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IGNORED

Umfaller des Tages.


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Geschrieben (bearbeitet)

Das hört sich schon ganz anders an! @Sachbearbeiter

Jetzt müsste nur noch nachgewiesen werden das "die AfD" und nicht "einzelne in der AfD" diese Verbindungen unterhalten und wo bzw wie "die AfD" die große Gefahr für die Demokratie ist.

Und als nächstes müsste dann noch erklärt werden warum es schlimmer ist wenn einzelne in der AfD (oder gar die ganze AfD) die Verbindung zu rechtsradikalen hat während andere (Regierungs-)Parteien Verbindungen zu linksradikalen unterhält und im Rahmen der Regierungsverantwortung auch bezahlt, warum ein rechtsradikaler die größere Gefahr für die Demokratie ist als ein linksradikaler und warum diese abstrakten Bemühungen gegen die Demokratie so viel schlimmer sind als konkrete Regierungshandlungen die Demokratiefeindlich sind.

 

Ich bin auch kein Riesen Freund der AfD! Allerdings würde ich mich als freiheitlicher Demokrat bezeichnen und als solcher geht mir die Hutschnur hoch wenn jemand der größten Oppositionspartei ständig eine Demokratie Feindlichkeit andichten will während die Regierung gegen den Ausdrücklichen willen des Volkes handelt (Demokratie ist die Volksherrschaft in der die Regierung für und nicht gegen das Volk regieren muss), was höchst demokratiefeindlich ist und demokratische Wahlen mal so eben rückgängig macht

Bearbeitet von BlackFly
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Geschrieben

FAKT ist, dass jeder als rechtsradikal eingestuft wird, der nicht grün ist.

 

Zur Erinnerung: Die CDU steht heute links der SPD von vor 30 Jahren.

 

@Sachbearbeiter

Wofür steht das "S" un NSDAP? 

Die AFD ist heute die einzige* Partei ohne sozialistische Tendenzen.

*Bei der FDP bin ich mir nicht sicher, die Tönen immer groß rum, und ziehen dann das Programm der größten Koalition aller Zeiten mit durch.

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Sachbearbeiter:

FAKT ist, dass die AFD zahlreiche Verbindungen zu rechtsradikalen Gruppen hat, sich auch in der Öffentlichkeit nicht scheut, das munter zu propagieren (auch wenn immer wieder versucht wird, das zu verneinen) und ganz klar eine große Gefahr für die Demokratie unseres Landes darstellt. Nicht umsonst steht diese seit geraumer Zeit unter Beobachtung des Verfassungsschutzes, der nach dem 2. WBK genau deshalb eingerichtet worden ist, um Wiederholungen des 3. Reiches zu verhindern.

 

Wozu es führt, wenn die Demokratie unterlaufen wird, muss ich hier wohl nicht näher erläutern. Wenn man nur ein Gramm Grips im Hirn hat, sollte man ganz rasch erkennen, dass die AFD keine Lösung der aktuellen Probleme ist, sondern einen Umsturz plant, der von der Bevölkerung so nicht gewünscht sein kann.

 

Deshalb ist es auch extrem gefährlich, die AFD "aus Frust" zu wählen, auch wenn man nicht hinter deren Ideologien steht.

 

 

Nun, was hier in letzter Zeit so abgeht, da habe ich dann doch eher den Verdacht, dass die Antidemokraten eher in der Regierung, dort vor allem im linksseitigen Spektrum, zu finden sind.

Man "schnitzt" verfassungwidrige Gesetzte, erlässt Sachen, die später(leider ohne Konsequenzen) von Gerichten kassiert werden.

 

Personen mit Kontakten in die linksradikale Szene(!!!!!!!!!!!!) besetzen Ministerposten. Nutzen diese aus und bekommen nix auf die Kette.

 

Der AfD wird für alles die Schuld gegeben, dabei kann ich mich nicht erinnern, dass die die letzten 20 Jahre in Regierungsverantwortung war.

Schon seltsam, oder?

Es wird immer der Kampf gegen rechts proklamiert, dabei kommt von Links Gewalt, die keinen kratzt.

Dazu noch das unbestreitbare Erstarkten islamistischer Tendenzen hier, das von völlig überforderten Verwaltungs- und Sicherheitsapparat nicht in den Griff bekommen wird.

Verwaltungsversagen ist nahezu täglich zu beobachten, privat wie beruflich.

 

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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Ronon79:

 

Bei der FDP bin ich mir nicht sicher, die Tönen immer groß rum, und ziehen dann das Programm der größten Koalition aller Zeiten mit durch.

 

Leider geben sie, der "Koalitionsdisziplin" geschuldet, tatsächlich in einigen Fällen nach; ja.

Dennoch blockieren, verhindern oder zumindest teil-verhindern sie aber auch etlichen Mist, ob der nun von einem rotgrünen oder schwarzen Koalitionspartner kommt. 

 

Mögen das andere anders sehen - ich sehe sie als notwendiges, und durchaus wirkendes, liberales Korrektiv. 

Der Unterschied wird dann sichtbar, wenn sie nicht mehr in Regierungen beteiligt und Rot-Grün-Schwarz "unter sich sind"...

 

Die Blau-Partei wird demgegenüber kein Wirk-Faktor sein. Dazu hat sie sich selbst, in einer jahrelangen Entwicklung, zu sehr in die Ecke gestellt. 

Die Stigmatisierung dieser Partei kommt von den anderen Parteien, ja - aber sie hat ihnen mit besagter Entwicklung, seit Lucke-Zeiten, auch die Steilvorlage geliefert. 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb karlyman:

Dazu hat sie sich selbst, in einer jahrelangen Entwicklung, zu sehr in die Ecke gestellt. 

Du meinst "eine geeinte Front aus Brotkorbbesetzern und Hängemattenliegern bewirft sie schon jahrelang mit Dreck"...?

 

Wird aber nichts nützen.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Sachbearbeiter:

Zu Risiken und Nebenwirkungen der AFD frag Deine Großeltern oder schau in die Geschichtsbücher !!! Diese gefährlich braune Suppe müssen wir hier in Deutschland kein zweites mal haben. :peinlich:

Um Gottes Willen, das kann ich hier nicht so stehen lassen. :help:


Ich fürchte da irrst du dich sehr.

Die Methoden der Nazis und der SED wurden von
den Grünen wieder und von der Linken (vormals SED)

weiterhin angewandt.

Ich bin zwar kein Fan der AFD, aber davon sind die
weiter entfernt als jede andere Partei.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Sachbearbeiter:

[...] ganz klar eine große Gefahr für die Demokratie unseres Landes darstellt. Nicht umsonst steht diese seit geraumer Zeit unter Beobachtung des Verfassungsschutzes [...]

 

Wenn man nur ein Gramm Grips im Hirn hat, sollte man ganz rasch erkennen, dass die AFD keine Lösung der aktuellen Probleme ist, sondern einen Umsturz plant, der von der Bevölkerung so nicht gewünscht sein kann.

 

Um die heilige Demokratie bangen und gleichzeitig der Argumentation des Verfassungsschutzes – spätestens nach Maaßens Weggegangenwerden hoffnungslos zum Instrument der Regierung gegen unliebsame Bürger und politische Opposition verkommen – folgen, genau mein Humor.

 

Gegenstandslos von brauner Suppe und drittem Reich zu fabulieren – sprich: die plumpe Übernahme von billigsten Schlagworten aus dem regierungstreuen Staatsfunk – zeugt in der Außenwirkung regelmäßig überhaupt nicht von bemerkenswertem Gripsvolumen. Mit obigen Zuschreibungen solltest du im Rahmen von Diskussionsbeiträgen künftig vielleicht sparsamer umgehen. Ich würde zudem eine deutliche Einschränkung des ÖRR-Konsums empfehlen. Das macht ja regelrecht betroffen; ich dachte, hier seien fast ausschließlich basierte Menschen unterwegs.

Bearbeitet von Gekkan
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Geschrieben
1 minute ago, Gekkan said:

Gegenstandslos von brauner Suppe und drittem Reich fabulieren – sprich: die plumpe Übernahme von billigsten Schlagworten aus dem regierungstreuen Staatsfunk – zeugt in der Außenwirkung regelmäßig überhaupt nicht von bemerkenswertem Gripsvolumen. Mit obigen Zuschreibungen solltest du im Rahmen von Diskussionsbeiträgen künftig vielleicht sparsamer umgehen. Ich würde zudem eine deutliche Einschränkung des ÖRR-Konsums einschränken. Das macht ja regelrecht betroffen; ich dachte, hier seien fast ausschließlich basierte Menschen unterwegs.

 

Mad my Day. 1.000 Likes 

Geschrieben

Der größte politische Kunstgriff der Linken nach dem Krieg war es, die Nazis als rechts hinzustellen.

Politisch waren die stramm links inkl. ihrem mörderischen Judenhass der aus der marxistischen Unterdrücker - Unterdrücktem - Theorie kommt. 

 

 

Geschrieben

Ob radikal links oder radikal rechts ist natürlich beides schädlich für die Demokratie.

 

Der kluge Wähler sollte das erkennen und diese nicht wählen. So einfach ist das...

 

Gruß und schönen Tag noch SBine (gehe dann mal zum Baden bei dem tollen Wetter)

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Sachbearbeiter:

Um Gottes Willen, das kann ich hier nicht so stehen lassen. :help:

 

Ups ... du hängst bei mir auf Ignore - ich hab dich zufällig nach Bauchgefühl mal eingeblendet. Sonst sehe ich nichtmal widerwärtige Geschichts-Vergleiche ...

So so ... ganz wie GrünRotLinksFerkel kannst du hier persönliche Meinungen nicht stehen lassen? Das ist das Mindeste im demokratischen Zusammenleben. Außer, dass du auf Ignore hängst, akzeptiere ich deine Meinung. Selbst die von Ungewählten, oder Kinderbuchautoren oder den Klatsch- und Trog-Politikern aller Parteien ...

 

Ich bin bei meinen Großeltern aufgewachsen. Beide Opas 24/7 im Krieg, der eine Offizier (ich gestehe - mein Lieblingsopa) der andere als Konstrukteur mit Todt unterwegs. Beide Omas im Bombenhagel daheim. Ich denke aber, du solltest mal deinen Vergleich zwischen einem fatalen Nazi-Regime und einer frei wählbaren Oppositionspartei mit erheblichen Zuspruch in der Bevölkerung, reflektieren. Jeder, der diese lächerlich schwache Gegenüberstellung heran zieht, ist für mich vollkommen unglaubwürdig.

 

Ich bleib dabei: für mich ist nach dem aktuellen Schadensbild nur die AFD wählbar.

 

 

Geschrieben

Die können gar keine größeren Schäden mehr anrichten als der bisherige Filz.

Eventuell andere, da ist die Wahrscheinlichkeit aber gering.

 

Und wenn auch andere Völker ihre Marionetten durch Politiker ersetzen wird uns wegen der AfD niemand isolieren (so wie es gerade mit Ungarn und zuvor mit den aufmüofigen Polen praktiziert wird/wurde).

Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten schrieb MAHRS:

Ich denke aber, du solltest mal deinen Vergleich zwischen einem fatalen Nazi-Regime und einer frei wählbaren Oppositionspartei mit erheblichen Zuspruch in der Bevölkerung, reflektieren.

 

Die NSDAP war vor ihrer Machtergreifung 1933 auch eine frei wählbare Oppositionspartei, die auch danach erheblichen Zuspruch in der Bevölkerung erhielt, trotzdem diese Partei unmittelbar nach ihrer Machtergreifung mit Tod und Terror gegen alle Andersdenkenden, "Unerwünschte" und Regimegegner vorging.

 

Wohin das alles geführt hat, weiß man im Nachhinein. Schlimm ist nur, dass sich die Geschichte wiederholen wird, wenn nicht ganz konsequent und völlig zu Recht solche Parteien wie die AfD verfassungschutzrechtlich verboten werden.

 

Bearbeitet von GermanKraut
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Geschrieben (bearbeitet)
5 minutes ago, GermanKraut said:

 

Die NSDAP war vor ihrer Machtergreifung 1933 auch eine frei wählbare Oppositionspartei, die auch danach erheblichen Zuspruch in der Bevölkerung erhielt, trotzdem diese Partei unmittelbar nach ihrer Machtergreifung mit Tod und Terror gegen alle Andersdenkenden, "Unerwünschte" und Regimegegner vorging.

 

Wohin das alles geführt hat, weiß man im Nachhinein. Schlimm ist nur, dass sich die Geschichte wiederholen wird, wenn nicht ganz konsequent und völlig zu Recht solche Parteien wie die AfD verfassungschutzrechtlich verboten werden.

 

Nix wiederholt sich, hast offensichtlich nicht das Parteiprogramm der NSDAP gelesen, um dies mit dem der AFD zu verwechseln, das so in etwa dem der CDU vor 30 Jahren entspricht.

 

Die heutige indirekte Verharmlosung der NSDAP und der NAZIS finde ich erschreckend, so wie du sie betreibst.

Bearbeitet von joker_ch
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb joker_ch:

Die heutige indirekte Verharmlosung der NSDAP und der NAZIS finde ich erschreckend, so wie du sie betreibst.

 

Ich verharmlose weder die NSDAP, die Nazis noch die AfD.

 

Ich erkenne nur, wie viele andere auch, sehr viele erschreckende Gemeinsamkeiten zwischen der NSDAP, den Nazis und der AfD und sehe die AfD in ihrer jetzigen Situation vergleichbar mit der NSDAP kurz vor deren Machtergreifung 1933. Da haben viele auch nur müde über deren Parteiprogramm gelächelt und viele haben die NSDAP auch "einfach nur aus Protest" und nicht aus Überzeugung gewählt, genau wie heutzutage. Am Ende wurden dann alle getäuscht und verxrscht, und etliche Millionen Menschen haben wegen dieses "Irrtums" ihr Leben verloren.

 

Und hätte man zu dieser Zeit die NSDAP verboten, wäre Deutschland und dem Rest der Welt mit hoher Wahrscheinlichkeit einiges an Übel erspart worden.

 

Zumindest diesen Fehler macht man heutzutage nicht mehr.

 

Bearbeitet von GermanKraut
Geschrieben

@Sachbearbeiter @GermanKraut

 

Mal eine Frage, ich stimme zwar nicht mit euch überein, aber nehmen wir mal an, es ist genau so wie ihr sagt und bei einem Wahlsieg der afd würde genau das passieren was ihr behauptet. 

Die Lösung um das zu verhindern liegt doch auf der Hand. Die anderen Parteien müssen nur bessere Politik machen, damit es den Bürgern wieder so gut geht, daß sie eben nicht aus protest die afd wählen. 

Also warum machen sie es nicht? Weil sie es nicht können? Das wäre ja Quatsch, denn die sind ja nicht doof. Also muss man davon ausgehen das sie es nicht wollen. Sind die also alle geheime Helfer der afd? Quasi höckes Helfer? 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten schrieb Der Kraken:

@Sachbearbeiter @GermanKraut

 

Mal eine Frage, ich stimme zwar nicht mit euch überein, aber nehmen wir mal an, es ist genau so wie ihr sagt und bei einem Wahlsieg der afd würde genau das passieren was ihr behauptet. 

Die Lösung um das zu verhindern liegt doch auf der Hand. Die anderen Parteien müssen nur bessere Politik machen, damit es den Bürgern wieder so gut geht, daß sie eben nicht aus protest die afd wählen. 

Also warum machen sie es nicht? Weil sie es nicht können? Das wäre ja Quatsch, denn die sind ja nicht doof. Also muss man davon ausgehen das sie es nicht wollen. Sind die also alle geheime Helfer der afd? Quasi höckes Helfer? 

 

Nein, die "alteingesessenen Parteien" sind natürlich nicht die geheimen Helfer der AfD, um es meiner Meinung nach zu beantworten.

 

Und ebenfalls nein, ich bin mit manchen Dingen der "Alt-Parteien" auch nicht zufrieden. Und ja, ich gestehe es ein, dass die Anwesenheit der AfD und deren Unterstützung durch einen beträchtlichen Anteil der Bevölkerung auch ein Überdenken vieler Sachen und Parteiprogramme innerhalb der Führungsspitzen dieser Alt-Parteien gegeben hat, was ich ebenfalls begrüßenswert finde.

 

Allerdings ist die AfD trotz dieser "Impulsgebungen" für mich eine durch und durch rechtsextremistische Partei, und ich erkenne hinter deren "Oppositionsprogramm" eine ganz klare Strategie, mit der "Unzufriedenheit der Massen" auf die Alt-Parteien selber an die Macht zu kommen, ohne letzten Endes die notwendige Kompetenz und Weitsicht zu haben, in einer Regierungsverantwortung diesen Extremismus schnellstens wieder in normale Bahnen zu lenken, die angesprochen Probleme kompetent und nachhaltig zu lösen und Deutschland in ALLEN Bereichen kompetent und zukunftsorientiert zu führen.

 

Dazu fehlt es der AfD in jeder Beziehung an fähigen und kompetenten Fachleuten und einer klaren und gemeinsamen Vorgehensweise, zumal der Parteienfilz, den die AfD den Altparteien immer so gerne vorwirft, schon seit längerer Zeit bei der AfD eingekehrt ist und dort mindestens genauso erfolgreich etabliert ist.

 

Nein, abgesehen von der verfassungsschutzrechtlichen Bestätigung für deren rechtsextremistisches Verhalten ist die AfD für mich eine ansonsten fachlich hochgradig inkompetente Partei, die einzig und allein den Zweck erfüllt, auf akute Mißstände in der Gesellschaft hinzuweisen. Die dafür angeführten AfD-Lösungen für diese Mißstände hingegen halte ich größtenteils für abgrundtief falsch und eine absolute Katastrophe für Deutschland, und deshalb begrüße ich sowohl das hoffentlich bald vollumfängliche Verbot dieser Partei wie auch deren möglichst geringe Regierungsbeteiligung.

Bearbeitet von GermanKraut
Geschrieben

Im Grunde beantwortet das mein Frage nicht. Warum ändern die regierenden Parteien ihre Politik nicht, wenn klar ist, wohin das mit der afd führt? 

Uns ist doch allen klar, daß drastische Änderungen notwendig sind, um den Wähler von der afd weg zu bekommen, stattdessen werden die Wähler im gallop zur afd verleitet. 

Es ergibt keinen Sinn! 

Ich finde es durchaus angebracht darauf zu verweisen, daß die "altparteien" Schuld sind am Aufstieg der afd. Vielleicht sollte man sie einfach als Helfer der nazis bezeichnen, damit sie den Ernst der Lage verstehen und sich von ihrer eigenen Politik abwenden! 

 

Zumindest wenn man deiner Meinung ist. Ich sage nochmal, daß ich es nicht so sehe. 

Geschrieben
2 hours ago, GermanKraut said:

 

Nein, die "alteingesessenen Parteien" sind natürlich nicht die geheimen Helfer der AfD, um es meiner Meinung nach zu beantworten.

 

Und ebenfalls nein, ich bin mit manchen Dingen der "Alt-Parteien" auch nicht zufrieden. Und ja, ich gestehe es ein, dass die Anwesenheit der AfD und deren Unterstützung durch einen beträchtlichen Anteil der Bevölkerung auch ein Überdenken vieler Sachen und Parteiprogramme innerhalb der Führungsspitzen dieser Alt-Parteien gegeben hat, was ich ebenfalls begrüßenswert finde.

 

Allerdings ist die AfD trotz dieser "Impulsgebungen" für mich eine durch und durch rechtsextremistische Partei, und ich erkenne hinter deren "Oppositionsprogramm" eine ganz klare Strategie, mit der "Unzufriedenheit der Massen" auf die Alt-Parteien selber an die Macht zu kommen, ohne letzten Endes die notwendige Kompetenz und Weitsicht zu haben, in einer Regierungsverantwortung diesen Extremismus schnellstens wieder in normale Bahnen zu lenken, die angesprochen Probleme kompetent und nachhaltig zu lösen und Deutschland in ALLEN Bereichen kompetent und zukunftsorientiert zu führen.

 

Dazu fehlt es der AfD in jeder Beziehung an fähigen und kompetenten Fachleuten und einer klaren und gemeinsamen Vorgehensweise, zumal der Parteienfilz, den die AfD den Altparteien immer so gerne vorwirft, schon seit längerer Zeit bei der AfD eingekehrt ist und dort mindestens genauso erfolgreich etabliert ist.

 

Nein, abgesehen von der verfassungsschutzrechtlichen Bestätigung für deren rechtsextremistisches Verhalten ist die AfD für mich eine ansonsten fachlich hochgradig inkompetente Partei, die einzig und allein den Zweck erfüllt, auf akute Mißstände in der Gesellschaft hinzuweisen. Die dafür angeführten AfD-Lösungen für diese Mißstände hingegen halte ich größtenteils für abgrundtief falsch und eine absolute Katastrophe für Deutschland, und deshalb begrüße ich sowohl das hoffentlich bald vollumfängliche Verbot dieser Partei wie auch deren möglichst geringe Regierungsbeteiligung.

Also hast du dich weder mit dem Parteiprogramm der AFD, noch der NSDAP auseinandergesetzt und genauso wenig wie es eigentlich sein konnte, dass trotz Minderheit Hitler die Macht ergreifen konnte, was ja klar ein völliges Versagen der parlamentarischen Demokratie darstellte.

Insofern hinkt der Vergleich so massiv, dass es weh tut. Auch blendest du aus, dass das Parteiprogramm der AFD eigentlich, dass der CDU vor 30 Jahren ist. Und ich mich nicht wirklich erinnern das jemand Nazi Gebrüll hätte, um die CDU zu beschreiben.

 

Eigentlich plapperst du nur nach, was die Medien dir vortischen ohne, mal auf den Grund zu gehen.

Und das schreibe ich , obwohl ich kein AFD Fan ist.

 

Aber ich mag nicht, das man die NAZIS harmlos macht, indem man sie gleichstellt mit der AFD.

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Geschrieben
Am 25.8.2024 um 15:48 schrieb Clmn1462:

wieso rausgeworfen und nicht zur Anzeige gebracht???

Weil er als Händler/Büchsenmacher in D heute keinen WS mehr bekommt, seine Familie schon gar nicht? Und weil er weder Helfer der Volkspolizei, ABV noch Hilfsbeamter/Ermittlungsperson ist und das vermutlich gar nicht sein will? Sondern seine Zeit zum ungestörten arbeiten braucht?

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