkeitsarbeit der Schützenverbände hat zur Dämonisierung von Schusswaffen maßgeblich beigetragen. Anders ausgedrückt, selber schuld.

*

Ich kenne einen Fall, wo die Mutter, eines an einer schweren Erkältung erkrankten, somit immun geschwächten Kindes, von einer Krankenschschwester unter vorgehaltener Hand aufgefordert wurde, das Kind nach Hause zu nehmen, mit den Worten: "Hier stirbt es."

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Ergo, mangelnde Öffentlichkeitsarbeit der Schützenverbände hat zur Dämonisierung von Schusswaffen maßgeblich beigetragen. Anders ausgedrückt, selber schuld.

ACHTUNG!

Dem muss ich gegenüberhalten dass diese Dämonisierung POLITISCH GEWOLLT ist!

Quelle:

Hier im Forum gab es 2003 eine Diskussion zwichen Lars Ditzel und Max Stadler zu lesen.

Dabei war eines der Argumente gegen eine Liberalisierung des Waffenerchts dass "....sich das Verhältnis der Bevölkerung zu Waffen ändern würde....".

Ergo, die Politik steuert das zumindest teilweise BEWUSST über die Ausgestaltung des Gesetzes.

Grüssles,

Laloux

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Dem muss ich gegenüberhalten dass diese Dämonisierung POLITISCH GEWOLLT ist!

Quelle:

Hier im Forum gab es 2003 eine Diskussion zwichen Lars Ditzel und Max Stadler zu lesen.

Dabei war eines der Argumente gegen eine Liberalisierung des Waffenerchts dass "....sich das Verhältnis der Bevölkerung zu Waffen ändern würde....".

Ergo, die Politik steuert das zumindest teilweise BEWUSST über die Ausgestaltung des Gesetzes.

Selbst, die hier im Forum allseits geliebt und geschätzte Claudia Roth hat das in einem Interview mal ganz offen gesagt, dass es bei strengeren Waffengesetzen Nicht um einen sofortigen Sicherheitsgewinn geht, sondern, um eine langfristige Bewußtseinsänderung in der Bevölkerung. Mit anderen Worten, es wird langfristig darauf gesetzt, dass die lammfrommen obrigkeitsgläubigen Deutschen langfristig gar keine Waffen mehr haben wollen, weil sie vor diesen toten Gegenständen mehr Angst haben als vor ihren lebenden kleinen politischen Drangsalierern.

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