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IGNORED

Forum Waffenrecht schließt VDB aus Vorstand aus


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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb weissblau:

 

. Gutes Beispiel wie man es nicht macht ist der BHDS hinsichtlich der Befürwortungsrichtlinien. Zum erbrechen..... Ich fände es angebracht wenn die Spitzen/Spitzenverdiener der Verbände ich regelmäßig bei denen transparent zur Sachen melden, mit Tätigkeits-  und  Erfolgsreports, die den Scheiss bezahlen - nämlich bei uns.

nicht ganz passend zum eigentlichen thema, aber da hier so schön bhds herumgehackt wird:  jeder verband oder verein kann sich seinen verbandszweck selber geben und gestalten. allen  möglichen mitgliedern oder interessenten ist es freigestellt sich zu informieren und einem bestimmten verband / verein beizutreten oder auch nicht. wenn sich der bhds diese befürwortungsrichtlinien gegeben hat, dann scheint das innerhalb der gesetzten verbandsziele seinen hintergrund zu geben. ausserdem scheint es  genug mitglieder zu geben, die mit diesen richtlinien zurechtkommen und damit leben können. die richtlinien müssen  weder allen, noch uns gefallen, wenn sie den jeweiligen vereins oder verbandsmitgliedern gefallen ist es okay. wenn nicht, hat jeder die möglichkeit den entsprechenden verein oder verband zu wechseln. ich finde es daher einfach nur peinlich  dann das mit......zum erbrechen..... zu titulieren !

 

es gibt nicht nur "meine meinung" - es gibt auch immer die des anderen. in den meisten fällen kann keine meinung die alleinige und gottgegebene wahrheit für sich beanspruchen. meistens kann man dann trotzdem bei gleicher grundrichtung gezielt zusammenarbeiten- man muss sich halt nur absprechen.

 

da komme ich zurück zu eigentlichen thema. wenn ich mir die diversen veröffentlichungen zu der vdb aktion und so manche öffentlichen aussagen dazu revue passieren lasse, dann kommt es mir so vor, als ob die vdb aktion  eben nicht ( vernünftig; rechtzeitig, überhaupt )  mit dem rest  der verbände abgesprochen war... ?

 

kann sein, dass ich mich hier täusche, dann kann mich gerne jeder verbessern, der es aus sicherer quelle weis.... ob der ausschluss aus der führungsriege sinnvoll oder angemessen war, wird sich wohl mit der zeit zeigen.........................

 

jetzt aber auf verbänden oder personen rumzuhacken, wird definitiv nichts verbessern!

 

wenn jemand meint, "die richtige seite" zu kennen, dann soll er gerne seinem gefühl folgen und diese auch unterstützen - absolut sinnvoll !!!!

 

und auch wenn sich die forderungen und ziele nicht zu 100% decken, kann man trotzdem ein gemeinsames ziel anstreben... oder ?

 

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Handgunner:

jeder verband oder verein kann sich seinen verbandszweck selber geben und gestalten. allen  möglichen mitgliedern oder interessenten ist es freigestellt sich zu informieren und einem bestimmten verband / verein beizutreten oder auch nicht. wenn sich der bhds diese befürwortungsrichtlinien gegeben hat, dann scheint das innerhalb der gesetzten verbandsziele seinen hintergrund zu geben. ausserdem scheint es  genug mitglieder zu geben, die mit diesen richtlinien zurechtkommen und damit leben können

 

es will ja niemand dem bhds die existenz verbieten, nur darf man getrost infrage stellen, ob ein verband mit solchen einschränkungen geeignet ist, die interessen aller lwb im fwr zu vertreten.

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Geschrieben
20 minutes ago, sealord37 said:

nur darf man getrost infrage stellen, ob ein verband mit solchen einschränkungen geeignet ist, die interessen aller lwb im fwr zu vertreten.

Es sollte mich wundern, wenn überhaupt irgendein Verband geeignet wäre, die Interessen aller lwb im fwr zu vertreten. Ein fwr wäre nämlich in dem Fall hinfällig.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Fyodor:

...und in seiner Art gegen das übliche und in der Politik akzeptiere Vorgehen.

 

Schön den Papi fragen oder Nancy, oder?

Das, liebe Kinder, nennt man einen Untertan, wie ihn sich Heinrich Mann nicht besser hätte vorstellen können.

 

Es geht auch anders, siehe Bauern.

Aber leg Dich ruhig wieder hin...

 

Unfassbar, welche Zustände in mancher Menschen Hirne herrschen.

Geschrieben

Ich sehe auch hier zusehends, außer Polemik gibt es nichts mehr. Diese ständige Negativität mag ich nicht mehr. Wenn statt Argumente nur noch persönliche Angriffe kommen, klinke ich mich aus. Dann plant ihr mal euren Bauernaufstand mit 300 Schützen. Ich wünsche euch erstmal viel Erfolg.

Geschrieben

Der VDB hat jetzt schon ca. 16000 Fördermitglieder, die freiwillig und nicht für irgendwelche Bescheinigungen den Verband unterstützen.

Da würde ich mir als Verband (BDS, DSB usw.) mal meine Gedanken machen!

Wenn das kein Warnschuss ist, was muss dann noch passieren?

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Geschrieben

Wie unfassbar dumm diese Entscheidung des Präsidium um Herrn Geppert ist, wird sich sicher alsbald zeigen...

 

Der VDB ist mittlerweile, für die breite Masse legaler Waffenbesitzer DIE Interessenvertretung, wohingegen sich ja fast alle Schießsportverbände im "Klein-Klein" ergehen.

 

Traurig, macht auch ein Stückwütend für die investierte Zeit und die Mitgliedsbeiträge über mittlerweile Jahre...

 

BFP

Geschrieben

Wobei die Frage kann nicht wirklich ist welcher Vertreter von den betroffenen gewollt ist sondern welcher Vertreter von der Politik eingeladen wird, da ist ein "bequemes" FWR sicher lieber gesehen als ein"rebellischer" VDB...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Government71:

Der VDB ist mittlerweile, für die breite Masse legaler Waffenbesitzer DIE Interessenvertretung

Der VDB ist GAR KEINE Interessenvertretung. Denn außer seinen eigenen vertritt er keine Interessen. Er stellt schön plakatierte Forderungen in die leere Luft. Niemand spricht mit dem VDB, niemand befragt oder konsultiert ihn, und er berät niemanden. Sein Einfluss ist Null. In der Politik ist er bedeutungslos.

 

vor einer Stunde schrieb BlackFly:

welcher Vertreter von der Politik eingeladen wird,

Sowas darfst Du doch nicht sagen! Der VDB wird mit links und mit verbundenen Augen im Alleingang das Waffenrecht verbessern. Dazu ist es überhaupt nicht nötig mit Politikern zu sprechen! Denn wer sich an die Spielregeln der Politik hält ist ein schlafender Untertan.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Fyodor:

Niemand spricht mit dem VDB, niemand befragt oder konsultiert ihn, und er berät niemanden. Sein Einfluss ist Null. In der Politik ist er bedeutungslos.

 

meine sicht:

"Niemand spricht mit den Verbänden, niemand befragt oder konsultiert sie und sie beraten auch niemanden (in der politik!). Sie haben Null einfluss. sind (in der politik!) vollkommen bedeutungslos!!!"

 

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Geschrieben

Grundsätzlich ist das "Forum Waffenrecht e.V." ein Verein und unterliegt damit dem Vereinsrecht.

 

Ich verkenne auch keineswegs daß der "VDB" genügend Hausjuristen hat um die Beschlüsse der Delegiertenversammlung des "FWR" zu beurteilen, die Frage ist wohl eher ob der VDB aus der Gesamtsituation heraus juristische Schritte als zielführend ansieht.

 

Trotzdem kommen mir da so ein paar Gedanken zu den Vorgängen.

 

Laut Satzung des FWR ist die Delegiertenversammlung neben anderen Punkten zuständig für

 - Wahl und Abberufung des gewählten Mitgliedes des Vorstandes

 - Änderung der Satzung und des Zwecks

nicht etwa das Vorstandsgremium.

 

Eine Änderung der Satzung ist zwingend notwendig wenn eines der 7 (Sieben) kraft Sonderrechts "Geborenen" Mitglieder des Vorstands ersetzt, oder der Vorstand erweitert werden soll.

 

"Im Zusammenhang mit dieser Änderung wurde vom Präsidenten des Bundes Deutscher Sportschützen e.V. (BDS), Herrn Friedrich Gepperth, der Antrag gestellt, den VDB aus der Liste der geborenen Vorstandsmitglieder zu streichen und durch den BHDS zu ersetzen. Als Begründung wurde angegeben, dass der VDB nicht gleichzeitig in zwei Lobbyverbänden im Vorstand – also im VDB (als Lobbyverband) und im FWR – sein könnte – niemand könne ja gleichzeitig im Vorstand von Mercedes und BMW sitzen."

 

1. Es ist auffällig daß diese lächerliche Begründung dem BDS erst nach 26 Jahren Zusammenarbeit auf- oder einfällt, und außerdem nicht gleichermaßen für den Vertreter der Hersteller von Jagd-, Sportwaffen und Munition zutreffen sollte, und erst recht für das Vorstandsmitglied Gepperth und seine geschäftlichen Interessen, seine Lobbyarbeit für seine Schießanlage in Phillipsburg. Hier stilisiert sich der Bock zum Gärtner, und all die anderen spielen mit.

 

2. Eine Person darf Mitglied des Aufsichtsrates nur bei höchstens zehn (10!) Gesellschaften mit gesetzlich vorgeschriebenem Aufsichtsrat sein und es gibt in Deutschland zahlreiche Multi-Aufsichtsräte. Auch die Vertreter des BDMP, des BDS und der DSU sind Lobbyvertreter ihrer Verbände im FWR.

 

3. Vorstandsmitglieder werden in den meisten Fällen, aber natürlich nicht im FWR!, durch die Mitgliederversammlung gewählt. Für den Ausschluss eines Vorstandsmitgliedes ist dann also die Mitgliederversammlung zuständig. Damit soll vermieden werden, dass sich der Vorstand von einem durch die Mitgliederversammlung gewählten Mitglied einfach trennen kann, etwa wenn es zu Konflikten im Vorstand kommt, ein Weg den man sich im FWR jedoch ganz bewusst erhalten wollte.

 

4. Zur Wirksamkeit satzungsändernder Beschlüsses sind die allgemeinen, für die Beschlussfassung vorgesehenen Formvorschriften zu wahren. Insbesondere muss die Versammlung ordnungsgemäß einberufen und beschlussfähig sein, was auch bedeutet, in der mit der Einladung regelmäßig zu übersendenden Tagesordnung ist dazu der bloße Vermerk „Satzungsänderung“ nicht ausreichend. Stets sind die betroffenen Bestimmungen und Inhaltsänderungen exakt anzugeben.

 

5. Beschlüße die gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen sind grundsätzlich unwirksam (nichtig). Die Nichtigkeit des Beschlusses ergibt sich dabei automatisch aus dem Gesetz heraus, sie muss gar nicht erst durch Anfechtung geltend gemacht werden oder durch ein Anfechtungsurteil festgestellt werden. Im Zweifelsfalle ist auch immer der Verein nachweispflichtig, den es ist der Verein der aus der Versammlung und den Beschlüssen Rechte für sich ableitet.   

 

6. Teil der Tagesordnung der Delegiertenversammlung vom 16.01.24 des Forum Waffenrecht (FWR) war ANGEBLICH die Änderung des Satzungsparagraphen "Vorstand", um den "Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e.V" (BHDS) in den Vorstand aufzunehmen.  

 

"Die Streichung des VDB aus dem Vorstand traf die Vertreter des VDB (Vizepräsident Satzinger und Frau Hüne) in der Delegiertenversammlung aber ANGEBLICH völlig unerwartet." Echt? Na ja ... ?

 

Ohne korrekte Information ist jedoch eine Vorbereitung nicht möglich und erst recht nicht die Entscheidung über die Teilnahme an der Versammlung, siehe auch hier § 32 BGB. Jeder Tagesordnungspunkt und Beschlußgegenstand muss eindeutig und klar und ausführlich formuliert sein muß, so daß jedes Mitglied aus der Einladung heraus exakt weiß worum es geht.

"Die Mitglieder müssen über den Gegenstand der Beschlussfassung so ausreichend unterrichtet werden, dass sie nicht auf Vermutungen über dessen wahrscheinlichen Zweck angewiesen sind."

 

Einzig "Satzungsänderung zum Ersatz des Vorstandsmitglieds VDB durch den BHDS" wäre korrekt und zulässig gewesen!
 
War es nun in der Einladung, der Tagesordnung, eindeutig und klar kommuniziert oder nicht, oder war gar nur von einer "Erweiterung" irgend einer Art die Rede?

 

Findet es der VDB überhaupt zielführend, den Aufwand wert, dagegen vorzugehen?

 

Ferryman

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Handgunner:

...... wenn sich der bhds diese befürwortungsrichtlinien gegeben hat, dann scheint das innerhalb der gesetzten verbandsziele seinen hintergrund zu geben. ausserdem scheint es  genug mitglieder zu geben, die mit diesen richtlinien zurechtkommen und damit leben können. die richtlinien müssen  weder allen, noch uns gefallen, wenn sie den jeweiligen vereins oder verbandsmitgliedern gefallen ist es okay. wenn nicht, hat jeder die möglichkeit den entsprechenden verein oder verband zu wechseln. ich finde es daher einfach nur peinlich  dann das mit......zum erbrechen..... zu titulieren !

 

......

 

Aus der ganzen Sache interpretiere ich als Außenstehender für mich die Frage, ob das Thema in einer Vollversammlung behandelt und darüber abgestimmt wurde.

So auch der Ausschluss des VDB.

Oder war das eine alleinige Aktion des Vorstandes, ohne Einbindung aller Mitglieder.

Vieles an Vorstandsaktionen kann man getrost als ....... mit zum Erbrechen.... titulieren.
Das sehe ich ja schon innerhalb kleiner Jagdgesellschaften, was da so alles im stillen Kämmerchen ausgearbeitet wird. Natürlich niemals zum Vorteil a l l e r Mitglieder.
Weil "mir samma mir!" und wo käme man denn hin, wenn alle Mitglieder Mitspracherecht hätten.

Es wäre schon interessant, in der Angelegenheit zu differenzieren


edit, hat sich mit vorherigem Posting überschnitten

Bearbeitet von gipflzipfla
....oder etwa nicht ?
Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten schrieb Fyodor:

Niemand spricht mit dem VDB,

 

vor 31 Minuten schrieb Fyodor:

Der VDB wird mit links und mit verbundenen Augen im Alleingang das Waffenrecht verbessern. Dazu ist es überhaupt nicht nötig mit Politikern zu sprechen!

 

Ich versuche mal Sachargumente aufzubieten.

 

Auf der VDB-Webseite wird unter Service - Nachrichten immer wieder über Gespräche mit Politikern berichtet (meist auch mit Fotos, werden also kaum "gefakt" sein), hab ich ganz oft im Fight4Right-Faden verlinkt.

Es gibt dort mittlerweile mehrere Mitarbeiter, die schwerpunktmäßig Lobbyarbeit betreiben und das war auch längst überfällig.

 

Was mir an "den Verbänden" mißfällt, ist die Tatsache, daß diese praktisch keinerlei Rechenschaft über Ihre Aktivitäten auf dem hier diskutierten Feld liefern.

Ich sehe ein, daß man nicht alles an die Öffentlichkeit tragen kann, auch daß das manchmal kontraproduktiv sein könnte, aber ich würde gerne wenigstens mal ein Bemühen in dieser Richtung sehen.

 

Konkretes Beispiel: Meines Wissens hat außer den VDB bis heute kein Verband seine Stellungsnahme zur Evaluierung veröffentlicht.

 

Auch von der hier diskutierten Aktion wissen wir nur vom VDB, die aktuellste Nachricht auf der FWR-Webseite betrifft das Thema "Schlüsselaufbewahrung" vom September 2023.

Bearbeitet von Elo
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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb gipflzipfla:

ob das Thema in einer Vollversammlung behandelt und darüber abgestimmt wurde.

... das Problem ist die Satzung in die wir keine Einsicht haben. Selbst in der VR Registerauskunft von Berlin Amtsgericht Berlin (Charlottenburg) VR 19495

bekommst man die Satzung nur kostenpflichtg.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten schrieb sonnyboy:

....Selbst in der VR Registerauskunft von Berlin Amtsgericht Berlin (Charlottenburg) VR 19495

bekommst man die Satzung nur kostenpflichtg.

Ja, aber sie wäre zu bekommen!

Ich habe auch die Satzung einer mir unbekannten JG über solche Wege bekommen.

Ich wollte, ich bekam... und wenns mich was gekostet hätte, dann hätt ich dafür bezahlt! So bin ich...

Alles eine Frage der Wertung und perönlichen Wichtigkeit

edit: wo steht in der Satzung, dass man diese als Vereinsmitglied nicht ausgehändigt bekommen darf ?
Wie sollst Du denn ohne Kenntnisnahme der Satzung wissen, ob Du etwas falsch machst?

Bearbeitet von gipflzipfla
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb sonnyboy:

... das Problem ist die Satzung in die wir keine Einsicht haben. Selbst in der VR Registerauskunft von Berlin Amtsgericht Berlin (Charlottenburg) VR 19495

bekommst man die Satzung nur kostenpflichtg.

https://www.handelsregister.de/

 

Kannst du kostenfrei suchen. Unter dem Reiter DK kommst du an alle zugehörigen Dokumente inkl. Satzung. 
 

leider bin ich gerade am Handy und nicht am Rechner, da funktionierts leider nicht 

Geschrieben
37 minutes ago, Fyodor said:

Sein Einfluss ist Null. In der Politik ist er bedeutungslos.

Der Satzinger (VDB Vize) war doch daran beteiligt das die bösen schwarzen Gewehre erlaubt worden.

 

Das FWR wird vermutlich die nächste Verschärfung wieder ganz doll ablehnen. Das wird dann ordentlich Gehör in Politik finden.

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Fyodor:

Niemand spricht mit dem VDB, niemand befragt oder konsultiert ihn, und er berät niemanden. Sein Einfluss ist Null. In der Politik ist er bedeutungslos.

 

Ah ja… z.B. recht aktuell…

 

Zitat

Am 06. Dezember waren Torsten Krämer (NWR-Waffenbuch) und Benia Hüne (VDB-Interessenvertretung) in Berlin zum regelmäßigen NWR-Austausch mit dem KM5 im Bundesinnenministerium (BMI). Michael Blendinger (VDB-Präsident) nahm zudem online an der hybriden Veranstaltung teil. Der Austausch findet ein bis zweimal im Jahr zwischen BMI, dem Bundesverwaltungsamt (BVA), der Fachlichen Leitstelle NWR (NWR-FL), dem Datenverarbeitungszentrum in Mecklenburg-Vorpommern (DVZ-MV), das für den Betrieb der Kopfstelle des Nationalen Waffenregisters zuständig ist, sowie anderen Verbänden, Herstellern und Händlern statt.

 

Zitat

In politisch turbulenten Zeiten reiste der VDB in der vorvergangenen Woche nach Berlin zu Gesprächen mit Bundestagsabgeordneten verschiedener Fraktionen.
Im Mittelpunkt stand dabei die Vorstellung unserer Next-Guneration-Kampagne für eine grundlegende Reform und Neufassung des Waffenrechts. Darüber hinaus ging es auch um den aktuellen Status der von der Bundesregierung geplanten Waffengesetzänderung. Schlussendlich konnten wir mit den Abgeordneten auch diskutieren, wie diese die aktuelle Haushaltskrise bewerten und welche Auswirkungen diese auf die Stabilität der Bundesregierung und auf die deutsche Wirtschaft haben könnte.

 

Nein, niemand spricht mit dem VDB. :bump: Erst informieren, dann urteilen.

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb tont:

 

Nein, niemand spricht mit dem VDB. :bump: Erst informieren, dann urteilen.

 

bei dem ersten zitierten gespräch "nwr austausch" ging es wohl um das nationale waffenregister - da ist der vdb der richtige ansprechpartner als vertreter der händler und büchsenmacher. das ist absolut okay und in DER runde braucht es auch keine sportverbände oder das fwr.....nur um das ins rechte licht zu setzen.....

Bearbeitet von Handgunner
Geschrieben

Ein Freund von mir arbeitet in einer Geschäftsstelle von meinem Schützenverband mit. Jedenfalls hat er mir eben eben was von der Forum Waffenrecht Versammlung von gestern geschickt und das erscheint schon interessant in dem Zusammenhang.

 

 

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