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IGNORED

Wer ist bereit, sein Leben und Eigentum zu schützen?


steven

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Eine sehr theoretische Diskussion...

Es wird anders kommen als man denkt und (voraus) plant.

Der Sinn einer solchen Disskussion ist genau der, soweit wie möglich im voraus zu planen. Wenn solche Sachen keinen Sinn machen würden, könnte man bei der Polizei, Militär und Sicherheitsdienste sich viel zeit sparen.

Auch wenn man vielleicht schonmal über so eine Situation nachgedacht hat, wird man überrascht sein!

In 99% aller Fälle ist man auch nicht für so etwas ausgebildet (die "10" treffen reicht da nicht ansatzweise).

Richtig und wieder nicht. 90% der Planung dient dazu, dass der Fall gar nicht eintritt. 10% sollte er doch eintreten, mit den Mitteln und Fäghigkeiten die man hat noch das Beste daraus zu machen.

Zb. würde ich in einem Land wo man nicht Verteidigungsschiessen üben darf, mich nicht auf eine Pistole verlassen. Sondern eine Baikal mit Hähnen mit zwei Schuss geladen griffbereit (im entsprechenden gesetztlichen Schrank) haben. Oder wie Steve schreibt eine Schaufel im Flur stehen haben, damit lösst man alle Fälle wo nicht eine Schusswaffe in den Händen der BG's sich befindet. Wieder aber, die Schaufel ist wie eine Baikal oder eine Pistole nur ein Werkzeug. Die Arbeit muss vorher im Kopf stattgefunden haben.

Allen die meinen in einer solchen Situation noch wohl überlegt und gezielt (in welchem Sinne auch immer) handeln zu können einfach weil man glaubt "ich kann das" wünsche ich, dass es a) nie zu soetwas kommt und b] wenn doch, die "Coolness" immer noch vorhanden ist.

Der Sinn einer Vorbereitung und von Drills ist eben einen schon vorgeübten Ablauf machen zu können.

Zb wenn ein Zimmer zur Verfügung steht in das man sich zurück ziehen kann. Sollte man es üben wie man das hinkriegt in der Nacht, wenn der rest der Familie schläft.

Die technische Frage, ob man mit einer Flinte in den Distanzen eines Zimmer einen BG trifft, der trotz vor Vowarnung die Zimmer Tür aufbricht, muss man sich nicht stellen.

Die Frage ist wie komme ich da hin, kann ich die Polizei benachrichtigen und haben ich Zugriff zu meinem allerletzen Verteidigungsmittel.

Ich bin mal in einen entweder noch laufenden oder gerade beendeten Hauseinbruch bei mir daheim reingeplatz - ein ganz dummes Gefühl!

Hab Gott sei Dank niemanden mehr angetroffen - bis zum Eintreffen der Polizei hab ich mich und mein Haus mit meiner Waffe "gesichert"...

Auch wenn ich mich wiederhole - ein beschissenes Gefühl...

Und wenn du dich ein bisschen vorbereitet hättest, wärst du im ersten Moment wo du festgellt hast das möglicherweise jemand bei dir ist, wieder rausgegangen. Dich in dein Auto gesetzt und die Polizei angerufen, von aussen dein Haus beobachten.

Aber das macht man nur, wenn man sich im Vorfeld, mal mit dem Problem aus einander gesetzt hat.

Ich bringe Leuten inklusive Zivilisten basis Wissen in CQB bei. Und einer der ersten Punkte ist NICHT hereingehen als einzelner Mensch wenn est nicht unbedingt nötig ist.

Joker

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Sich über bewaffnete Selbstverteidigung, zumindest theoretisch, Gedanken zu machen ist Pflicht für jeden deutschen Legalwaffenbesitzer, immerhin ist bewaffnete Notwehr Thema des staatlich verordneten Sachkundelehrganges.

Aber diese Gedanken sollte man eigentlich für sich behalten... nicht, weil ich sie hier unpassend finde, sondern weil die detaillierte Offenlegung eines Sicherheitskonzeptes ebendieses ad absurdum führt.

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@Joker

Du hast recht - natürlich hab auch ich in der damaligen Situation nicht optimal gehandelt!

Wir die meisten hier, hab ich auch keinen Basiskurs "Verhalten bei Einbruch/Überfall" belegt ;)

Das einzige was ich zum Ausdruck bringen will - man kann sich noch so viele Gedanken gemacht haben - kommt es hart auf hart "vergisst" man häufig viel wieder...

*edit* Ich meine hier natürlich Otto Normalverbraucher - keine spezialisierten Einsatzkräfte!

Das soll natürlich nicht bedeuten, dass man sich überhaupt keine Gedanken machen sollte!

Ggf. wäre es für Steven und Personen die bei sich ein ähnliches Gefährdungspotential sehen wirklich hilfreich wenn sie einen solchen Kurs wie Du ihn bspw. anbietest mal absolvieren würden...

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Aber diese Gedanken sollte man eigentlich für sich behalten... nicht, weil ich sie hier unpassend finde, sondern weil die detaillierte Offenlegung eines Sicherheitskonzeptes ebendieses ad absurdum führt.

fast könnte man schon den Eindruck haben, der TE legt es förmlich darauf an...

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Also zurück zum Thema.

Bei mir: P226 unterladen im 0er Tresor im Schlafzimmer. Über dem Bett Panik-Knopf für Alarmanlage. Altes Handy mit Notruffunktion griffbereit.

Im regulären Waffenschrank (Keller) volles Magazin .223 und passende Waffe griffbereit.

Verhalten im Fall von "nächtlicher Ruhestörung": Sich im Schlafzimmer einschließen, Alarmanlage an, Polizei rufen.

Kommt jemand gewaltsam durch die Tür: Das Recht muss dem Unrecht nicht weichen.

Keinesfalls würde ich mit vorgehaltener Waffe im Haus auf die Pirsch gehen. Das überlasse ich dann anderen. Rückzug und entschlossene Verteidigung als letztes Mittel ist meine persönliche Wahl.

Die Chancen, dass ein solches Szenario tatsächlich mal eintrifft, halte ich für verschwindend gering. Andererseits spielen auch Millionen Menschen jede Woche Lotto und hoffen, dass ein noch unwahrscheinlicheres Szenario eintrifft. Soviel zum Thema Paranoia.

Ich begrüße diesen Thread ausdrücklich, kann er doch jedem bei der Entscheidung helfen, wie er sich im Fall der Fälle verhalten würde. In jedem Fall ist es eine gute Idee, dass vorab zu tun - und nicht erst, wenn der Bi-Ba-Butzemann im Haus herumtanzt.

Grüße

Flotti

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Hallo, vor 10 Jahren hatte ich ähnliche Sorgen wie der Treadbeginner. Es wurde für die Remington 870 Postenschrote besorgt, eine Bajonetthalterung für das Schweizersturmgewehr Bajonett gebastelt. Jeden Abend kam die Flinte unterladen neben das Bett.....

Ab diesem Zeitpunkt war auch einmal pro Woche "Alarm". Ein Haus mit Katzen ist nie so still, dass man nicht geweckt wird.

Dann irgendwann habe ich das alles eingestellt. Die Chance, dass ein Einbrecher kommt ist doch sehr gering.

Persönlich kann ich aber den Treadstarter verstehen.

Bis bald

Marcus

Ps. Braucht noch einer die Bajonetthalterung .......,auf der Schachtel Buckshoot werde ich sicher ewig sitzen bleiben. :o)

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Hallo, vor 10 Jahren hatte ich ähnliche Sorgen wie der Treadbeginner. Es wurde für die Remington 870 Postenschrote besorgt, eine Bajonetthalterung für das Schweizersturmgewehr Bajonett gebastelt. Jeden Abend kam die Flinte unterladen neben das Bett.....

Ab diesem Zeitpunkt war auch einmal pro Woche "Alarm". Ein Haus mit Katzen ist nie so still, dass man nicht geweckt wird.

Dann irgendwann habe ich das alles eingestellt. Die Chance, dass ein Einbrecher kommt ist doch sehr gering.

Persönlich kann ich aber den Treadstarter verstehen.

Bis bald

Marcus

Ps. Braucht noch einer die Bajonetthalterung .......,auf der Schachtel Buckshoot werde ich sicher ewig sitzen bleiben. :o)

Nun persönlich lagert die Waffe in einem kleinen Safe im Schlafzimmer. Unter das Bett würde ich mir die nicht legen, weil ich jeden Morgen wenn ich zur Arbeit fahren würde, fragen würde ob ich die Waffe wieder sicher verstaut habe.

Desweiteren, bin ich mir nicht so sicher, das diese Art der Aufbwahrung in D von den SB so geschätzt wird. Also wenn schon es gesetzliche Aufgaben gibt, kann man das praktische mit dem gesetzlichen Verbinden.

Alarmmässig habe ich 2 Vierbeiner eine Etage darunter. Die machen nur Rabautz wenn es nötig ist, die beste Alarmanlage die ich kenne.

joker

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wir haben im Tresor im Schlafzimmer eine Glock 17, geladen und ein volles Magazin daneben.

Steven

ist DAS denn wohl vom SB abgesegnet ? denn soweit ich weiß, darf der "normale Sportschütze und Sammler" seine Kanone nicht GELADEN im Tresor aufbewahren ! <_<

ansonsten, zu Der Eingangsfrage: auf eine derartige aktion (Tür aufbrechen) von Irgendwelchen Bösen Buben, MUSS auch Re-Aktion folgen... (wie die aussehen wird, würde, könnte, lass ich nun mal weg... jedenfalls wäre mein erster Gedanke sicher nicht, die 3 Zahlen ins Telefon zu tippen um dann zu warten, bis die Grünen Brüder mal in den nächsten 10 minuten antanzen ! -und ich schon ne Brechstange im kiefer habe oder ähnliches-)

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Die Aussage "In jeden anständigen (und zuverlässigen) deutschen Haushalt gehört ne Glock" würde ich zwar so unterschreiben, aber mir erschliesst sich der Sinn deines Beitrages nicht. Du hast doch schon einiges für Sicherheit und Einbruchschutz getan.

Vermutungen was denn passieren KÖNNTE und wie man sich darauf vorbereiten kann finde ich aber irreführend, da man sowieso nie vorher weiss was wirklich passiert. Das gaukelt dir nur ne Scheinsicherheit vor.

So wie ich das einschätze, hast Du schon vorbildlich in Einbruchschutz investiert. Sollte es soweit kommen dass jemand einbrechen sollte, -> alarm auslösen, polente rufen und die glock greifen. Ganz wichtig ist zu versuchen gefasst und rational zu bleiben. Spätestens dann, wenn der Einbrecher die Schutzmaßnahmen überwunden hat, die Polizei noch nicht eingetroffen ist und er vor dir mit deiner vorgehaltenen Waffe steht, sind die Machtverhältnisse geklärt. Das dürfte auch jeder verblödete Einbrecher kapieren.

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Bad Guy wahrscheinlich.

Ich (single) handhabe es so das ich sobald ich nachhause komme die Waffe(Glock) aus dem Tresor nehme und unterladen in Reichweite habe.

Sobald ich das Haus verlasse oder anderweitig keine direkte Kontrolle darauf ausüben kann, wird die Waffe wieder getrennt von der Munition im passenden zertifizierten Behältniss weggeschlossen.

Für draußen. Messer und Gaser mit KWS. Besser wie nichts....

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Ih vermute als LWB macht man sich automatisch früher oder später Gedanken für ein Worst-Case Szenario. Es gilt auch hier, besser für einen solchen sehr unwahrscheinlichen Fall der hoffentlich nie eintritt, vorbereitet zu sein als nicht vorbereitet zu sein, sollte es doch einmal passieren. Wer gut englisch kann, in amerikanischen Waffenforen wird das was steven hier als Thread eröffnet hat sehr offen und breit diskutiert und zwar bishin welches Kaliber/Waffe man denn für ein Worst-Case Szenario bereithalten/einsetzen soll. Mir ist schon bewusst, man kann diese Diskussionen in us-amerikanischen Waffenforen nicht 1:1 auf Deutschland übertragen, schon alleine wegen der verschiedenen Waffengesetze nicht. Trotzdem ein Blick über den grossen Teich bzw. in solche Foren kann sich lohnen.

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- Hundegebell kommt sicher auch ganz gut. Zur Not vom Band.

bye knight

Besser noch: Hundegebell live !

Wenn dann noch der Tonfall annehmen lässt daß das Tier keinesfalls unter 45kg wiegt, wird jeder Einbrecher sein Vorhaben schnell aufgeben.

Denn jetzt hat er gleich zwei Probleme, erstmal den Hund von dem er nicht weiss wie er ihn angehen soll,

dann die aufgeweckten Eigentümer die sich möglicherweise aufmachen die Situation zu erkunden.

Diese Fachkräfte sind auf Beute aus, weniger auf Konfrontation.

Wie dem auch sei, ein Zeitgewinn für die Bewohner kommt allemal dabei raus.

Pickett

(Man kann auch ohne Fellnase leben, aber es lohnt nicht)

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Sehr interessante Diskussion! Ich bin kein grosser Fan von minutios durchdachten Notwehrszenarien, aber alles was ich zu sagen hätte wurde hier schon von Anderen geschrieben. Nur eine Sache kann ich mir nicht verkneifen:

Die Aussage "In jeden anständigen (und zuverlässigen) deutschen Haushalt gehört ne Glock" würde ich zwar so unterschreiben......

Selbstverständlich gehört in jeden anständigen deutschen Haushalt eine Walther, aus Ulm! Glockland liegt jenseits der Donau..... ;)

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Hallo

erstmal zu mir: Sportschütze und Sammler. Ca. 150 KWs und 100 LWs. Eigenes Haus mit Tresorraum VDS1 und eingemauerten Tresor im Schlafzimmer VDS1. Meine Frau ist ebenso Sportschützin und Waffensammlerin. Ich bzw. wir haben im Tresor im Schlafzimmer eine Glock 17, geladen und ein volles Magazin daneben. Im Tresorraum ist eine geladene Querflinte in griffnähe zur Tür. Neben der Haustür liegt ein Jet Projektor und ein Stück (ca. 50 cm) eines Spatenstiels. Die Eingangstür ist eine Sicherheitstür von Biffar. Wer die ohne Schlüssel öffnet, kann dies nicht lautlos tun. Ich werde, und dies habe ich auch meiner Frau beigebracht, im Falle eines Aufbrechens der Tür mit der Glock in einer mir günstig erscheinenden Position stehen und nach Lage entscheiden, wann ich die Eindringlinge anspreche. Danach werde ich schießen. Ich kann davon ausgehen, daß derjenige, der in mein Haus eindringt, soviel Gewalt aufbringen muß, daß es kein Gelegenheitseinbrecher ist, sondern mit aller mir zu Verfügung stehenden Mitteln abgewehrt werden muß. Auch meine Frau wird dies im Ernstfall tun. Den für uns zuständigen SB habe ich in meinem Sicherheitskonzept, das zu meinen Akten gelegt wurde darüber informiert und hoffe, daß, falls bei mir eine Hausdurchsuchung mit der Ramme stattfinden wird, Profis am Werk sind, die sich zu erkennen geben. Ansonsten würde die Tagespresse über mich berichten.

Wie handhabt ihr das? Verteigen oder stillhalten? Nur Polizei anrufen?

Habt ihr euch schon Gedanken für so einen Fall gemacht?

Über den "Fall @steven" ? Nein !

:17:

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Hallöchen!

Um mal wieder zur ursprunglichen Intension des Threadstarters zurückzukommen.

"Was ist Euer Plan?"

Wenn es mir möglich ist, ergreife ich mit meiner Familie die Flucht durch irgend ein Fenster, die Balkontür oder sonst was. Dann informiere ich die Behörden.

Sehe ich Leib und Leben meiner Angehörigen gefährdet muss und werde ich dies verteidigen. Notfalls unter Zurückstellung meiner eigenen Unversehrtheit.

Das ganze natürlich unter Beachtung der Verhältnismäßigkeit.

Möge der liebe Gott uns vor so einem Szenario bewahren und im Falle des Falles mir genug Verstand und Besonnenheit für die richtige Entscheidung geben.

( die hoffentlich auch Staatsanwalt und Richter gefällt )

Ich rate jedem davon ab Sachwerte bis auf `s Blut zu verteidigen.

In U-Haft zu geraten wegen irgendwelchen Kriminellen, die ich in mutmaßlicher Notwehr schwer verletzt habe, und dadurch meine Angehörigen zusätzlich zu der traumatischen Erfahrung eines Einbruchs zu belasten, ist einfach voll daneben.

Das klingt zwar nicht besonders heldenhaft, aber unsere Rechtsprechung erlaubt keine andere Handlungsweise.

Gruß

fredllyn

Gruß

fredllyn

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Sehr interessante Diskussion! Ich bin kein grosser Fan von minutios durchdachten Notwehrszenarien, aber alles was ich zu sagen hätte wurde hier schon von Anderen geschrieben. Nur eine Sache kann ich mir nicht verkneifen:

Selbstverständlich gehört in jeden anständigen deutschen Haushalt eine Walther, aus Ulm! Glockland liegt jenseits der Donau..... ;)

Da bin ich schmerzfrei, kannst aber auch das Wörtchen "Walther" durch "Heckler&Koch" ersetzen :) Jeder nach seiner Fasson. Allerdings kommt Glock aus dem schönen Örtchen "Deutsch-Wagram", auch wenns jenseits der aktuellen Grenzen liegt *g*

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Ein paar Vorredner haben es schon erwähnt, es gibt nur zwei Sorten von Einbrechern:

die einen wollen den schnellen Rubel machen: Rein, Wertsachen greifen, wieder raus- alles ohne Lärm und Aufwand. Diese Sorte würde sich schon durch Stimmen im Haus oder Rufe gestört fühlen und flitzen gehen (so auch in unserer Gemeinde passiert). Mit einem Hund der sogar aufpasst wenn du nicht da bist, hättest du mit solchen "BG" kein Problem.

die anderen wollen, egal was passiert Dir deine Wertsachen wegnehmen. Ich gehe mal davon aus, das diese BG sich nicht die Mühe machen bei dir einzubrechen, sondern sich anders Zutritt zu verschaffen. Hier sehe ich deine Chance auf Home defense verschwindend gering. Selbst wenn du die ganze Palette die der Verteidigungsmarkt bietet hinter der Wohnungstür stehen hast, wird dir das Zeug nichts bringen ohne größere Schäden an dir oder deinen Lieben zu verursachen.

Also mein Tipp: Hund anschaffen damit die erste Sorte von Bösewichtern abgewehrt wird, gegen die Anderen kannst du eh selber nichts sinnvolles machen.

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