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IGNORED

Stromausfälle


chief wiggum

Empfohlene Beiträge

Dazu braucht es keinen Winter!
Das klappt auch hervorragend im Sommer wenn einige schwachbegabte und Angehörige anderer Kulturkreise ihren Holzkohlegrill im Wohnzimmer aufbauen, damit Darvin zuschlägt.
Jedes Jahr merfach in der Presse nachzulesen!

 

Kann man unter "natürliche Selektion" subsummieren. Schwach und dumm sirbt, stark und schlau überlebt.

Gruß

Frank

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  • 2 Wochen später...

Wasser sehe ich auch nicht als das größte Problem, notfalls kann man auch aus Flüssen und Seen Wasser entnehmen. Irgendwas in der Richtung sollte doch überall in Schubkarrenreichweite liegen. In der Stadt wird es aber schon mit dem Abwasser kritisch, denn das muss oftmals auch gepumpt werden. Ohne Nahrung geht auch ne Weile, tut manchem gar nicht schlecht. Vorausgesetzt der Spuk ist in ein  paar Tagen oder ner Woche wieder vorbei. Kälte ist oftmals eher ein Problem, drum lohnt es sich über eine alternative Heizquelle nachzudenken. Wer plant eine PV-Anlage zu installieren sollte auf Notstromfähigkeit achten. Dann gibts wenigstens ein bisschen Strom. Reicht dann auch ab und zu für die hoffentlich vorhandene Brunnenpumpe. Aber das geht alles nicht in der Stadt, weshalb nach kurzer Zeit auch mit "Besuch" aus selbiger gerechnet werden darf.

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  • 1 Monat später...

Bemerkenswert finde ich, das in der Ausgabe 40 der VDI Nachrichten, es Ihnen wert war einen zweiseitigen Artikel mit Interview zu machen. U.a. das die Jobs dort gefährdet sind und wahrscheinlich nicht mehr lange gegen China anstinken können, mit den Strompreisen dort.

 

Einfach mal googeln was die restlichen Medien zu bieten haben.

 

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vor einer Stunde schrieb Pastis:

Bemerkenswert finde ich, das in der Ausgabe 40 der VDI Nachrichten, es Ihnen wert war einen zweiseitigen Artikel mit Interview zu machen. U.a. das die Jobs dort gefährdet sind und wahrscheinlich nicht mehr lange gegen China anstinken können, mit den Strompreisen dort.

 

Einfach mal googeln was die restlichen Medien zu bieten haben.

 

Das Vdi Blatt zählt bei mir zu den wenigen politisch unabhängigen Informationsquellen. Ich bin auch immer wieder überrascht, was die da subtil raushauen und wie frech die unserer Politik aus der wirtschaftlichen Seite aus, entblößen. Falls jemand von der Redaktion mitliest... Ihr seit jeden Cent meines Mitgliedbeitrags wert....weiter so...und der Rest...nehmt euch ein Beispiel.

Bearbeitet von DerHaifisch
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vor 34 Minuten schrieb Scott:

Auch im gestrigen Koalitionsvertrag der neuen Österreichischen Regierung findet man was zur Blackout-Thematik...man macht sich wohl langsam Gedanken.

Tatsächlich! Da ist er. Wenigstens habe ich das Wort "Waffengesetz" nicht gefunden.

https://www.dieneuevolkspartei.at/Download/Regierungsprogramm_2020.pdf

Hmm, A.U. hat einen ersten Kommentar dazu hinter Bezahlschranke, in einigen Tagen wird er aber frei zugänglich sein.

https://www.andreas-unterberger.at/

Zitat

Die illiberale Republik

03. Januar 2020

Einen Riesen-Betonbrocken haben die Österreicher auf den Kopf bekommen. Er nennt sich Koalitionsprogramm. Bei seiner Präsentation durch die beiden Parteichefs erfuhr man manches Positives, auch etliches Problematisches. Schon wollte man das Ganze entspannt zur Kenntnis nehmen – bis man sich in den Text selbst zu vertiefen begann. Das brachte dann einen richtigen Schock. Denn gleich an einem gezählten Dutzend verschiedener Stellen wird eine ungeheuerliche Absicht deutlich, die freilich bei den mündlichen Präsentationen wie auch bei der Rezeption durch die Mainstream-Medien völlig unter den Tisch gekehrt worden ist. …

 

Bearbeitet von horidoman
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vor 5 Stunden schrieb karlyman:

In D bzw. deutschen Kreis- und Großstadtverwaltungen wird das Thema inzwischen offensichtlich auch "hochgefahren" und höher priorisiert.

Jahrelang hatte man da leider einen anderen Eindruck.

Da ist aber der Schwerpunkt, Entfluchtung, Sicherheitskennzeichen, Betrieblich Organisatorisch.

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Wo genau sollen die Städte und Kommunen die Fachleute dazu her bekommen? Die es können lassen es sich teuer bezahlen und da die meisten Kommunen andere Lasten zustemmen haben wird es im Fall der Fälle Zappenduster.

Obwohl hier bei mir im Kaff einige lokale politische Geistesgrößen schon davon schwadronieren private Stromerzeuger konfiszieren zu lassen wenn es mal zu einem längeren Ausfall kommt. Naja dummes Gerede eines Sozialisten im Alkoholnebel.

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Die Städte und Gemeinden haben es da in der Tat schwer.

Sie sind in den seltensten Fällen (mit Ausnahme einiger kommunaler Stromerzeuger) E-Versorgungsunternehmen, und haben auf diese keinen direkten Zugriff. 

 

"Sicherstellung der Stromversorgung" durch die Kommunen, da wird ein sehr großes Fass aufgemacht... Die Kommunen können bislang offensichtlich noch nicht mal den eigenen Notfallbedarf umfassend decken, bis auf ein paar wirklich rudimentäre Notversorgungen ist da gar nichts. Von breiterer Versorgung der Öffentlichkeit braucht man somit noch gar nicht zu reden. "Die Öffentlichkeit" wird im Fall des Falles großteils auf sich selbst gestellt sein. 

 

Bearbeitet von karlyman
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vor 1 Stunde schrieb karlyman:

Die Kommunen können bislang offensichtlich noch nicht mal den eigenen Notfallbedarf umfassend decken, bis auf ein paar wirklich rudimentäre Notversorgungen ist da gar nichts.

Lübeck wollte vor Jahren mal sämtliche Notbrunnen dauerhaft schließen. 

Soviel zum Thema Notversorgung und Vorbereitung seitens der Kommunen.

Bearbeitet von 6/373
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  • 2 Wochen später...

Tja ... EIGENTLICH sind die drohenden Probleme in Fachkreisen durchaus bekannt und werden auch kommuniziert - interessiert nur fast niemanden.

Nur die Klimaleugner, Querulanten, Nahtsies und alten, weißen Männer - aber die werden von den Meinungsmachern und leider auch von den Entscheidern genauso ignoriert wie die Gefahren selbst.

 

https://www.welt.de/wirtschaft/article205011562/Blackout-in-Deutschland-Die-Stromluecke-kommt-spaeter-dafuer-schlimmer.html

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  • 4 Wochen später...
Zitat

7.3 Versorgungssicherheit Mit dem Ausstieg aus der Kohleverstromung und dem bereits seit 2011 gesetzlich verankerten Kernenergieausstieg werden in den kommenden Jahren zwei Grundpfeiler der konventionellen Stromerzeugung in Deutschland vollständig abgelöst. Im Zuge dieser Transformation ergeben sich große Herausforderungen bei der Wahrung der Versorgungssicherheit in Deutschland und Europa.

Haben die das nicht nett formuliert?

https://www.netzausbau.de/SharedDocs/Downloads/DE/2035/SR/Szenariorahmen_2035_Entwurf.pdf?__blob=publicationFile

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Am 3.1.2020 um 19:54 schrieb Asgard:

Wo genau sollen die Städte und Kommunen die Fachleute dazu her bekommen? Die es können lassen es sich teuer bezahlen und da die meisten Kommunen andere Lasten zustemmen haben wird es im Fall der Fälle Zappenduster.

Einige Kommunen die ich kenne haben das zu einem Teil auf ihre Feuerwehr ungelegt. Kritische Infrastrukturen wurden mit einer Plug and Play Notstromeinspeisung ausgestattet (unter anderem eine Tankstelle, Rathaus als Anlaufstelle der Bevölkerung, Feuerwehrhäuser,...) und dazu passende mobile Notstromgeneratoren bis 20Kv angeschafft und bei der FW deponiert.

 

Im Ernstfall werden die dann entsprechend betrieben.

 

Nur wo kommt der Polizeischutz dann her...

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