Zum Inhalt springen
IGNORED

Waffe vom Kurierdienst nicht zugestellt


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

 

ich sollte eine Lieferung mit einem bekannten Kurierdienst erhalten und habe den ganzen Tag zuhause gesessen und gewartet. Nichts ist passiert, bis plötzlich in der Sendungsverfolgung stand "nicht angetroffen". Absolute Frechheit, wir waren zu zweit zuhause, ohne Unterbrechung.

 

Anruf in der Zentrale: Bandansage, alle Mitarbeiter im Gespräch, man soll eine Mail hinschicken. Hab ich gemacht, keine Reaktion. Im Bewertungsprofil des Versanddienstleisters stehen massenweise Rezensionen mit vergleichbaren Erfahrungen drin. Nun dümpelt meine Waffe in irgendeinem verbeulten Kleinbus rum, der wahrscheinlich über Nacht in einem dunklen Gewerbegebiet parkt. Alles sehr beruhigend und vor allem finanziell so günstig.

 

Ausblick: Morgen wieder zuhause rumsitzen und hoffen, dass die Zustellung erfolgt. Nun meine Frage: Gibt es eine Chance, an der Rechnung etwas abzuziehen wegen nicht erbrachter Leistung? Schließlich ist die Zustellung terminiert gewesen und der behördliche Versender hat das so gebucht, allerdings zu meinen Lasten (Zahlung durch Empfänger). 

 

Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann das Ganze mal juristisch etwas beleuchten.

 

Danke für alle sachlichen Antworten.

 

Gruß

 

magnumshooter 

Geschrieben

Ich hab einmal eine Waffe durch Overnite geliefert bekommen. Kam pünktlich zum angegebenen Termin. War zwar kein Overnite-Auto wie zB die von DHL, UPS oder so, sondern ein alter Opel. Der Bote war aber durch Overnite beauftragt und konnte das durch Nachfrage auch belegen. Also soweit alles iO.

 

Du könntest vlt Rückmeldung an den Absender/Verschicker/Händler/Büma, was weiß ich noch wen, geben, daß das Deiner Meinung nach absolut nicht geht und Du könntest evtl auch eine rechtliche Beratung bei einem entsprechenden Anwalt einholen. Die würde aber bestimmt mehr kosten als 2 Tage Urlaub. Obwohl das sehr ärgerlich ist, ich würd den Heini morgen anständig zusammenfalten und evtl auch bei seiner Firma melden.

Geschrieben

Ja, ist nicht schön...schon nicht mit normalen Sendungen, der mitgeteilte Grund ist meistens nicht der wirkliche Grund!

Die Lieferfahrer haben auch Ihre Arbeitszeiten und Mehrarbeit geht meistens gar nicht...

anderseits fünf Minuten, nachdem ich nicht zu Hause war, ohne Mitteilung wurde es im Paketshop abgegeben!

Die begründete Beschwerde brachte nichts, es wiederholte sich, habe mich dann bei der Verwaltung über den Vorgesetzten beschwert,

dass wirkte! 

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb magnumshooter:

Hallo,

 

ich sollte eine Lieferung mit einem bekannten Kurierdienst erhalten und habe den ganzen Tag zuhause gesessen und gewartet. Nichts ist passiert, bis plötzlich in der Sendungsverfolgung stand "nicht angetroffen". Absolute Frechheit, wir waren zu zweit zuhause, ohne Unterbrechung.

 

Anruf in der Zentrale: Bandansage, alle Mitarbeiter im Gespräch, man soll eine Mail hinschicken. Hab ich gemacht, keine Reaktion. Im Bewertungsprofil des Versanddienstleisters stehen massenweise Rezensionen mit vergleichbaren Erfahrungen drin. Nun dümpelt meine Waffe in irgendeinem verbeulten Kleinbus rum, der wahrscheinlich über Nacht in einem dunklen Gewerbegebiet parkt. Alles sehr beruhigend und vor allem finanziell so günstig.

 

Ausblick: Morgen wieder zuhause rumsitzen und hoffen, dass die Zustellung erfolgt. Nun meine Frage: Gibt es eine Chance, an der Rechnung etwas abzuziehen wegen nicht erbrachter Leistung? Schließlich ist die Zustellung terminiert gewesen und der behördliche Versender hat das so gebucht, allerdings zu meinen Lasten (Zahlung durch Empfänger). 

 

Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann das Ganze mal juristisch etwas beleuchten.

 

Danke für alle sachlichen Antworten.

 

Gruß

 

magnumshooter 


Hast du den Versender kontaktiert?

Geschrieben (bearbeitet)

Augen auf bei der Versandwahl .

Bei meinem Versender des Vertrauens rufe ich ei Fach an , das ich die Waffe bei ihnen abhole . Kein Problem . Muss nicht warten .

Waffen bei denen es nicht möglich war sie zuzustellen , werden per Nacht in den Tresor gesperrt. 

Auch Waffen die versendet werden . 

 

Rechnung abbiegen ? Viel Spass auf dem Rechtsweg . 

Bearbeitet von raze4711
Geschrieben

Meistens gehen die Dinger, unabhängig vom beauftragten Versender, über das Kurier-Netzwerk. Bei mir ist das immer dasselbe Zustellzentrum. Hatte bei mir auch schon mal gehabt, da habe ich dann im Verteilzentrum nachmittags noch jemanden erreicht, der das Paket dort angehalten hat und ich habe es am Folgetag abgeholt. Oder gleich früh auf der Matte stehen; meist wird das Paket dann auch ein paar Tage eingelagert, wenns wiederholt mit der Zustellung nicht klappt. Habe aber auch das Glück, dass das letzte Depot keine 5min von meiner Arbeitsstelle entfernt ist. Natürlich ärgerlich, wenn ein Urlaubstag dabei drauf geht.

 

Wenn Du rausfindest, welches das letzte Verteilzentrum ist, sind die möglicherweise auch ganz zugänglich - die wollen das Paket ja möglichst günstig wieder loswerden. Für Stau, Unfall, schlechte Dispo kann der Fahrer ja meist nix, hingegen muss er aber maximale Lenk- oder Tagesarbeitszeiten einhalten.

  • Gefällt mir 2
  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb magnumshooter:

...... Nun meine Frage: Gibt es eine Chance, an der Rechnung etwas abzuziehen wegen nicht erbrachter Leistung? Schließlich ist die Zustellung terminiert gewesen und der behördliche Versender hat das so gebucht, allerdings zu meinen Lasten (Zahlung durch Empfänger). 

 

.....

 

Danke für alle sachlichen Antworten.

 

Gruß

 

magnumshooter 



Juristisch betrachtet ist der Versender der Vertragspartner des Transporteurs.  An dem müsstest Du Dich schadlos halten... (nur er kann ggü. dem Transporteur Ansprüche geltend machen).
Du selbst wirst keinen großen Chancen haben

  • Gefällt mir 1
  • Wichtig 1
Geschrieben

Ja ja die Versender. 
Bei mir hat seinerzeit Frankonia meine Desert Eagle mit WBK verschickt. Der Bote hat nicht bei mir geklingelt. Hat’s bei den Nachbarn abgegeben die an diesem Tag ins Altersheim umzogen. 
Meine Desert Eagle lag bei den anderen Umzugskisten und wäre beinahe auch ins Altersheim gegangen (mit 14“ Wechsellauf wäre sie vielleicht als Krückstock durchgegangen). 

Geschrieben (bearbeitet)

Meine beiden bei Herrmann Historica ersteigerten Langwaffen wurde bei bei dem damals noch minderjährigen Sohn der Nachbarn abgegeben.

 

Beides Mal DHL.

 

Vor vielen Jahren lag ein .440 Corbon WS vor der Haustür.

Bearbeitet von grizzly45
Geschrieben (bearbeitet)

Los Leute,

jetzt haut alle mal eure Stammtischgeschichten raus zum missglückten Versand, Abgegeben beim Nachbarn, Bäcker oder irgendwo nur abgelegt......

Bearbeitet von CZM52
  • Gefällt mir 4
  • Wichtig 3
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb CZM52:

Los Leute,

jetzt haut alle mal eure Stammtischgeschichten raus zum missglückten Versan, Abgegeben beim Nachbarn, Bäcker oder irgendwo nur abgelegt......

Da kann man nix mehr retten, wir sind auf dem besten Weg den privaten Waffen- und Munitionsversand komplett verboten zu bekommen. Ich hör schon das anschließende Geheule...

  • Gefällt mir 2
  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb gipflzipfla:

Juristisch betrachtet ist der Versender der Vertragspartner des Transporteurs.  An dem müsstest Du Dich schadlos halten

Moin,

 

habe ich schon mal bei ähnlich gelagerten Fällen gemacht;

er hat eine Leistung in Auftrag gegeben, die nicht erbracht wurde.

 

Bezahlt habe ich das; also habe ich Kontakt mit dem Verkäufer ausgenommen,

ihm die Sachlage geschildert und das zuviel überweisene Geld zurückgefordert.

 

Bei den 3 oder 4 Fällen hat das immer reibungslos geklappt; ob der Verkäufer

sein Geld dann auch vom Kurierdienst zurück bekommen hat, weiß ich sicher 

nur von einem Fall ( DHL ).

Geschrieben (bearbeitet)

Das betrifft doch nicht nur den Waffen Versand.

Schwarze Schafe gibt’s auch zur Genüge bei Versandunternehmen.

Mir wurde auf dem Versand ein iPhone gestohlen, die 1300 € gab’s nur dank Unterstützung vom Verbraucherschutz zurück.

 

Das andere Mal wurde ein Paket mit Kleidung im Wert von 800 € gestohlen. Den Verlust teilten der Postzusteller und ich uns.

Beide Male war ein sehr großes Versand Unternehmen/deren Zusteller (!) involviert.

Bearbeitet von IMI
Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb CZM52:

Los Leute,

jetzt haut alle mal eure Stammtischgeschichten raus zum missglückten Versand, Abgegeben beim Nachbarn, Bäcker oder irgendwo nur abgelegt......

Bin ich ja bei Dir, aber es stimmt halt wirklich :) Meine DAR AR15 lag 2 Tage in der benachbarten Autowerkstatt auf dem Regal, weil es nicht einmal eine Nachricht gab. Vor dem Nachforschungsantrag bin ich rüber in die Werkstatt und habe gefragt, weil er für viele Nachbarn annimmt. 

 

War das nun schlimm? Für mich ehrlich gesagt nicht. Warum bei Waffen so einen Kopfcircus, alle anderen Pakete kommen ja auch nicht weg und werden nicht geklaut. Oder gehen hier einige davon aus, dass Nachbarn (denen man sonst jedes Paket zutraut) plötzlich ein Rontgengerät haben und bei einer Waffe die ganze Welt kopfsteht ;)

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb CZM52:

Los Leute,

jetzt haut alle mal eure Stammtischgeschichten raus zum missglückten Versand, Abgegeben beim Nachbarn, Bäcker oder irgendwo nur abgelegt......

Leider keine Stammtischgeschichte. 

Geschrieben (bearbeitet)

Leute, am besten ihr haut sämtliche Geschichten raus in denen was schief gegangen ist.

 

Hier in diesem Forum liest ja sicher keiner mit.

Es würde auch nie jemand auf die Idee kommen diese Geschichten als Vorwand oder als Grund heranzuziehen um wieder mal eine Verschärfung durchzudrücken.

 

Und nachher ist das Geheule wieder groß.

 

Manchmal Frage ich mich echt, ob einige den Kopf nur haben damit es nicht in den Hals regnet.......

Bearbeitet von WreckingBall
  • Gefällt mir 2
  • Wichtig 4
Geschrieben

@magnumshooter…wäre interessant zu wissen welcher Kurierdienst es war.

 

Meine zig Versandgeschichten ….keine …. alles ohne Probleme.

 

Die üblichen Waffenversender …Overnite, Waffen Neu usw. waren bei mir und meinen „Schützenkollegen“ immer zuverlässig.

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Bobafett:

Die üblichen Waffenversender …Overnite, Waffen Neu usw.

Egal über welchen Vesender ich mir etwas schicken lasse, es kommt immer mit dem gleichen Kurierdienst bei mir an (welcher Terminwünsche grundsätzlich ignoriert, auch wenn sie aufpreispflichtig waren).

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb WreckingBall:

Leute, am besten ihr haut sämtliche Geschichten raus in denen was schief gegangen ist.

 

Hier in diesem Forum liest ja sicher keiner mit.

Es würde auch nie jemand auf die Idee kommen diese Geschichten als Vorwand oder als Grund heranzuziehen um wieder mal eine Verschärfung durchzudrücken.

 

Und nachher ist das Geheule wieder groß.

 

Manchmal Frage ich mich echt, ob einige den Kopf nur haben damit es nicht in den Hals regnet.......

 

Wie ich diese Art von Gejammere "liebe". Vermutlich wirken Beiträge wie Deiner, die hier regelmäßig bei Fragen oder Berichten rund um solche oder ähnliche Themen hier abgesondert werden, auf Außenstehende deutlich verstörender und verschwörerischer als irgendwelche völlig harmlosen Alltagsgeschichten, die jeder schon so mit allen möglichen Sachen erlebt hat.

Das hat ungefähr das Niveau von "Ohh, verratet bloß nicht unser ganz, ganz großes Geheimnis!"

 

  • Gefällt mir 1
  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Andor:

Egal über welchen Vesender ich mir etwas schicken lasse, es kommt immer mit dem gleichen Kurierdienst bei mir an

Der, der kaum deutsch spricht?  Und vor allem das Paket loswerden mag? Und es auch los wird?

Der kommt zu mir auch und einmal hat er sogar für mich unterschrieben  ...

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb msk:

 

Wie ich diese Art von Gejammere "liebe". Vermutlich wirken Beiträge wie Deiner, die hier regelmäßig bei Fragen oder Berichten rund um solche oder ähnliche Themen hier abgesondert werden, auf Außenstehende deutlich verstörender und verschwörerischer als irgendwelche völlig harmlosen Alltagsgeschichten, die jeder schon so mit allen möglichen Sachen erlebt hat.

Das hat ungefähr das Niveau von "Ohh, verratet bloß nicht unser ganz, ganz großes Geheimnis!"

 

Du, mach einfach was du für richtig hältst aber heul später nicht rum wenn es doch so eintritt.

 

Die SB sind offiziell angehalten nach Äußerungen im Netz zu suchen die deine Zuverlässigkeit in Frage stellen.

Und was damals zu Corona abgegangen ist hätte sich auch niemand erträumen können.....

 

Ich wäre sehr vorsichtig was ich in einem Öffentlichen Forum so von mir gebe, besonders wenn es um Waffen geht.

 

Wiegt euch nicht in Sicherheit.

In diesem Land ist mittlerweile alles möglich.......

Leider sind wir an diesem Punkt angelangt 

Bearbeitet von WreckingBall
  • Gefällt mir 2
  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb CZM52:

Los Leute,

jetzt haut alle mal eure Stammtischgeschichten raus zum missglückten Versand, Abgegeben beim Nachbarn, Bäcker oder irgendwo nur abgelegt......

 

- Munition in den Hausflur meines "Studentenschließfachs" abgestellt

- 2x Langwaffe vor der Haustür abgelegt

- Mich eigentlich jedesmal beim Versand bei "zertifizierten" Waffenversendern gefragt, warum es kein Feld für die Personalausweisnummer gibt

- Mich eigentlich jedesmal Versand beim empfang  via "zertifizierten Waffenversendern gefragt, warum man meine Personalausweisnummer zwar indifferent in ein Blatt Din A4 einträgt, aber nicht mit den Daten der Sendung abgleicht.
 

- von mir verschickte Langwaffe nicht wie bestellt am nächsten Tag bis 14 Uhr zu gestellt. Zentrale kontaktiert. Man wisse nicht wo der Subunternehmer sei  ich solle es auf der Handynummer probieren. Hals wie Keksdose. Ich probiere es auf der Handynummer...24 h lang. Erneut bei Zentrale angerufen. Ja das sei halt immer(!) ein bisschen schwierig mit dem Subunternehmer. Auf ironische Nachfrage, ob man denn eingrenzen könne ob er damit gerade eine Schule zusammenschiesse oder wahlweise auf dem Weg in die Ukraine sei, sie saloppe Antwort, "ist ja keine Munition dabei".  Komplette Daten verlangt. Nein das gehe nicht, Datenschutz! Frage ob sie oder der Subunternehmer auf der Verlustmeldung nach §37b stehen möchten. Das Datenschutzrecht scheint sich während des Dialogs spontan geändert zu haben.... Nochmalige vergeblich Anrufversuche auf der Handynummer. SMS in einfachem deutsch an die Handynummer "Melden, sofort, sonst Polizei". Das nicht erreichbare Handy erwacht plötzlich zum leben. Der nachfolgende interkulturelle Dialog verstört die Kollegen doch arg. Man habe mich noch nie so zornig erlebt...  Dem Empfänger, der sich extra vergeblich Urlaub genommen hat die Versandkosten erstattet. Mit "zertifizierten" Versendern? Nie Wieder! 

 

 

 

 

 

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.