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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb raze4711:

Ein Kohlekraftwerk ist in 6-8 Stunden am Netz . Das braucht keine Tage . 

Bei wieviel Inbetriebsetzungen warst du dabei? Schon mal eins von Innen gesehen?

Geschrieben
Gerade eben schrieb Pastis:

Bei wieviel Inbetriebsetzungen warst du dabei? Schon mal eins von Innen gesehen?

 

Jaaa. Wohne nur 10km von einem Kohlekraftwerk mit 2 Blöcken entfernt. 

Die gehen öfters vom und an das Netz. 

Da Kohlekraftwerke im Grund- und Mittellastbereich angesiedelt sind , brauchen sie auch nicht Schnellstartfähig sein. Dazu gibt es andere Möglichkeiten. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb raze4711:

Jaaa. Wohne nur 10km von einem Kohlekraftwerk mit 2 Blöcken entfernt. 

Die gehen öfters vom und an das Netz. 

Und was ist der feine Unterschied???? Werden die in den paar Tagen komplett kalt???

Ich brauche keinen grünen Troll der mir Kraftwerke erklärt und dass die Welt schön und unser Stromnetz sicher. Ich habe das paar Jährchen gemacht.

vor 5 Minuten schrieb raze4711:

Na, wo habe ich jetzt geschrieben das 750 MW direkt ans Netz geschaltet werden ? 

Reaktion eines grünen Trolls.

Bearbeitet von Pastis
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb Pastis:

Und was ist der feine Unterschied???? Werden die in den paar Tagen komplett kalt???

Ich brauche keinen grünen Troll der mir Kraftwerke erklärt und dass die Welt schön und unser Stromnetz sicher. Ich habe das paar Jährchen gemacht.

Reaktion eines grünen Trolls.

Wenn die nicht komplett abgekühlt sind dann brauchen sie sogar nur ca.4 Stunden bis sie wieder am Netz sind. 

 

Schau dir mal das Kraftwerk Rostock an . 

Gebaut für Mittel- und Spitzenlast. 

 

Und bevor du andere als Troll bezeichnest...... 

Du hast einfach ein Problem einen Fehler einzugestehen . 

 

 

Bearbeitet von raze4711
Geschrieben (bearbeitet)

Scheint aber wie in fast allen Internetdiskussionen zu sein. 

Fällt dem Gegenüber kein sinnvolles Argument mehr ein , wird er persönlich und beleidigend . 

 

Da mir meine Lebenszeit zu wertvoll ist , ist es Zeit mich aus dieser Diskussion auszuklinken.  

 

Bearbeitet von raze4711
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb raze4711:

Wenn die nicht komplett abgekühlt sind dann brauchen sie sogar nur ca.4 Stunden bis sie wieder am Netz sind. 

Ja. Du hast aber von Bachupkraftwerken gesprochen. Solche die eigentlich abgemeldet sind. Ein nicht unerheblicher Unterschied.

Am Tag nach der Flut, hat man bei mir in der Nähe versucht anzufahren. Ist kläglich gescheitert.  Strompreis an dem Tag bis zu 800€/MWh.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb raze4711:

Und Kühlluft braucht der Motor ja nicht. 

 

Lufgekühlter Dieselmotor..... Und sie hören nichts 🤣

 

Wobei du da schon einen sehr guten Stromerzeuger hast .

Danke. Hatte... war an einen Kumpel verliehen, dem wurde er geklaut. Versicherung hat bezahlt, alles gut. Ärgerlich nur, dass es für den Preis nichts mehr gibt. Was den Geräuschpegel und möglicherweise benötigte Kühlung angeht weiss ich durchaus was ich schreibe. Ich bin für Fahrzeuge ausgebildet die einen luftgekühlten 4-Zylinder Deutz- Hilfsdiesel in einem sehr engen Raum verbaut hatten. Die liefen teilweise über Stunden um Dampfkessel mit Energie zu versorgen. Thermische Probleme hatten die keine. ;) Aber gut, soll nicht das Thema sein.

 

Eine kleine Anmerkung zur Diskussionskultur. Es ist durchaus möglich andere Ansichten zu akzeptieren oder sachbezogene Diskussionen wie diese hier zu führen ohne den Versuch zu unternehmen andere als ungebildet da stehen zu lassen.

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb raze4711:

Wie viele Trafos hast du schon ausgetauscht ? 

So ein Trafo hat keine mechanische Teile die verschleißen . 

Ich hab schon 10 Stück in meinem Leben abbrennen sehen und nein, ich bin oder war nie aktiv in einer Brandpolizei bzw. arbeite auch bei keinem Energieversorger und ja, zum Vergleich, ich habe schon an einem Verkehrsunfall erste Hilfe geleistet weil ich der erste war, bei ca. 55 tsd KM jährlich.

 

Ein zusammen gebrochenes Stromnetz bekommt man leider nicht wieder so schnell flott, da mehr dazu gehört wie nur Kraftwerke anzufahren, die dazu sinnigerweise auch eine Menge Strom benötigen der meist von extern kommen muß, aber das geballte Fachwissen und fleißig nachplappern gehört ja mittlerweile zu unserer Gesellschaft dazu,

Zitat

letztendlich haben wir im Zweifel unsere Stromleitungen und die sind  so genau berechnet um die Menge Strom zu speichern

Ich würde Euch empfehlen, macht Euch keine Sorgen, der Staat sorgt sich um Euch, aber nur solange wie er mit Euch etwas erwirtschaften kann, wenn nicht geschieht da was wir derzeit in aktuellen Ereignissen sehen können.
 

Und das Volksschaf macht MÄH 

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Suerlaenner:

Ich würde Euch empfehlen, macht Euch keine Sorgen, der Staat sorgt sich um Euch, aber nur solange wie er mit Euch etwas erwirtschaften kann...

 

"Der Staat" sind letztlich wir alle.

Geschrieben (bearbeitet)

Leider falsch. Wir werden von unserer Politkaste nicht als Staat gesehen, sondern nur als zu bevormundende,  gängelnde, auszuplündernde Masse die gefälligst das Maul zu halten und für die Folgen ihrer eklatanten Unfähigkeit zu zahlen hat. Wenn die Ausgeplünderten die Regierung in Frage stellen wird zuerst die Presse beauftragt Lügen zur Wahrheit und Wahrheit zur Lüge zu verdrehen, reicht das nicht kommt die verbale Nazikeule zur Anwendung und ist das immer noch nicht genug werden die Prügelknechte gegen aufbegehrende Massen von der Leine gelassen. Gegen Einzelne werden auch gern mal Hausdurchsuchungen, Entlassungen, Kontenkündigungen, kurz das Handbuch des MfS zur "Zersetzung von Staatsfeinden" zur Disziplinierung eingesetzt.

 

Wie lange wir uns hier noch relativ frei in unserer Filterblase austauschen können ist absehbar. Überdurchschnittlich Gebildete die zu unserer ursprünglichen FDGO stehen haben im Jahr 16 n.M. in diesem Land einen schweren Stand.

 

Wie schon so oft: verlasse dich auf "den Staat" und du bist verlassen. Sorge selbst für kalkulierbare Risiken vor und freue dich wenn du es nicht benötigst.

Bearbeitet von Asgard
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb Asgard:

Wir werden von unserer Politkaste nicht als Staat gesehen, sondern nur als zu bevormundende,  gängelnde, auszuplündernde Masse die gefälligst das Maul zu halten und für die Folgen ihrer eklatanten Unfähigkeit zu zahlen hat.

 

Dass es aus gewisser Warte so gesehen wird, heißt allerdings nicht, dass es objektiv so ist bzw. zu sein hat.

Der Staat ist eine gemäß Verfassung gestaltete Konstruktion, die vom Volk getragen wird - und für das Volk da ist, nicht umgekehrt.

 

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben

Ja genau. Erzähle das doch bitte der Ministerpräsidentenkonferenz unter Vorsitz der Kanzlerin und frage bei der Gelegenheit wann die abgeschafft Gewaltenteilung wieder eingeführt wird.

 

Was willst du also? Du darfst immerhin alle vier Jahre einen Zettel ankreuzen der das Papier nicht wert ist. Im Gegenzug hast du das Maul zu halten und brav deine Steuern, Abgaben und Gebühren zu zahlen. DU hast in diesem Land sehr wenige, immer weiter beschnittene Rechte, dafür sehr viele Pflichten und die werden immer mehr.

 

Ok, gleitet in ein anderes Thema ab.

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb karlyman:

Der Staat ist eine gemäß Verfassung gestaltete Konstruktion, die vom Volk getragen wird - und für das Volk da ist, nicht umgekehrt.

Tja, das wars dann schon. Verfassung ist unnötig weil wir ja ein GG haben.  Das kei en Politiker mehr juckt.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb erstezw:

Das keinen Politiker mehr juckt.

...und die obersten Hüter in den roten Roben offensichtlich auch nicht.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb karlyman:

"Der Staat" sind letztlich wir alle.

Kommt drauf an wie man das sieht. Anhand der drei klassischen Merkmalen des Staates ja.

Staatsvolk, Staatsgebiet, Staatsgewalt: das waren aber die DDR-Bürger auch! Oder die Bürger einer Banananrepublik in Afrika.

Nur gewinnt man nichts daraus.

Geschrieben

Es ist eine Illusion zu glauben, dass der Staat hilft, wenn in einem oder gar mehreren Bundesländern der Strom

weg ist.

 

Der größte Teil der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr ist ehrenamtlich organisiert. Dazu kommen dann etliche Angestellte und im Verhältnis sehr wenige Beamte.

 

Wirklich zum Dienst verpflichten kann man nur Beamte. Der kleinste Teil.

 

Und wenn man nun 1 und 2 zusammenzählt: würdet ihr als Ehrenamtler, wenn der Karren richtig im Dreck liegt (also so richtig richtig) von eurer Familie weggehen um wildfremden Leuten zu helfen? Ich kann euch sagen, wo ich nicht hingehen würde. Wenn dann das ganze auch noch in einem richtig dicken Winter passiert - gute Nacht Marie.

 

Solange man dieses Problem nicht angeht, werden sich die Kommunen und Länder und Politik im Fall der Fälle richtig anstrengende Gedanken machen müssen. Das gesamte Katastrophenschutzkonstrukt ist in einigen Punkten mehr als veraltet.

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

Wirklich zum Dienst verpflichten kann man nur Beamte. Der kleinste Teil.

 

Na ja... Stimmt nicht ganz.

Vieles an Zuständigkeiten im Not- und Katastrophenfall liegt ja auch bei den Bürgermeisterämtern/Gemeindeverwaltungen.

Die haben durchaus Weisungsbefugnisse für Hilfeleistungen. Es gibt in einigen deutschen Bundesländern Regelungen in den Gemeindeordnungen, die die Verpflichtung von Gemeindebürgern zu Hilfeleistungen vorsehen.

Z.B. die "Hand- und Spanndienste" in der baden-württembergischen Gemeindeordnung.

Geschrieben (bearbeitet)

Ist in Österreich ähnlich!

Bei ö. Freiwilligen Feuerwehren ist im Wesentlichen nur der Beitritt freiwillig. Und natürlich der Austritt nach einer entsprechenden Frist (glaublich 4WO)

 

Bearbeitet von horidoman
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb karlyman:

Vieles an Zuständigkeiten im Not- und Katastrophenfall liegt ja auch bei den Bürgermeisterämtern/Gemeindeverwaltungen.

Die haben durchaus Weisungsbefugnisse für Hilfeleistungen. Es gibt in einigen deutschen Bundesländern Regelungen in den Gemeindeordnungen, die die Verpflichtung von Gemeindebürgern zu Hilfeleistungen vorsehen.

Z.B. die "Hand- und Spanndienste" in der baden-württembergischen Gemeindeordnung.

Ja sicher, gemäß HBKG und ähnlichem kann man jeden zwischen 18 und 60 verpflichten, mitzuhelfen. In der Theorie.

 

In der Praxis wird das so kurzfristig nicht funktionieren. Und ungelernte kannst du nicht in so einer Situation Ad Hoc einsetzen. Da muss jemand sein der weiß was er macht. Wenn du die eigentlichen Ehrenamtlichen nicht erreichen kannst wird es schwer. Alarmierung und Telefon wird auch mit der Zeit ausfallen.

Geschrieben
Am 12.7.2021 um 23:35 schrieb Mittelalter:

...

Die Schweizer Petromax laufen mit Benzin. 

Das geht mit der normalen Petromax auch, wenn man ein bisschen umbaut und vor allem die Dichtungen tauscht....  Sehe ich aber eher als Spielerei... 

Die Petroleum/Grillanzünder Nummer funktioniert perfekt... 

 

Benzin-Petromaxen haben einen anderen Vergaser, nämlich den Geraden ohne Wendel.

 

Manche Bastler bauen hingegen auf Spiritusbetrieb um.

 

Dichtungen umbauen muß man eigentlich nicht. Wenn die Dichtungen gut sind, isses egal, ob Benzin oder Petroleum. Wenn sie hingegen schon ziemlich fertig und verhärtet oder porös sind, macht sich das beim dünnflüssigeren Benzin einfach stärker bemerkbar.

Ich habe aber sämtliche meiner für den Betrieb vorgesehenen Lampen generell mit neuen Dichtungen versorgt; anwendungsbezogen Blei, Viton und Teflon.

 

Als Betriebsstoff habe ich einen 20-L-Kanister "Zibro Kristall" im Keller. Gibt es m.W. - zumind. unter diesem Namen - nicht mehr. Hochgereinigtes Petroleum zum Betrieb von Petroleumöfen.

Bestimmte alternative Brennstoffe können vordergründig funktionieren, führen aber auf Dauer(!) ganz häufig zu Ablagerungen im Inneren des Vergasers. Aus der Vergaserwendel bekommt man die auch nicht mehr raus. Der Vergaser ist dann irgendwann ein Fall für die Tonne. (Deshalb mag ich die Benzinversionen ohne Wendel lieber, weil die notfalls zu reinigen sind.)

 

 

Grüße

 

Iggy

 

 

 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb karlyman:

Die haben durchaus Weisungsbefugnisse für Hilfeleistungen.

Das ist irgendwie niedlich naiv.

 

Wenn bei uns der Büttel zur Unzeit auftaucht hab ich Rücken. Ein paar Häuser weiter halten sie es eher nach Wilhelm Tell, die sparen sich den Zimmermann.

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